Das endliche Universum

was Lego meint:
Leptonen tragen keine Farbladung und unterliegen folglich weder der starken Wechselwirkung noch der daraus resultierenden Kernkraft.
Dazu kommt noch, dass Myonen überhaupt keine Substruktur haben und folglich auch durch nichts „zusammengehalten“ werden.

Deine Aussage war also doppelt falsch… den Käse mit der ART jetzt mal nicht mitgezählt.

Gruß
Oliver

1 Like

Hallo Frank,

ein Myon ist ein Lepton. In Kernen bestehen Kernbindungskräfte
zwischen den einzelnen Baryonen wie Proton und Neutron, welche
aus Quarks bestehen und zwischen denen Mesonen ausgetauscht
werden.

Nun erklaere mir bitte, welche Kernladungskräfte in einem
Myon
wirken sollen, die den Zerfall desselben, eines
freien Myons, binnen einer Halbwertszeit von 2197,3 ns
bewirken sollen.

Wenn Du es nicht weisst, dann einfach mal die Fresse halten.

Welche Kräfte das exakt sind, weiß ich nicht, spielt auch eine untergeordnete Rolle. Aber irgendwelche Kräfte halten das Ding zusammen. Oder wikllst du mir allen ernstes versuchen, einzureden, daß es keinerlei energetischen Unterschhied zwischen einem Myon und seinen Einzelteilen gibt??
Wenn, warum gibts dann dieses Viech überhaupt?

Hallo Oliver,

Leptonen tragen keine Farbladung und unterliegen folglich[…]

:wink:

Deine Aussage war also doppelt falsch… den Käse mit der ART
jetzt mal nicht mitgezählt.

Darauf wollte ich gar nicht erst eingehen, habe ich bewusst vermieden, weil die Sache mit dem Quark, der höchstens noch breiter wird denn stark, wenn man ihn weiter tritt …

viele gruesse, peter

Hallo Frank,

Wenn Du es nicht weisst, dann einfach mal die Fresse halten.

Welche Kräfte das exakt sind, weiß ich nicht, spielt auch eine
untergeordnete Rolle.

Eben, Du weisst es nicht. Aber auch: Du irrst und es zeigt Deinen Diskussionstil, wenn Du erst fälschlich und ohne Grundlagen behauptest, Zitat:

"…Dort wirken nämlich die Kernbindungskräfte beim Zerfall. …

und dann noch Dich herausreden willst mit Zitat:

"… spielt auch eine untergeordnete Rolle. …"
a la: (meine Übersetzung):

„Ich weiss doch nichts, noch nicht mal etwas grundlagenaehnliches, aber selbst wenn, die Details spielen keine Rolle …“ .

Auf die zweite Sache mit Deiner irrigen Behauptung, Zeitdilatation und die scheinbar höhere Lebensdauer von schnellen Myonen hänge ausserdem mit der ART zusammen, wollte ich dagegen erst gar nicht eingehen. Das Unwissen „Unthema“ hatten wir zur Genüge.

Aber irgendwelche Kräfte halten das Ding
zusammen. Oder wikllst du mir allen ernstes versuchen,
einzureden, daß es keinerlei energetischen Unterschhied
zwischen einem Myon und seinen Einzelteilen gibt??
Wenn, warum gibts dann dieses Viech überhaupt?

Welche „Einzelteile“ von Myonen soll es denn geben? Gibt es neuere Experimente dazu?

viele gruesse, peter

blablabla…

Du willst wiedermal Leute verarschen, oder?

Welche „Einzelteile“ von Myonen soll es denn geben? Gibt es
neuere Experimente dazu?

Yepp, mein Logolein. Das Viech mit einer Ruhemasse von 105,66 MeV zerfällt in ein Elektron der Ruhemasse 0,511 MeV, ein Elektronneutrino und ein Myonneutrino mit je der Ruhemasse 0. Nun erklärt uns der gute lego sicher, wohin die Differenz von 105,15 MeV zur Ruhemasse des Myon hin verschwunden sind und ob das in einem IS passieren darf.
Und da dachte ich immer, dies sei den Fachgebiet???

gespannt wartend:
Frank

Hallo Frank,

Du willst wiedermal Leute verarschen, oder?

Ich dachte, Du wuerdest das schon uebernehmen?

Welche „Einzelteile“ von Myonen soll es denn geben? Gibt es
neuere Experimente dazu?

Einzelteile! Elektron und Neutrinos sind keine Einzelteile des Myons!

Yepp, mein Logolein. Das Viech mit einer Ruhemasse von 105,66
MeV zerfällt in ein Elektron der Ruhemasse 0,511 MeV, ein
Elektronneutrino und ein Myonneutrino mit je der Ruhemasse 0.

Nun erklärt uns der gute lego sicher, wohin die Differenz von
105,15 MeV zur Ruhemasse des Myon hin verschwunden sind und ob
das in einem IS passieren darf.

mMyon = (105.658369 +- 0.000009 ) MeV 
mElektr. = ( 0.51099892 +- 0.00000004) MeV 
particle data group 
july 2004
Particle Physics Booklet

aber wer wird schon so genau sein wollen?

105.658 MeV - 0.511 MeV = 105.147 MeV

Wo die gut 105 MeV Energie hin sind? In die Bewegungsenergie des Elektrons, des Antielektronneutrinos und des Myonneutrinos. Und wahrscheinlich nach neueren Erkenntnissen auch in die zwar fast verschwindende, aber eben von Null verschiedener Ruhemasse der beiden Neutrinos. Der Nachweis, dass die Ruhemasse von Neutrinos von Null verschieden ist, meint man ableiten zu koennen aus nachgewiesenen „Neutrinooszillationen“. Wenn die Dinger oszillieren, haben sie eine Eigenmasse, aber bitte, soweit ich weiss, ist der Nachweis bisher immer noch nur im Konjunktiv zu verstehen, koennte!

Das alles habe ich aber immer noch nicht gefragt.

Du schriebst, Zitat:

„… daß es keinerlei energetischen Unterschhied zwischen einem Myon und seinen Einzelteilen gibt …“

Ich fragte Dich, aus was fuer Einzelteilen denn ein Myon bestehen soll, ob Du neuere Forschungsergebnisse kennst aus Experiment oder meinethalben aus einer Theorie, denn meines Wissens nach sind keinerlei „innere“ Bestandteile eines Myons bekannt. Aber Elektronen und Neutrinos sind eben keine Einzelteile eines Myons. Fazit: Wenn Du es nicht weisst, dann einfach mal die Klappe halten.

Und da dachte ich immer, dies sei den Fachgebiet???

:wink:

Naja, nicht ganz. Ich habe es einmal gelernt und spaeter war es Grundlagenwissen fuer meine Diplomarbeit am Experiment Amanda
http://amanda.uci.edu/

Da es aber nicht einmal annaehernd Dein Fachgebiet ist, solltest Du Dich mit Aussagen am besten ganz zurueckhalten. Denn allein meine Nachfragen missinterpretierst Du. Elektron und Neutrino sind keine Bestandteile eines Myons.

viele gruesse, peter

Hallo Frank

Das hat nichts mit Symmetrien zu tun, sondern: Zwei Galaxien
sind offenbar Nachbarn und sollten sich in ihren tatsächlichen
Geschwindigkeiten nicht zu sehr unterscheiden.

Man weiß das wohl daher, dass diese miteinander interagieren.

Nein, im Gegenteil: Es gibt deutlich nachweisbare Materiebrücken zwischen den Galaxien. Wer nur diese „optischen“ Bilder sieht, kann nicht nders, als unmittelbare Nachbarn zu vermuten.

Die Rotverschiebungen unterscheiden sich aber so gewaltig, dass ihr Abstand viele Mio Lichtjahe sein sollte - wenn die Hubblebeziehung zutrifft. Dann können sie aber unmöglich Materiebrücken bilden.

Die
Rotverschiebungen sind allerding derart unterschiedlich, dass
es sich - wenn man an den Hubble-flow glaubt - um Galaxien
handeln muss, die sehr weit voneinander entfernt sind.
Astronomen schweigen dazu ganz betreten.

Vielleicht hast du Lust, unvoreingenommen mal meine Kritik und
Korrektur zur SRT reinzuziehen?:

Was hat das nun mit obiger Diskrepanz zu tun? Aber ich mach’s mal.

http://physik.kds-nano.com/Widersprueche%20der%20ART…
http://physik.kds-nano.com/spezielle%20RT.htm
Frag nach, wenn etwas unverständlich ist. Das mit der „Ebene
der Gleichzeitigkeit“ dürfte Probleme bereiten, glaub ich.

Gruß
Frank

Hallo,

Einzelteile! Elektron und Neutrinos sind keine Einzelteile des
Myons!

Mein Gott! Ist das alles, was du zu bieten hast, daß du bei Begriffen so pingelich bist? Es zerfällrt nunmasl, und was dabei hinten rauskommt, sind Einzelteile, basta! :o)

mMyon = (105.658369 ± 0.000009 ) MeV
mElektr. = ( 0.51099892 ± 0.00000004) MeV
particle data group
july 2004
Particle Physics Booklet

aber wer wird schon so genau sein wollen?

105.658 MeV - 0.511 MeV = 105.147 MeV

Wo die gut 105 MeV Energie hin sind? In die Bewegungsenergie
des Elektrons, des Antielektronneutrinos und des
Myonneutrinos.

Genau! Nennt man soetwas nicht normalerweise „Beschleunigung“ oder so? Jedenfalls wirken da irgendswo irgendwelche Kräfte, oder?

Und wahrscheinlich nach neueren Erkenntnissen
auch in die zwar fast verschwindende, aber eben von Null
verschiedener Ruhemasse der beiden Neutrinos. Der Nachweis,
dass die Ruhemasse von Neutrinos von Null verschieden ist,
meint man ableiten zu koennen aus nachgewiesenen
„Neutrinooszillationen“. Wenn die Dinger oszillieren, haben
sie eine Eigenmasse, aber bitte, soweit ich weiss, ist der
Nachweis bisher immer noch nur im Konjunktiv zu verstehen,
koennte!

Maybe, aber einige MeV erreicht sie sicher nicht.

Das alles habe ich aber immer noch nicht gefragt.

Du schriebst, Zitat:

„… daß es keinerlei energetischen Unterschhied zwischen
einem Myon und seinen Einzelteilen gibt …“

Ich fragte Dich, aus was fuer Einzelteilen denn ein Myon
bestehen soll, …

Erbsenzähler.

Gruß!

Hallo Frank,

Einzelteile! Elektron und Neutrinos sind keine Einzelteile des
Myons!

Mein Gott! Ist das alles, was du zu bieten hast, daß du bei
Begriffen so pingelich bist? Es zerfällrt nunmasl, und was
dabei hinten rauskommt, sind Einzelteile, basta! :o)

Nein, es sind eben keine Einzelteile, was „hinten rauskommt“. Wie Du es eigenwillig interpretierst taugt vielleicht fuer Deine ureigensten privaten Vorstellungen, aber fuer mehr nicht.

Maybe, aber einige MeV erreicht sie sicher nicht.

Nein, einige eV maximal/vielleicht. Myon- und Tauonneutrino dann um einiges mehr.

Du schriebst, Zitat:

„… daß es keinerlei energetischen Unterschhied zwischen
einem Myon und seinen Einzelteilen gibt …“

Ich fragte Dich, aus was fuer Einzelteilen denn ein Myon
bestehen soll, …

Erbsenzähler.

Das sind keine Erbsen Frank! Ein Myon hat nun einmal keine bekannten Einzelteile respektive „innere Bestandteile“ nach allem, was Experiment und Theorie ergeben, jedenfalls ist mir nichts bekannt. Nimm es zur Kenntniss.

Achja, danke, ich dachte, man soll die Hoffnung ja nie aufgeben, dass ich durch bohren etwas finde koennte, was ich noch nicht weiss. Nun weiss ich wenigstens, dass die Bohrung wieder nur Deine eigenwilligen Interpretationen mit nichts dahinter zutage brachte.

Viele Gruesse, EOD, Peter

Nein, es sind eben keine Einzelteile, was „hinten rauskommt“.

OK, geben wir den Zerfallsprodukten eben keine Sammelbezeichnung.

Da du auf die Beschleunigung nicht eingingest, vermute ich, daß du an dieser Stelle mir ausnahmsweise Recht gibst und eidestattlich erklärst, daß der Myonzerfall ein Beleg für Die Zeitdilatation nach ART ist, oder so? :o)
Danke!

Gruß
Frank

Hallo Frank,

schon wieder eine eigenwillige Interpretation von Dir. Und dabei meinte ich noch wenig hoeher: EOD
sowie noch frueher, dass es gar keinen Sinn hat zu diskutieren, warum Du nun schon die ART beim Myonenzerfall ins Spiel bringen willst.

Da du auf die Beschleunigung nicht eingingest, vermute ich,
daß du an dieser Stelle mir ausnahmsweise Recht gibst und

Nein! :smile:

eidestattlich erklärst, daß der Myonzerfall ein Beleg für Die
Zeitdilatation nach ART ist, oder so? :o)

Nein! :wink:

Es hat keinen Zweck mit Dir irgendetwas ueber die ART oder die SRT zu diskutieren, allein schon, weil Du sie dauernd durcheinander bringst, wie eben wieder in diesem Thread, was Dein anderer Fehler hier war, siehe Olivers Kommentar. Wenn es nur dabei bliebe, Verwechslung zwischen ART und SRT …

Ich wuerde hoechstens eidesstattlich erklären, dass ich keinen Sinn sehe auch nur irgendetwas mit Dir ueber die SRT und/oder ueber die ARtT zu diskutieren. Und darum nun aber endlich EOD.

Ciao Frank!

Peter

Es hat keinen Zweck mit Dir irgendetwas ueber die ART oder die
SRT zu diskutieren, allein schon, weil Du sie dauernd
durcheinander bringst, wie eben wieder in diesem Thread, was
Dein anderer Fehler hier war, siehe Olivers Kommentar. Wenn es
nur dabei bliebe, Verwechslung zwischen ART und SRT …

Ich will auch garnicht mit dir diskutieren. Da du nun wenigsten zugegeben hast, nicht denken zu können, wird auch offensichtlich, weshalb du weder SRT noch ART in Ansätzen begriffen hast.
Dann nimms halt einfach hin und lerne es auswendig, daß ein Myonenzerfall als Beispiel für die Zeitdilatation eines beschleunigten Systems dienen kann. Nicht aber für eine Zeitdilatation eines gleichförmig geradlinig bewegten Systems, aufgrund freiwerdender Kräfte.

EoD
Frank

Rückfrage
Hallo Frank,

Nein, es sind eben keine Einzelteile, was „hinten rauskommt“.

OK, geben wir den Zerfallsprodukten eben keine
Sammelbezeichnung.

Wenn ein Elektron mit einem Positron zu einem Photon verschmilzt, sind dann Elektron und Positron Einzelteile eines Photons?

Gruß
Axel

1 Like

also wenn schon…

Wenn ein Elektron mit einem Positron zu einem Photon
verschmilzt, sind dann Elektron und Positron Einzelteile eines
Photons?

Eigentlich entstehen ja bei oben genannten Prozess mindestens zwei Photonen.
D.h. nach Franks Logik müsste dann ein Photon jeweils aus einem halben Elektron und einen halben Positron bestehen.

Gruß
Oliver

1 Like

Noch 'ne Anmerkung
Hallo Frank,

…daß ein
Myonenzerfall als Beispiel für die Zeitdilatation eines
beschleunigten Systems dienen kann. Nicht aber für eine
Zeitdilatation eines gleichförmig geradlinig bewegten Systems,
aufgrund freiwerdender Kräfte.

Was ist der Unterschied zwischen einem beschleunigten System und einem gradlinig bewegten System mit freiwerdenden Kräften? Was sind denn das für Kräfte, die keine Beschleunigung bewirken?

Gruß
Axel

1 Like

Hallo Frank,

…daß ein
Myonenzerfall als Beispiel für die Zeitdilatation eines
beschleunigten Systems dienen kann. Nicht aber für eine
Zeitdilatation eines gleichförmig geradlinig bewegten Systems,
aufgrund freiwerdender Kräfte.

Was ist der Unterschied zwischen einem beschleunigten System
und einem gradlinig bewegten System mit freiwerdenden Kräften?

Ganz einfach: letzteres gibts nicht.

Gruß
Frank