weils so schön war, gleich noch eines:
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Da die auf einer einsamen Insel gelandeten Schiffbrüchigen überhaupt keine Essensvorräte mehr hatten, blieb ihnen nichts anderes übrig: Sie mußten jede Menge Dal-dal dal-dal.
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Irgendwann wurden die armen Kerle gerettet. Wieder zu Hause angekommen, holte sie dann der Alltag ein. Einer hatte allerdings noch kleinere Probleme und mußte sich in Erinnerung rufen: Man sollte die Hemden nicht mitsamt den Dal-dal dal-dal.
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Pedantisch wie dieser Hausmann war, betrachtete er den Boden bei sich zu Hause ganz genau. Leise grollend schlug er seinen Mitbewohnern vor: „Überlasst es doch den Dal-dal zu dal-dal. Vielleicht wird’s ja dann einigermaßen sauber!“
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Schließlich mußte unser guter Mann doch wieder einen Job ergreifen. Als er erfuhr, dass Räder, Autos oder auch Züge zur Verfügung standen, war er doch einigermaßen sicher, dass sich genügend Möglichkeiten einem Dal-dal dal-dal, den jeweiligen Auftrag zu erledigen.
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Doch das Schicksal meinte es gut und beförderte ihn. Eines Tages hielt er eine Ansprache vor versammelter Mannschaft: „Wir alle müssen dringend etwas für das Dal-dal-dal-dal dal-dal-dal-dal!“
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„Übrigens: heute haben wir eine Lebensmittelkontrolle. Der Prüfer hat uns gewarnt: Er wird ohne Rücksicht auf die Dal-dal dal-dal!“
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„Und, wenn wir schon dabei sind: Daß mir in unserem Fischbecken keiner die Dal-dal dal-dal!“