ich und 2 Freunde (wir sind alle 17) von mir, wollen anfang/mitte August (knapp 2 Wochen) eine Fahrradtour von Flensburg(?) bis nach nord Dänemark, und evt. mit der Fähre für 2 Tage nach Norwegen. Halt alles mit dem Rad, wir sind jetzt am Suchen und am abfahren von Globetrotter MEGAbike etc. haben aber immer noch nicht den richtigen überblick, welche Fahrradpacktaschen (-wir wissen wenigsten 20l p. Stk.) am besten sind, einen Einspuranänhger haben wir evt. schon so gut wie gekauft , ja auch in dem Umfang, weil ich all die angeschaf…
Und dann sind wir noch am Planen, welche Ecken in Dänemark,
denn ganz schön sind (Schön zu fahren und anzugucken)
na, da wäre doch der Ostseeküstenradwegvon Flensburg bis hoch nach Skagen sicher gut zu fahren und abwechslungsreich noch dazu, mit unbedingtem Stop u.a. in Aarhus, eine hübsche Studentenstadt mit viel jungen Leuten (natürlich), würde Euch bestimmt gefallen.
haben aber immer noch nicht den richtigen überblick, welche
Fahrradpacktaschen (-wir wissen wenigsten 20l p. Stk.) am
besten sind, einen Einspuranänhger haben wir evt. schon so gut
wie gekauft ,
Wir schwören auf das Tangria-Set. Meines ist seit 20 Jahren im Einsatz. Jede einzelne Delle erzählt von irgendeiner Tour, ansonsten ist das Set zu gebrauchen wie am ersten Tag. Eine Freundin von mir hat sich vor 3 Jahren das gekauft, was du da hast oder ein ähnliches und 1 Saison genutzt aus Ärger mit der Beschichtung. Umgetauscht, im nächsten Jahr das gleiche Problem und dann ist sie auch auf Tangria umgestiegen.
Überhaupt wollte ich mal fragen wie ihr euere Nahrunsmittel
auf Touren transportiert, bzw. was ihr so mitnehmt, weil wir
wollen in keine Jugendherberge, lieber auf Campingplätze und
falls wir das Ziel nicht schaffen, sollte es auch zur not eine
Nacht auf einem Feld tun…
Dafür bietet Dänemark die idealen Voraussetzungen! Frei-Zelten ist großzügig erlaubt. Noch besser sind allerdings die Naturlagerplätze:
Die sind in ganz Dänemark verteilt. Es lohnt sich zu wissen wo. Das sind spezielle Lagerstätten, mal in der Natur, mal auf Privatgrundstücken oder auch angedockt an irgendwelche „Institutionen“, wie Kirche oder Museum. Mal sind sie ganz einfach und nicht viel mehr als ein Platz, wo Zelten erlaubt ist. Oft gibt es aber auch ein wenig Komfort. Das reicht vom Unterstand, wo man einfach nur den Schlafsack ausrollt und kein Zelt aufstellen muss, über Wasser, ggf. sogar Toilette oder gar Dusche, manchmal ist ein Grillplatz dabei… Das Beste: Die Dinger sind kostenlos oder kosten nur ganz kleines Geld (max. 20 Kronen).
Jugendherberge braucht man da nicht. Die kosten genau wie Campingplätze eine ganze Stange mehr.
Zur Ernährung: Besonders bewährt haben sich Reis und Couscous, weil man beides sehr Brennstoffsparend garen kann. Ein Mal zum Kochen bringen und dann in ein Handtuch packen. Beim Couscous braucht man das noch nicht einmal. Tomatenmark und gekörnte Brühe und ein paar Gewürze und man kommt schon gut über die Runden, in dem man sich ein paar Kleinigkeiten frisch dazu kauft.
Ich bin 1987 von Flensburg nach Fünen und dann wieder zurück ans Festland und nach Flensburg. War wirklich schön. Allerdings viel Wind und wie immer von vorn. Wir hatten relativ viele Pannen. Ein ordentlicher Fahrradreifen ist sicher nicht verkehrt. Ich mag den Marathon Cross http://www.schwalbe.de/ger/de/produkte/tour_city/pro…
Läuft gut auf der Straße und hat auf Sand, Schlamm, nassem Gras noch Grip.
