Darf man Mohammed als Kinderschänder bezeichnen?

Ich habe gehört, dass im Koran geschrieben ist, das der Prophet Mohammed mit einer 9-jährigen Geschlechtsverkehr hatte. Wenn das stimmt wäre das ob ja klar, aber darf man das auch öffentlich so sagen und verbreiten?

Hallo,

Ich habe gehört, dass im Koran geschrieben ist, das der
Prophet Mohammed mit einer 9-jährigen Geschlechtsverkehr
hatte. Wenn das stimmt wäre das ob ja klar, aber darf man das
auch öffentlich so sagen und verbreiten?

Wenn du Mohammed und Jesus in einer Person bist, müßtest du das eigentlich selbst wissen.
Mohammed als Beteiligter und Jesus als Allwissender:wink:

Also: Klär uns mal auf, wie es wirklich war.

Gruß:
Manni

ja

Hallo,

Ich habe gehört, dass im Koran geschrieben ist, das der Prophet Mohammed mit einer 9-jährigen Geschlechtsverkehr hatte. Wenn das stimmt wäre das ob ja klar, aber darf man das auch öffentlich so sagen und verbreiten?

Na wenn im Koran steht, ist es doch schon öffentlich und verbreitet. Aber wenn es der Prophet gemacht hat, muss das ja noch nicht in den weltlichen Kategorien der Ungläubigen gemessen werden ;o).
Stelle doch Deine These einfach mal bei der nächsten öffentlichen Koranverteilung zur Diskussion. Dort wird man das schon ordentlich erklären können.

Grüße

Moin,

Mohammed als Beteiligter und Jesus als Allwissender:wink:

Also: Klär uns mal auf, wie es wirklich war.

Ja!
Fakten, Fakten, Fakten:wink:

roysy

aber darf man das
auch öffentlich so sagen und verbreiten?

Man sollte wohl die Massstäbe der damaligen Zeit ansetzen, zitiert aus http://de.wikipedia.org/wiki/Familie_Mohammeds: „(…)Es verursacht heutzutage oft Verwunderung, dass er Aischa bint Abi Bakr heiratete, als etwa 6 Jahre alt war und Sex mit ihr hatte, als sie 9 oder 10 Jahre alt war. Dies war jedoch damals nicht außergewöhnlich, weder in arabischen noch europäischen Ländern.(…)“

mfg M.L.

Kommt darauf an in welchem Land man das sagen möchte…

Hören, Lesen, Denken, Reden …

Ich habe gehört, dass im Koran geschrieben ist, …

Wer Lesen kann, kann selbst nachlesen und muss sich darum nicht auf Hörensagen verlassen.

Als Nächstes kann man dann auch noch nachlesen, wie zu früheren Zeiten die Maßstäbe für „heiratsfähiges Alter“ angesetzt waren.

Wenn man dann genügend Hintergrundwissen gesammelt hat, kann man sogar eine fundierte Aussage treffen und nicht nur „ich hab’ da mal was gehört was ich nicht OK finde und werd’ da jetzt Stimmung gegen machen…“

Bevor man unbedingt etwas verbreiten möchte, lohnt es immer, direkt selbst zu wissen, worum es gerade geht.

Gruß,
Michael