Das Recht auf Waffenbesitz

Hallo allerseits,

In Arizona wurde die Demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords bei einem Attentat bzw Amoklauf schwer verletzt, sechs Menschen wurden erschossen.

Das ist schrecklich.

Ein Punkt gibt mir besonders zu denken : In der Biographie der Politikerin wird immer erwähnt, dass sie sich für das „Recht auf privaten Waffenbesitz“ einsetzt. Hinter dieser Formulierung steckt üblicherweise ein amerikanisches Lobbyismus-Phänomen : Die National Rifle Association ist ein sehr einflussreicher Interessenverband der US-Waffenhersteller. Diese „unterstützt“ viele Politiker finanziell und hat dadurch einen enormen politischen Einfluss. Keine Gesetzesvorlage zur Beschränkung des Waffenverkaufs hat eine Chance. Dementsprechend hoch ist die Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz. Vergleicht man die Zahl der Toten durch Schussverletzungen in den USA mit denen in Kanada, findet man einen Unterschied in astronomischer Höhe. Bei einigen der Amokläufe in Schulen in den letzten Jahren war zu lesen, dass der Täter ein „Waffennarr“ war.

Makaber, dass Frau Giffords nun selbst offenbar Opfer dieses Phänomens wurde.

Vielleicht sollte dass mal zum Nachdenken anregen.

MfG
Klaus

Moin auch,

Vielleicht sollte dass mal zum Nachdenken anregen.

Nein, das tut es nicht: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,738785,…

Ralph

Hallo Klaus,

Ein Punkt gibt mir besonders zu denken : In der Biographie der
Politikerin wird immer erwähnt, dass sie sich für das „Recht
auf privaten Waffenbesitz“ einsetzt.

ich weiss nicht, wo Du das her hast, aber die einschlägigen Interessenverbände (NRA, GOA) haben das offensichtlich ganz anders gesehen, wie die entsprechenden Wahlempfehlungen belegen. Vgl. http://www.votesmart.org/issue_rating_category.php?c… und zur aktuellsten Einstufung der NRA http://blogs.phoenixnewtimes.com/valleyfever/2011/01…

Freundliche Grüße,
Ralf

ich weiss nicht, wo Du das her hast,

Ich habe es in TV Nachrichten (k.A. welcher Sender) gehört.
Und hier gefunden:
http://www.miamiherald.com/2011/01/11/2009948/arizon…
Zitat:
„Ms. Giffords, long a moderate Democrat who supports the Second Amendment right to bear arms, had squeaked through a victory in a Republican-leaning district.“

und hier:
http://www.andalusiastarnews.com/2011/01/11/bright-g…
Zitat:
„Ironically, she also is a strong supporter of the 2nd Amendment, which gives Americans the right to bear arms.“

Sangoma

Auch wenn ich ein der Meinung bin, dass Waffen nicht in private Hände gehören, frage ich mich, wieso in einem Land wie in der Schweiz, dass eine höhere Waffendichte als die USA hat, solche Schlagzeilen nicht ebenfalls an der Tagesordnung sind.

Ja ich weiss, dass die Schweiz direkt nach den USA bei Sueziden mit Waffen kommt (kein Wunder… leicht verfügbar und meist ziemlich tödlich)… aber ich meine den Einsatz gegen andere…

Hallo Sangoma,
danke für den Hinweis. Ich habe daraufhin mal Mrs Giffords Webseite gefilzt und Folgendes gefunden:

* Congresswoman Giffords signed Amicus Briefs submitted to the Supreme Court in support of rights granted under the Constitution’s Second Amendment regarding the DC and City of Chicago gun bans.

* She was a cosponsor of the Second Amendment Enforcement Act in the 110th Congress. It would restore Second Amendment rights in the District of Columbia by correcting DC’s law in order to restore the fundamental rights of its citizens under the Second Amendment to the United States Constitution and thereby enhance public safety.

Sie war also mitverantwortlich für die Aufhebung des Schusswaffenverbots in Washington (2008) und Chicago (2010). Nun ja, als Kongressabgeordnete von Arizona ist sie und ihre Wählerschaft von Schießereien in Washington oder Chicago wohl weniger betroffen …

Bei Gewaltkriminalität haben beide Städte auf einer Skala von 1 (geringe Kriminalität) bis 10 übrigens den Wert 9 - US-Durchschnitt ist 4 …

* Congresswoman Giffords is a cosponsor of the Veterans Heritage Firearms Act which allows a 90-day amnesty period during which veterans and their family members can register in the National Firearms Registration and Transfer Record any firearm acquired before October 31, 1968.

Eher harmlos - ist wohl ihrer Klientel geschuldet. Veteranen sind neben Sonnenenergie ihr Hauptbetätigungsfeld.

* Congresswoman Giffords spearheaded a letter to Southwest Regional Chief of U.S. Forest Service Gail Kimball on May 12, 2008 expressing concern of decreasing opportunity for recreational shooting on National Forest Service land. It was signed by Congressman Trent Franks and Harry Mitchell.

Auch eine vergleichsweise eher harmlose Pflichtübung.

Nun ja - wenn das gerade mal für ein Rating von C oder D+ (entspricht den Sculnoten ‚3‘ bzw. ‚4+‘) bei der NRA und für 27 (von 100) Punkten bei der GOA ausreicht, dann kann man sich vorstellen, welche Art von Waffenlobbyismus dann erst die A-Kandidaten betreiben.

Freundliche Grüße,
Ralf

frage ich mich, wieso in einem Land wie
in der Schweiz, dass eine höhere Waffendichte als die USA hat,
solche Schlagzeilen nicht ebenfalls an der Tagesordnung sind.

dieselbe Frage stellt Michael Moore in Bezug auf Kanada in seinem Doku-Film ‚Bowling for Columbine‘. Ich denke, da wird auch eine Antwort gegeben - auch wenn sie Moore nicht offen ausspricht.

Hallo allerseits,

In Arizona wurde die Demokratische Kongressabgeordnete
Gabrielle Giffords bei einem Attentat bzw Amoklauf schwer
verletzt, sechs Menschen wurden erschossen.

Das ist schrecklich.

Ein Punkt gibt mir besonders zu denken : In der Biographie der
Politikerin wird immer erwähnt, dass sie sich für das „Recht
auf privaten Waffenbesitz“ einsetzt. Hinter dieser
Formulierung steckt üblicherweise ein amerikanisches
Lobbyismus-Phänomen : Die National Rifle Association ist ein
sehr einflussreicher Interessenverband der
US-Waffenhersteller. Diese „unterstützt“ viele Politiker
finanziell und hat dadurch einen enormen politischen Einfluss.
Keine Gesetzesvorlage zur Beschränkung des Waffenverkaufs hat
eine Chance. Dementsprechend hoch ist die Zahl der
Schusswaffen in Privatbesitz. Vergleicht man die Zahl der
Toten durch Schussverletzungen in den USA mit denen in Kanada,
findet man einen Unterschied in astronomischer Höhe. Bei
einigen der Amokläufe in Schulen in den letzten Jahren war zu
lesen, dass der Täter ein „Waffennarr“ war.

Makaber, dass Frau Giffords nun selbst offenbar Opfer dieses
Phänomens wurde.

Vielleicht sollte dass mal zum Nachdenken anregen.

Du kennst die lebenswirklichkeit in den usa nicht, daher dein naives posting. zum einen bedenke es leben hier uber 300 millionen hier. deutschland passt hier 30 mal rein. also vergleiche vergleichbares und was du kennst.

die amerikaner sind freier und mundiger als deutsche, also verbote oder ahnliches sind hier nicht moglich oder notig. in deutschland sind amoklaufe an schulen genauso gelaufig wie hier, bloss dass hier so gut wie jeder eine schusswaffe hat.
wenn du dir den kopf zerbrechen willst, sorg dich um dein land, oder wo du auch bist. in europa als auch in deutschland sind gewalttaten zu hauf zugegen die es hier nicht so gibt.

Hallo Klaus,

Ein Punkt gibt mir besonders zu denken : In der Biographie der
Politikerin wird immer erwähnt, dass sie sich für das „Recht
auf privaten Waffenbesitz“ einsetzt.

ich weiss nicht, wo Du das her hast,

Der Standard (Ö) : "So wie viele ihrer Wähler im alten Wildwest-Staat Arizona verteidigte sie resolut das verfassungsmäßig verbriefte Recht auf Waffenbesitz. "

Süddeutsche : "So befürwortete sie stets das Recht eines jeden Bürgers, eine Waffe zu tragen "

In Wikipedia steht unter "Beruflche und politische Karriere : „Sie setzt sich für das Recht auf Besitz von Waffen für Privatpersonen ein.“

MfG
Klaus

zum einen bedenke es leben hier uber 300
millionen hier. deutschland passt hier 30 mal rein. also
vergleiche vergleichbares und was du kennst.

Was hat das damit zu tun, dass eine Politikerin angeschoßen wurde und das in Amerika größtenteils Waffen frei verfügbar sind.

Auch seine Aussage über die übermachtige Waffenlobby ist doch vollkommen richtig.

die amerikaner sind freier und mundiger als deutsche, also
verbote oder ahnliches sind hier nicht moglich oder notig.

AHA
Deshalb sind also in Amerika nackte Frauen auf Titelseiten oder Bilder mit stillenden Müttern auf Titelseiten verboten.
Weil Sie so viel mündiger und freier sind als wir Europäer.

in europa als auch in deutschland
sind gewalttaten zu hauf zugegen die es hier nicht so gibt.

welche ??

In freudiger Erwartung, welche Straftaten es in Amerika NICHT gibt

Guten Abend!

Immer wieder bemerkenswert, wie du bei deinen Lobeshymnen auf die USA DIE USA über einen Kamm scherst. Als wäre die Waffendichte beispielsweise in Wyoming nicht eine völlig andere als die in Massachusetts.

E.T.

Ich denke, da wird
auch eine Antwort gegeben - auch wenn sie Moore nicht offen
ausspricht.

Doch, Moore gibt die Antwort in einem Trickfilm. Dort wird den US-Amerikaner eine Geschichte als paranoide Feiglinge nahegelegt, die aus Furcht, Alles, was Ihnen bedrohlich erscheint, umlegen.

Gruß
Carlos

Hallo,

mal abgesehen von NRA und Lobbyismus, stellt sich die Frage, wie sinnvoll ist Waffenbesitz, was übrigens nicht damit gleichzusetzen ist, daß eine Waffe ständig am Körper getragen wird, denn das erfordert eine Sondergenehmigung auch in den USA. Und Mitglieder in Schützenvereinen sind auch in Deutschland recht zahlreich - sie alle haben Waffen im Haus. In der Schweiz hat jeder Soldat und Reservesoldat ebenfalls eine Waffe und das sind die meisten Haushalte.

Es gibt sicherlich viele Szenarien bei denen eine Waffe im Haus lebensschützend bzw. -rettend ist, etwa wenn nachts ein bewaffneter Einbrecher erscheint. Den kann man dann kampfunfähig machen, denn umbringen darf man ihn weder bei uns noch in den USA. Notwehr hat ihre Grenzen. Vielleicht schläft man dann auch besser, je nach dem in welcher Gegend man wohnt.

Gegenargument ist aber: wenn man sich mit einer Waffe wehren will, dann ist der Einbrecher geneigt sofort zu schießen, auch dann, wenn er das ursprünglich nicht vor hatte. Also erhöht die Waffe hier die Gefahr.

Wenn Kinder mit den Waffen ihrer Eltern Amok laufen, dann liegt das an Nachlässigkeit der Eltern! Die Waffen müssen so aufbewahrt werden, daß Kinder und Jugendliche keinen Zugang haben. Natürlich kann sich das Jungvolk Waffen auch illegal anderweitig beschaffen.

Da der illegale bzw. kriminelle Bereich in Bezug auf Waffen auf Gesetze pfeift, ist dieser auch nicht wirklich kontrollierbar. Gegen Kriminelle hilft dann nur die eigene Waffe. Selbst wenn man die unwahrscheinliche Chance haben sollte, die Polizei anzurufen, bis die erscheint, wird es eh zu spät sein. Damit wird aber auch der Wunsch der Amerikaner verständlich, ihre Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen.

Wer auf einer abgelegenen Farm, Haus wohnt, oder in einem entsprechenden Viertel ist mit Waffe im Haus also sicherer. Vielleicht würde aber auch ein Baseball-Schläger in Reichweite ausreichen, wer weiß…

Persönlich will ich keine Schußwaffe wegen der erhöhten Gefahr s.o. Aber etwas anderes zur Abschreckung halte ich dennoch für erforderlich, besonders für ältere Personen, die kein Karate beherrschen und körperlich nicht mehr so fit sind. Allein die Selbstsicherheit, die man dadurch ausstrahlen kann, wirkt schützend, denn vielfach wird nur angegriffen wer schwach und unsicher wirkt.

Gruß,
p+p

Es gibt sicherlich viele Szenarien bei denen eine Waffe im
Haus lebensschützend bzw. -rettend ist, etwa wenn nachts ein
bewaffneter Einbrecher erscheint. Den kann man dann
kampfunfähig machen, denn umbringen darf man ihn weder bei uns
noch in den USA. Notwehr hat ihre Grenzen. Vielleicht schläft
man dann auch besser, je nach dem in welcher Gegend man wohnt.

Gegenargument ist aber: wenn man sich mit einer Waffe wehren
will, dann ist der Einbrecher geneigt sofort zu schießen, auch
dann, wenn er das ursprünglich nicht vor hatte. Also erhöht
die Waffe hier die Gefahr.

Der wartet dann auch schön brav, bis man sich aus dem Bett gewuchtet hat, den Schlüssel zum Stahlschrank aus dem Schreibtisch geholt hat, den Schießprügel an sich genommen und geladen hat, wobei die Munition ja getrennt aufzubewahren ist? Oder pennt man zukünftig mit der Knarre unter dem Kopfkissen? Es soll schon vorgekommen sein, daß jemand seine Frau erschossen hat, die nachts aufgestanden war, um sich ein Glas Milch aus der Küche zu holen…

Das Recht auf Dummheit.
Hallo,

Dementsprechend hoch ist die Zahl der
Schusswaffen in Privatbesitz. Vergleicht man die Zahl der
Toten durch Schussverletzungen in den USA mit denen in Kanada,
findet man einen Unterschied in astronomischer Höhe.

ja, nur daß die Kanadier und Schweizer wie unten erwähnt eine mindestens genauso hohe Waffendichte haben, aber dazu neigen, zumindest andere damit nicht so oft bzw. häufig umzulegen wie in den USA…

Vielleicht sollte dass mal zum Nachdenken anregen.

… und genau das sollte zum Nachdenken anregen.

Im konkreten Fall wäre ich durchaus dazu bereit, die zweifelhafte Schul- und Charakterbildung junger Amerikaner in einen Zusammenhang mit der politischen Unkultur (man beachte die Fußnote unter … der USA zu bringen, die wiederum nur durch das Desinteresse und Unbildung weiter Teile der Bevölkerung (in Wechselwirkung mit den immer dämlicheren und einseitigeren TV-Programmen) möglich ist.

Genauso, wie die USA nach Bush II für die leider doch teilweise recht hohlen bzw. unrealistischen Phrasen eines Obamas empfänglich war, sind sie es nach nun gut zwei Jahren Wirtschaftskrisen für die noch hohleren und noch populistischeren Phrasen der „konservativen“ Kräfte.

Daß unter den so eingefangenen Wählern auch ein paar Dorfdeppen sind, die ein Fadenkreuz auf einer Landkarte als Aufforderung zum Mord interpretieren, war nicht anders zu erwarten.

Gruß
Christian

* (owt)

Dementsprechend hoch ist die Zahl der
Schusswaffen in Privatbesitz. Vergleicht man die Zahl der
Toten durch Schussverletzungen in den USA mit denen in Kanada,
findet man einen Unterschied in astronomischer Höhe.

ja, nur daß die Kanadier und Schweizer wie unten erwähnt eine
mindestens genauso hohe Waffendichte haben, aber dazu neigen,
zumindest andere damit nicht so oft bzw. häufig umzulegen wie
in den USA…

Vielleicht sollte dass mal zum Nachdenken anregen.

… und genau das sollte zum Nachdenken anregen.

Im konkreten Fall wäre ich durchaus dazu bereit, die
zweifelhafte Schul- und Charakterbildung junger Amerikaner in
einen Zusammenhang mit der politischen Unkultur
(man beachte die Fußnote unter der Karte)
der USA zu bringen, die wiederum nur durch das Desinteresse
und Unbildung weiter Teile der Bevölkerung (in Wechselwirkung
mit den immer dämlicheren und einseitigeren TV-Programmen)
möglich ist.

Genauso, wie die USA nach Bush II für die leider doch
teilweise recht hohlen bzw. unrealistischen Phrasen eines
Obamas empfänglich war, sind sie es nach nun gut zwei Jahren
Wirtschaftskrisen für die noch hohleren und noch
populistischeren Phrasen der „konservativen“ Kräfte.

Daß unter den so eingefangenen Wählern auch ein paar
Dorfdeppen sind, die ein Fadenkreuz auf einer Landkarte als
Aufforderung zum Mord interpretieren, war nicht anders zu
erwarten.

Gruß
Christian

Chakaa!

zum einen bedenke es leben hier uber 300
millionen hier. deutschland passt hier 30 mal rein. also
vergleiche vergleichbares und was du kennst.

Was hat das damit zu tun, dass eine Politikerin angeschoßen
wurde und das in Amerika größtenteils Waffen frei verfügbar
sind.

u don’t get the point. das ein irrer um sich schiesst passiert in europa wie auch in den usa.

Auch seine Aussage über die übermachtige Waffenlobby ist doch
vollkommen richtig.

ubermachtig? dring cool aid dude.

die amerikaner sind freier und mundiger als deutsche, also
verbote oder ahnliches sind hier nicht moglich oder notig.

AHA
Deshalb sind also in Amerika nackte Frauen auf Titelseiten
oder Bilder mit stillenden Müttern auf Titelseiten verboten.
Weil Sie so viel mündiger und freier sind als wir Europäer.

verboten? so’n quatsch

in europa als auch in deutschland
sind gewalttaten zu hauf zugegen die es hier nicht so gibt.

welche ??

uninformiert? schade fuer dich.

marchenstunde
nur gut das die geschichte nicht so ist. aber sonst kann man dem luegenbaron moore schon glauben.

nicht richtig

Es gibt sicherlich viele Szenarien bei denen eine Waffe im
Haus lebensschützend bzw. -rettend ist, etwa wenn nachts ein
bewaffneter Einbrecher erscheint. Den kann man dann
kampfunfähig machen, denn umbringen darf man ihn weder bei uns
noch in den USA. Notwehr hat ihre Grenzen. Vielleicht schläft
man dann auch besser, je nach dem in welcher Gegend man wohnt.

dies wird von state to state unterschiedlich gehandhabt. also in florida kannste einen einbrecher durchaus erschiessen.

Gegenargument ist aber: wenn man sich mit einer Waffe wehren
will, dann ist der Einbrecher geneigt sofort zu schießen, auch
dann, wenn er das ursprünglich nicht vor hatte. Also erhöht
die Waffe hier die Gefahr.

dann benutze halt keine waffe. zwingt dich doch keiner.