Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben zu retten?
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut jeder Gelegenheit zu beschützen?
Darf ich einen Menschen töten?
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben zu retten?
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut jeder Gelegenheit zu beschützen?
Darf ich einen Menschen töten?
Dieses Problem wird in der Fachliteratur unter dem Stichwort „Trolley-Problem“ diskutiert (http://de.wikipedia.org/wiki/Trolley-Problem). Daraus, dass Du Utilitarismus als Stichwort angegeben hast, schließe ich, dass Du das vermutlich schon weißt, aber trotzdem hier noch mal der Hinweis.
Es handelt sich um ein echtes moralisches Dilemma. In der Regel wird argumentiert, dass es nicht gerechtfertigt ist, einen Menschen zu töten, um andere zu retten.
Hallo,
das ist natürlich eine schwierige Frage und deshalb nicht generell zu beantworten.
Man darf nicht in die Falle laufen grundsätzlich ein Menschenleben wertvoller als ein anderes zu beewrten. Denn woran soll das denn gemessen werden? Objektive Kriterien gibt es nicht wirklich.
Diesbezüglich fällt mir eigentlich nur der Nutzen eines Menschen für den Fotbestand der Spezies ein. Aber woran soll das wieder gemessen werden?
Fruchtbarkeit, Körperbau, eventuelle Mutationen? Aber was ist mit Fähigkeiten, Intelligenz und Erfahrung. Denn eine Welt voller junger, dynamischer Menschen fehlt es an der Erfahrung Älterer. Und diese kann sehr wohl von Bedeutung sein.
Vielleicht findet man eher eine Antwort, wenn man das ganze Rumdreht und nach Ausschlussgründen sucht.
Welcher Mensch ist es gerade nicht wert zu leben und nach welchen Kriterien wird das beurteilt. Als Denkanstoß lässt sich vielleicht der „Diktatorenmord“ nennen.
Mfg
Kausalität
Darf ich einen Menschen töten?
Du darfst es, wenn du es kannst. Und wenn du es kannst, tust du es ja dann vielleicht. Und wenn du es tust, ist es real. Und wenn es real ist, bist du dafür auch verantwortlich. Unzählige von Getöteten beweisen diese Kausalität.
CJW
Viel zu vage Fragestellung
Hi.
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut
jeder Gelegenheit zu beschützen?
Darf ich einen Menschen töten?
All diese Fragen sind viel zu allgemein gestellt. Es geht im Leben immmer um Einzelfälle. Mit Abstraktionen ist es nicht getan. Das von Hajo angesprochene Trolley-Dilemma ist ein Beispiel dafür. Auf der Wikiseite werden zwei Varianten genannt. Beide sind so künstlich konstruiert, dass sie reale Situationen nicht repräsentieren können. Wie bitte will man auf der Straße binnen Sekunden eine Weiche umstellen? Und wie kann man sich sicher sein, dass man den „Fetten Mann“ wirklich punktgenau herabstößt und dieser die Bahn auch wirklich bremst? Keiner würde das versuchen nur auf die vage Möglichkeit hin, dass das klappt.
Wie gesagt: Entscheiden kann man nur für individuelle Situationen. Man kann sich aber leicht welche ausdenken, bei denen sowohl ein Pro als auch ein Contra schlüssig und legitim erscheinen.
Grundsätzlich gilt: Fünf Leben gelten mehr als eines. Wer das bezweifelt, sollte nochmal rechnen lernen.
Chan
Hallo,
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Das Anglo-Philosophem des trolley problems wurde schon genannt.
Konkret:
ja, wenn ich selbst unter denen bin, deren Leben nur so zu retten ist.
Sonst, wie Chan schon sagte: Einzelfallentscheidung.
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut
jeder Gelegenheit zu beschützen?
Auch hier: ja, wenn’s meine eigene ist. Sonst: kommt drauf an.
Darf ich einen Menschen töten?
ja, wenn ich mir es nicht selbst verbiete. Wo „GOtt“ doch tot ist!
Aber: warum sollte ich jemanden töten wollen?
Allerdings: gesellschaftliche Bedingungen beachten! Sofern das Töten nicht honoriert
wird, wie bei Soldaten, sollte man sich’s gut überlegen.
Nescio
Hallo,
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Darf ich einen Menschen töten?
Das sind 2 Fragen. Ob Du das „darfst“ ist von Land zu Land unterschiedlich juristisch geregelt. Als Soldat, Henker und manchmal auch als Polizist „darfst“ Du das in bestimmten Ländern, zu bestimmten Zeiten in bestimmten Situationen.
Die erste Frage aber ist mindestens naiv.
Die wenigsten Menschen werden sich so eine Situation tatsächlich vorstellen können. Sie werden vielleicht Bilder und Vorstellungen haben, die sie mal im Fernsehen gesehen haben - aber kaum einer wird sich so eine Ausnahmesituation tatsächlich realistisch vorstellen können.
Noch weniger aber wird jemand seine Handlungen in solch einer Situation vorhersehen oder sagen können.
Reden + schreiben lässt sich leicht, und wenn jemand auf diese Frage eingeht und sich zu einer Aussage verführen lässt, gehört diese minimal in die Kategorie: „Natürlich kann ich jederzeit zu rauchen/trinken aufhören.“ :o)
I.d.R. stellt man solche Fragen in manipulativer Absicht. Z.B. früher bei Wehrdienstverweigerern.
Grüße
K.
Der Russe und die Mutter
Hi.
I.d.R. stellt man solche Fragen in manipulativer Absicht. Z.B.
früher bei Wehrdienstverweigerern.
Der Klassiker war: „Würden Sie einen Russen erschießen, der Ihre Mutter vergewaltigt?“
Chan
Hi.
In der Regel wird argumentiert, dass es nicht gerechtfertigt ist, einen Menschen zu töten, um andere zu retten.
Mit welcher Begründung?
Chan
Naja, es wird meistens gesagt, dass ein Menschenleben unendlich kostbar ist und man deswegen Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen kann. Wie Kant schon sagte, man darf einen Menschen niemals als Mittel zum Zweck benutzen. Wenn ich die Weiche umstelle, dann schwinge ich mich zum Herrn über Leben und Tod auf, weil ich einen Menschen dem Untergang weihe. Und das ist nicht erlaubt, auch wenn ich damit andere rette. Wenn ich der Sache ihren Lauf lasse, ist das was anderes, weil ich dann nicht aktiv tätig werde.
So ungefähr die Argumentation, die meistens vorgebracht wird. Ich selber weiß nicht, ob ich dem zustimme. Ich finde es sehr schwer, in dieser Situation zu einer Entscheidung zu kommen. Das „Aufrechnen“ der Menschenleben hat schon eine gewisse Plausibilität für mich.
Ziemlich sicher Ja
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben zu retten?
Es ist eine Frage der Wertigkeit. Wenn ich mein Leben oder beispielsweise das meines Kindes nur retten könnte, wenn ich einen anderen töte…
In dieser Situation, zeitunabhängig, zählen weder Mathematik noch allgemeine moralische Werte.
Darf ich einen Menschen töten?
Ich überlege noch ein wenig wegen meines „ziemlich sicher“ im Titel.
Franz
Hallo erstmal,
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Ich hatte das erstmal so verstanden - Würde ich einen Menschen umbringen, der das Leben einer oder mehrerer anderer Personen in Lebensgefahr bringt?
Oder meinst Du das bereits geschilderte Trolley-Problem / dicker Mann?
Den wesentlichen Unterschied sehe ich darin, dass im ersten Fall die Person selbst Verursacher des Schadens ist und im zweiten Fall wird die (untebeiligte) Person als Instrument benutzt, um andere zu retten.
Im ersten Fall würde ich glatt ja sagen - und zwar unabhängig von Erhalt-der-Spezies-Gedanken.
Im zweiten Fall nein, denn wenn einer geopfert wird, dann sollte er das selber entscheiden dürfen.
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut
jeder Gelegenheit zu beschützen?
Das ist zu allgemein als darauf antworten zu können.
Darf ich einen Menschen töten?
Hey, wir töten um Fleisch zu essen, wir töten wenn wir Kriege führen, wir töten mit der Legitimation der Strafe und Gerechtigkeit, wir treiben Babys ab, weil sie ein Gendefekt haben oder es nicht das richtige Geschlecht hat oder weil es nach einer Hormonbehandlung zu viele waren - mit „wir“ meine ich „wir Menschen“ - und da würde ich ganz ehrlich nicht mit der Wimper zucken um einen Mörder oder Kinderschänder, sollte ich ihn dadurch an einer Tat hindern und einen Menschen dadurch retten, zu töten. Bin ich zu der Zeit an dem Ort des Geschehens und eine notleidende Person kann selbt keine Notwehr leisten, dann sehe ich es sogar als Pflicht an - vorausgesetzt ich werde dabei auch des Lebens bedroht. Ich bezweifele dass irgendein Gericht das anders sehen würde.
Viele Grüße
Neue Trolley-Variante
Hi.
Naja, es wird meistens gesagt, dass ein Menschenleben
unendlich kostbar ist und man deswegen Menschenleben nicht
gegeneinander aufrechnen kann.
Ich nehme an, du beziehst das auf die deontologische Ethik, welche nur die Tat bewertet und nicht deren Folgen. Dementsprechend gilt eine Tötungstat als verwerflich, auch wenn sie die Rettung mehrerer Menschenleben zur Folge hat.
Wie Kant schon sagte, man darf
einen Menschen niemals als Mittel zum Zweck benutzen.
Ich mag Kant, aber was er beim Gedankenspiel „Mörder verfolgt Opfer“ verzapft, ist einfach nur witzig. In AA VIII, 423-430, bestreitet er das Recht, einen Mörder anzulügen, auch wenn durch diese Lüge sein (verfolgtes) Opfer gerettet werden kann. Begründung: Lügen ist unmoralisch. Ob er so auch urteilen würde, wäre er selbst der Verfolgte?
Wenn ich die Weiche umstelle, dann schwinge ich mich zum Herrn über
Leben und Tod auf, weil ich einen Menschen dem Untergang
weihe. Und das ist nicht erlaubt, auch wenn ich damit andere
rette. Wenn ich der Sache ihren Lauf lasse, ist das was
anderes, weil ich dann nicht aktiv tätig werde.
Das sehe ich komplett anders. Einfach nur die Hände in den Schoß legen und zugucken, wie ein Übel geschieht, das man durch eigenes Eingreifen mindern könnte, halte ich für falsch. Es stimmt auch nicht, dass X (also derjenige, der die Wahl hat) „nicht aktiv“ ist, wie du schreibst. Er trifft eine Entscheidung (nämlich nichts zu tun), und das ist eine Handlung. Ich zitiere aus Wiki:Handeln:
Handeln bezeichnet jede menschliche, von Motiven geleitete zielgerichtete Aktivität, sei es ein Tun oder ein Unterlassen.
Auch Unterlassen ist ein Handeln und kann bekanntlich in bestimmten Fällen als „unterlassene Hilfeleistung“ bestraft werden.
Also nichts mit „nicht aktiv“. X hat gehandelt, wenn er nichts unternimmt, die 4 Personen also dem Verderben preisgibt, um 1 zu verschonen.
Was folgt daraus? Da X für die Folgen seines Handelns (in diesem Fall: des Unterlassens) verantwortlich ist, ist er für den Tod der 4 Personen verantwortlich. Er hätte sie nämlich retten können, indem er den Zug umleitet und 1 Person opfert.
Das Dilemma ist, dass er im Falle der Umleitung für den Tod der 1 Person verantwortlich ist. Jetzt stellt sich die Rechenfrage: Sind 4 Menschenleben mehr wert als 1?
Die Antwort kann nur lauten: Ja. Es gibt keine rationale Begründung dafür, dass es anders ist, dass also 4 Leben gegen 1 nicht aufgerechnet werden können.
Das ist eigentlich so selbstverständlich, dass ich mich wundere, wie Leute auf den gegenteiligen Gedanken überhaupt kommen können. Bekanntlich gilt es als Heldentat, wenn sich 1 freiwillig opfert, um mehrere andere zu retten. Keiner würde dann sagen: Das ist ein Nullsummenspiel, Input ist gleich Output. Nein. Man würde sagen: Einer hat eingesehen, dass sein einzelnes Leben weniger Gewicht hat als eine Vielzahl von Leben, und entsprechend gehandelt. Keiner wird die Vernünftigkeit und Moralität dieser Handlung in Abrede stellen. Sie wird im Gegenteil sogar als hochmoralisch bewertet.
Was ist der Unterschied zum Trolley-Dilemma? Dort opfert sich der 1 nicht freiwillig, sondern wird geopfert. Das berührt aber nicht das Argument, dass 4 Leben mehr Gewicht haben als eines. Die Rolle des „Helden“ übernimmt der (potentielle) Weichensteller. Er ist es, der eine Entscheidung treffen muss, die potentiell sein Gewissen erheblich belastet, auch wenn er weiß, dass die Handlung (das Opfern des 1) vernünftig und in der Summe auch moralisch ist.
Leider berücksichtigt das Trolley-Gedankenspiel nicht diesen Aspekt. Daberüber hinaus muss Weichensteller X damit rechnen, juristisch belangt zu werden (Totschlag). Sein Motiv und die Folgen werden ihm sicher entlastend angerechnet werden, aber unter ein paar Jährchen wird er nicht davonkommen.
Wäre dieser Aspekt auch Teil des Dilemmas (und warum nicht?), wäre viel damit gewonnen, da X nicht nur die Wahl hat, 1 oder 4 zu retten, sondern sich als Held (der nach der Katastrophe seine Freiheit verliert) oder Feigling (der nach der Katastrophe ruhig seinen Tee schlürfen kann) zu erweisen.
Chan
Hallo,
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Kommt darauf an. Vor allem, sowas macht man nicht alle Tage.
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut
jeder Gelegenheit zu beschützen?
Eigentlich, ja.
Darf ich einen Menschen töten?
Es ist nicht unbedingt verboten. Das Strafrecht schränkt das aber in soweit ein, als dass Mord und Totschlag unter Strafe stehen. Im Falle einer Notlage oder einer Notwehrsituation ist man sogar dazu ausdrücklich gerechtfertigt.
Grüße mki
Hi.
Würdet ihr einen Menschen töten, um anderen Menschen das leben
zu retten?
Ja.
Sieht ihr es als eure Pflicht an die Menschenwürde bei absolut
jeder Gelegenheit zu beschützen?
Nein.
Darf ich einen Menschen töten?
Ich tue auch Dinge, die ich nicht
darf, wenn ich der Meinung bin,
dass es richtig ist. Dazu gehört
auch das Abwägen eventueller
Konsequenzen.
Gruß
Paula
Hi auch,
jetzt kann ich getrost bei meinem „ziemlich sicher“ bleiben
Ich tue auch Dinge, die ich nicht darf, wenn ich der Meinung bin, dass es richtig ist. Dazu gehört auch das Abwägen eventueller Konsequenzen.
Mein Problem besteht immer darin, dass ich die Konsequenzen für das von mir auserwählte Opfer und dessen Umfeld weder (umfänglich) kenne noch beurteilen könnte.
Franz
Naja, ich habe ja nur die Argumentation wiedergegeben, die normalerweise angeführt wird. Ich habe ja selber gesagt, dass mir die nicht so plausibel erscheint.
Ob allerdings zwischen aktiven Handeln und Unterlassen wirklich kein Unterschied ist, scheint mir nicht so klar (siehe z.B. die Diskussion um aktive und passive Sterbehilfe).
Hi,
Mein Problem besteht immer darin, dass ich die Konsequenzen
für das von mir auserwählte Opfer und dessen Umfeld weder
(umfänglich) kenne noch beurteilen könnte.
es wird in unserem Dasein nie problemlos und umfänglich,
logisch-deduktiv, ein Aperiori-Urteil geben können.
Nur wer darauf wartet, wird nie aktiv werden können.
(Und das nicht nur in besagter Frage.)
Manche bezeichnen es auch als Feigheit, keine
Verantwortung übernehmen zu wollen, weil man sich
hinter irgendwelchen möglichen Konsequenzen versteckt.
Andere drohen gar mit ihrem Glauben, aber das ist
deren Problem und falls sie recht damit „hätten“,
das meinige und nicht ihres, sie haben dann ein anderes!
Was ist denn ein Leben wert? Sind diese Wertschätzungen
nicht selbstreflexiv? Wen interessieren schon die vielen
Toten tagtäglich, aber wenns ans eigene Dasein geht, dann
interpretiert man höchstmögliche, ethische Wertsetzungen.
Also ein gewisses Maß an Scheinheiligkeit!
*ein wenig provozierend gesagt*
Schönen Sonntag noch
Paula
Harry S. Truman
Hi.
Ob allerdings zwischen aktiven Handeln und Unterlassen
wirklich kein Unterschied ist, scheint mir nicht so klar
(siehe z.B. die Diskussion um aktive und passive Sterbehilfe).
Kein Vergleich.
Man kann und soll zwar seine eigene Gedanken und das rechtzeitig machen.
Im Ernstfall kann man aber nur so handelt wie er.
Balázs
Wer einen Menschen tötet sollte wissen, daß die unsterbliche Seele nicht getötet werden kann, sondern nur der physische Körper. Wer dieses Wissen nicht hat, muß sich trotzdem für seine Tat verantworten. Nichtwissen schützt nicht vor Strafe!
Nun werden sicherlich einige Menschen anderer Meinung sein, was in dieser Zeit zu erwarten ist, denn die Menschen sind im Laufe der vielen Geburten vollkommen unwissend, über ihre wahre Existenz geworden!
Aber sollte sich nicht jeder mal erst selbst fragen, wer sich mit dieser Frage beschäftigt: Möchte ich getötet werden? Vielleicht gilt ja der Grundsatz: Was du nicht willst, daß dir getan, daß füge auch keinem anderen zu!
LG Eselfant