Mahlzeit,
bei der aktuellen Wetterlage (Dauerfrost, nachts zweistellig, tagsüber sonnig, Schnee auf dem Dach) stelle ich an den Dachflächenfenstern einen leichten sporadischen Wassereintritt fest. Wenn man das Fenster nach längerer Schließzeit öffnet, kommt ein ganzer Schwung Wasser hinter der Dichtung an der Oberkante hervorgelaufen (Größenordnung 10 ml). Bleibt es geschlossen, scheint auch unbemerkt tröpfchenweise Wasser einzudringen, erkennbar an Laufspuren und Flecken auf dem Fußboden. Die betreffenden Fenster haben keinen Schnee mehr drauf.
Kann das von draußen kommen oder ist das in jedem Fall auf Kondensation zurückzuführen (meine stärkere Vermutung, bedingt durch die Annahme, dass es keinen Weg mit durchgehendem Gefälle bis hinter die Dichtung gibt)?
Kennt jemand einen Trick, wie man das Phänomen reduzieren kann? Kann und sollte man die Dichtungen tauschen (17 Jahre alt)?
Gruß
Marius