Liebe/-r Experte/-in,
Ich habe einen ganz neuen Computer, mit dem ich auch Musik höre. Bei einem Freund habe ich mal gesehen, dass er im PC-Boden Schaumstoff eingeklebt hatte, um das PC-Geräusch noch mehr zu reduzieren. Wie sind eure Erfahrungen? Bringt das was? Macht es auch Sinn den Schreibtischschacht, in dem der Computer steht, zusätzlich auszupolstern? Was ist das beste Material? Vielleicht Eierkartons? Ich weiß wohl, dass ich auch an die funktionierende Lüftung denken muss.
Guten Abend,
leider kann ich dir hierzu nicht wirklich einen Erfahrungsbericht liefern, da ich noch nie meine PC in irgendeiner Form gedämmt habe. Ich empfand die PC-Geräusche noch nie als zu laut. Zudem bin ich der Meinung dass jegliche Dämmung die Leistung des Lüfter reduziert. Da meine PC meistens auf hoher Last arbeiten möchte ich da nichts riskieren. Sorry dass ich dir diesbezüglich nicht wirklich weiter helfen kann.
Mfg
Remy
Hallo Norbert
Als Baufachmann und Technik-Freak, … In den PC würde ich nichts reinkippen!
Hol Dir aber mit Sicherheit einen fachmännischen Rat! Denn die Komponenten im PC dürfen nicht zu warm bekommen, sprich die Wärme muss abfliessen können!
Freundliche Grüsse
Harry Kohlmann
Hallo Norbert,
ich habe leider keine konkrete Erfahrung, die Dir da weiter helfen könnte. In Tonstudios stehen Computer meist nicht im Aufnahmeraum oder in der Regie. Ein Freund von mir hat sich den Computer quasi in einen extra Schrank gebaut, den er schließen und öffnen kann und der auch selbst wieder belüftet ist. Ich denke, dass der hörbare Effekt recht gering sein wird, wenn Du einfach die Innenseiten Deines Schreibtischfachs verkleidest, dieses aber nach vorne und hinten offen bleibt. Gruß Doc
Hallo, leider bin ich für diese Frage nicht der erhoffte Experte, kann dir also keinen wirklich profunden Rat geben. Vielleicht hast du woanders mehr Glück.
Hallo Norbert,
Schaumstoff hilft nur, wenn das Gehäuse selbst vibriert. Dann hilft es, den PC auf den Schaumstoff draufzustellen, um die Vibration nicht auf die Möbel zu übertragen. Eierkartons im Schreibtischschacht nutzt leider nichts. Um das Rechnergeräusch zu reduzieren muss der in ein rundherum abgeschlossenens Gehäuse. Das muss, wie Du richtig sagst, gekühlt werden. Ein Lüfter macht hier wieder Krach - Du gewinnst also nur, wenn Du mit Wasser kühlst…
Bessere Lösungen:
Einen leisen Rechner kaufen. Es gibt mitlerweile Modelle, die man nicht mehr hört. (z.B. Apple MiniMac, Fujitsu Esprimo)
Oder den Rechner in die Abstellkammer stellen und Bildschirm, Maus und Tastatur absetzen. Stichwort: KVM-Extender. Das bedeutet, es gibt ein „Sendegerät“ beim Rechner, das die Signale auf Netzwerkkabel umsetzt. Beim Arbeitsplatz gibts den „Empfänger“ der die Signale wieder auf USB oder PS2 bzw VGA oder DVI umsetzt. An den wird dann Bildschirm Maus und Tastatur und eventuell externe USB-Geräte (USB-Geschwindigkeit muss dann dem Standard USB 2.0 entsprechen)angeschlossen.
Leider alles nicht ganz billig…
Gruß
Christian
Werte Experten!
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich liste hier mal meine neuen Erfahrungen auf:
1)
Ein zu leichtes Gehäuse brummt zusätzlich zum Lüfter und zum Netzteil. Ein schwereres Gehäuse war deutlich leiser.
2)
Zufällig habe ich anschließend meine Hand auf das Gehäuse gelegt und dabei festgestellt, dass auch das letzte „Brummen“ aufhört. Daher habe ich zwei Hantelscheiben auf das Gehäuse gelegt und damit das „Brummen“ auf Dauer abgestellt.
3)
Um nichts zu verpassen, habe ich den Schacht meines Schreibtisches mit Schaumstoff ausgepolstert. Hat anscheinend nichts gebracht.
4)
Die Vorderseite habe ich versuchsweise mit einem Teppichrest zugemacht. Danach musste ich feststellen, dass das bleibende Geraüsch weiterhin ungemindert „aus dem Schreibtisch“ kommt.
Es ärgert mich, dass dieser neue Computer nicht leiser ist als mein 7 Jahre alter. Eigentlich denkt man doch, es wird eh alles besser. In diesem Fall wohl nicht.
Diese ganzen Experiment führen aber auch dazu, dass man auf einmal Probleme hat, die vorher gar nicht registriert würden. Wie eine kaputte Fußleiste hinter einem Schrank, von der man 7 Jahre nichts wüsste…
Glück auf
Norbert
Werte Experten!
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich liste hier mal meine neuen Erfahrungen auf:
1)
Ein zu leichtes Gehäuse brummt zusätzlich zum Lüfter und zum Netzteil. Ein schwereres Gehäuse war deutlich leiser.
2)
Zufällig habe ich anschließend meine Hand auf das Gehäuse gelegt und dabei festgestellt, dass auch das letzte „Brummen“ aufhört. Daher habe ich zwei Hantelscheiben auf das Gehäuse gelegt und damit das „Brummen“ auf Dauer abgestellt.
3)
Um nichts zu verpassen, habe ich den Schacht meines Schreibtisches mit Schaumstoff ausgepolstert. Hat anscheinend nichts gebracht.
4)
Die Vorderseite habe ich versuchsweise mit einem Teppichrest zugemacht. Danach musste ich feststellen, dass das bleibende Geraüsch weiterhin ungemindert „aus dem Schreibtisch“ kommt.
Es ärgert mich, dass dieser neue Computer nicht leiser ist als mein 7 Jahre alter. Eigentlich denkt man doch, es wird eh alles besser. In diesem Fall wohl nicht.
Diese ganzen Experiment führen aber auch dazu, dass man auf einmal Probleme hat, die vorher gar nicht registriert würden. Wie eine kaputte Fußleiste hinter einem Schrank, von der man 7 Jahre nichts wüsste…
Glück auf
Norbert
—.
Werte Experten!
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich liste hier mal meine neuen Erfahrungen auf:
1)
Ein zu leichtes Gehäuse brummt zusätzlich zum Lüfter und zum Netzteil. Ein schwereres Gehäuse war deutlich leiser.
2)
Zufällig habe ich anschließend meine Hand auf das Gehäuse gelegt und dabei festgestellt, dass auch das letzte „Brummen“ aufhört. Daher habe ich zwei Hantelscheiben auf das Gehäuse gelegt und damit das „Brummen“ auf Dauer abgestellt.
3)
Um nichts zu verpassen, habe ich den Schacht meines Schreibtisches mit Schaumstoff ausgepolstert. Hat anscheinend nichts gebracht.
4)
Die Vorderseite habe ich versuchsweise mit einem Teppichrest zugemacht. Danach musste ich feststellen, dass das bleibende Geraüsch weiterhin ungemindert „aus dem Schreibtisch“ kommt.
Es ärgert mich, dass dieser neue Computer nicht leiser ist als mein 7 Jahre alter. Eigentlich denkt man doch, es wird eh alles besser. In diesem Fall wohl nicht.
Diese ganzen Experiment führen aber auch dazu, dass man auf einmal Probleme hat, die vorher gar nicht registriert würden. Wie eine kaputte Fußleiste hinter einem Schrank, von der man 7 Jahre nichts wüsste…
Glück auf
Norbert
Hallo, leider bin ich für diese Frage nicht der erhoffte
Experte, kann dir also keinen wirklich profunden Rat geben.
Vielleicht hast du woanders mehr Glück.
Werte Experten!
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich liste hier mal meine neuen Erfahrungen auf:
1)
Ein zu leichtes Gehäuse brummt zusätzlich zum Lüfter und zum Netzteil. Ein schwereres Gehäuse war deutlich leiser.
2)
Zufällig habe ich anschließend meine Hand auf das Gehäuse gelegt und dabei festgestellt, dass auch das letzte „Brummen“ aufhört. Daher habe ich zwei Hantelscheiben auf das Gehäuse gelegt und damit das „Brummen“ auf Dauer abgestellt.
3)
Um nichts zu verpassen, habe ich den Schacht meines Schreibtisches mit Schaumstoff ausgepolstert. Hat anscheinend nichts gebracht.
4)
Die Vorderseite habe ich versuchsweise mit einem Teppichrest zugemacht. Danach musste ich feststellen, dass das bleibende Geraüsch weiterhin ungemindert „aus dem Schreibtisch“ kommt.
Es ärgert mich, dass dieser neue Computer nicht leiser ist als mein 7 Jahre alter. Eigentlich denkt man doch, es wird eh alles besser. In diesem Fall wohl nicht.
Diese ganzen Experiment führen aber auch dazu, dass man auf einmal Probleme hat, die vorher gar nicht registriert würden. Wie eine kaputte Fußleiste hinter einem Schrank, von der man 7 Jahre nichts wüsste…
Glück auf
Norbert
—…
Werte Experten!
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich liste hier mal meine neuen Erfahrungen auf:
1)
Ein zu leichtes Gehäuse brummt zusätzlich zum Lüfter und zum Netzteil. Ein schwereres Gehäuse war deutlich leiser.
2)
Zufällig habe ich anschließend meine Hand auf das Gehäuse gelegt und dabei festgestellt, dass auch das letzte „Brummen“ aufhört. Daher habe ich zwei Hantelscheiben auf das Gehäuse gelegt und damit das „Brummen“ auf Dauer abgestellt.
3)
Um nichts zu verpassen, habe ich den Schacht meines Schreibtisches mit Schaumstoff ausgepolstert. Hat anscheinend nichts gebracht.
4)
Die Vorderseite habe ich versuchsweise mit einem Teppichrest zugemacht. Danach musste ich feststellen, dass das bleibende Geraüsch weiterhin ungemindert „aus dem Schreibtisch“ kommt.
Es ärgert mich, dass dieser neue Computer nicht leiser ist als mein 7 Jahre alter. Eigentlich denkt man doch, es wird eh alles besser. In diesem Fall wohl nicht.
Diese ganzen Experiment führen aber auch dazu, dass man auf einmal Probleme hat, die vorher gar nicht registriert würden. Wie eine kaputte Fußleiste hinter einem Schrank, von der man 7 Jahre nichts wüsste…
Glück auf
Norbert
—…
Grüss Dich Norbert
Wie schon gepostet, einem Pc die „Flötentöne abzugewöhnen“ ist eine komplexe & auch kostspieliege Angelegenheit. Mich hat das Thema tangiert als ich mir für Audioaufnahmen einen PC zusammengebaut habe. Inzwischen bin ich ein dankbarer Macuser (Auch beim Mac ist nicht alles Gold, was glänzt).
Wie schon zuvor angeraten, geh zu einem Spezialisten. Auch Heute ist ein leiser PC immer noch ein spezielles Unterfangen! Ich hab Dir nachfolgend einen interessanten Link!
Gruss
Harry