Darüber gibt es auch einen „Roman“. Steht vorne drauf, ist aber eher ein Fachbuch.
„Lieschens Wald“. Ist kostenlos in der werbefinanzierten App Readfy zu lesen. Sonst kostet das wohl über 25 Euro, und es gibt auch praktisch keinen Gebrauchtmarkt bei Ebay.
Man muss dort keine leuchtenden Kugeln sehen, aber man kann.
Kommt auf die Person an. Der eine „sendet“ (wird von „etwas“ bemerkt) so stark, dass es evtl. immer auftritt (eine Frau sagte, sie fuhr täglich von der Arbeit an dem Wald vorbei, und ein Licht verfolgte das Auto am Waldrand, seitdem fährt die einen Umweg).
Andere haben nie eine Sichtung. Es ist einen Versuch wert.
Der Autor des Buches sah es auch schon. Dachte das wackelnde Licht auf dem Waldweg dass sich nähert wäre eine Person mit Taschenlampe. Als es nahe war, und er selbst leuchtete, war es weg.
Im Gegensatz zu den Sichtungen von Paulding in den USA scheinen Autolichter hier ausgeschlossen zu sein.
Dafür sind die Sichtungen mitunter zu nah und tief.
Wer völlig ohne Hintergrundwissen so etwas wie "Autolichter"behauptet ist ein Idiot.
Hier beispielhaft Physiker über das Problem der Hetze und Verlachung:
Illobrand von Ludwiger:
Man darf nicht sagen dass man sich damit beschäftigt, das ist von der Gesellschaft tabuisiert.
Nicht weil die Wahrheit über diese Spinner siegt, sondern die Öffentlichkeit ist nicht informiert, hat aber ein Urteil.
Auguste Meessen, Physiker:
Und das ist wirklich eine riesen Gefahr, weil das Grundprinzip einer Demokratie darin besteht dass die Bevölkerung viele Menschen die unabhängig voneinander überlegen kontrollieren, ob die Machtausführung richtig ist oder nicht.
Das ist im Grunde das beste Prinzip. Wenn es funktioniert.
Aber dafür muss man auch informiert sein, sonst kann man natürlich nicht etwas beurteilen. Und das wird verhindert.
Und das ist eine Entwicklung die pernitiös ist.
Und das UFO-Phänomen ist ein Beispiel um das zu illustrieren.
Quelle: https://youtu.be/LUrpoOqiAiY?t=132
OK, da ging es um UFOs/Aliens, aber das Problem ist das Gleiche.
Der Physiker Professor Dr. Ernst Senkowski nannte dieses Verhalten der „Community“ (Naturwissenschaftler) zur Parapsychologischen Themen sogar ein „Psychisches Problem“:
Ja, es könnte „gruselig“ sein.
Das mag eine Lüge sein, aber im Kleiderkreisel-Forum behauptet eine Frau mit Auto (verboten) und Kind reingefahren zu sein.
Etwas huschte über die Motorhaube, danach hatte der Beifahrersitz und das Kind Kratzer.
Angeblich hat sie Fotos der Kratzer auf dem Rücken des Kindes gemacht.
Kein Tier…
Die einen sehen/erleben NICHTS, die Anderen angeblich immer etwas (weshalb die den Ort oft meiden).
So wie die Frau die nun einen Umweg um den Wald fährt.
Falls Ich mal in der Gegend bin, Ich würde da auch mal eine Nacht oder länger verbringen.
Mit halbwegs gutem Camcorder, einfacher Wärmebild-Kamera (FLIR-One…), wenn möglich EM-Meter, Fieldrecorder (Audiorecorder)…