Da gab es doch einmal einen Minister, der

… für das Produkt eines angeheirateten Vetters warb und (da er blöd war) hierfür „Brief und Siegel“ seines Ministeriums verwendete. Diese Briefbogenaffäre führte letztlich zum Rücktritt des Ministers.

Nun heisst das dt. Aussenministerium zwar nicht Aussenministerium, sondern „nur“ Auswärtiges Amt. Aber man sollte eigentlich erwarten können, dass es nicht dazu dient, dem im Amt befindlichen Herrn Aussenminister, Sigmar „Rattenfänger“ Gabriel, die Privateinkünfte aufzustocken und seine Produkte unter das regierte Volk zu bringen.

Oder schreibt sich Regierung neuerdings Re-Gierung?

Und Siggi „Pack“ Gabriel nimmt das natürlich gerne auf (Retweet am 08.05.17), um den Verbreitungsgrad der frohen Botschaft zu pushen

https://twitter.com/sigmargabriel

Wäre eine öffentliche Entschuldigung (bla, bla, Versehen. übereifriges social-media-Team) nicht das Minimum oder gehört das mittlerweile zum Amtsverständnis einfach dazu?

Gruß
vdmaster

„…denn wer kämpft für das Recht, der hat immer Recht, gegen Lüge und Ausbeuterei!“

Das er dabei auch sämtliche vorhandene Kanäle nutzen darf, versteht sich fast von selber. Oder?

„Ich habe es in erster Linie für mich geschrieben, um mir selbst über meinen Blick auf die Welt klar zu werden“, gesteht Gabriel.“

Der selbsternannte Außenminister beginnt zu denken.

Das ist nur noch Absurdistan.

Franz

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