Das Seelenproblem

Liebe Gläubige,
wie erfährt man, welche Seele in einem wohnt? Schließlich gibt es katholische, evangelische, muslimische, jüdische usw. Seelen. Angeblich wird bereits dem Embryo eine Seele zugewiesen. Was ist, wenn man glaubt, man hat keine muslimische, sondern eine christliche Seele?
Vielen Dank für eure Antworten!
Franz Josef

Akzidenz vs. Propria
Hi Franz Josef.

wie erfährt man, welche Seele in einem wohnt? Schließlich gibt es katholische, evangelische, muslimische, jüdische usw. Seelen.

Deine Frage ist ebenso genial wie komisch. Letzteres, weil es keine katholischen, muslimischen usw. Seelen gibt, so wie es katholische oder muslimische Fußballer gibt. „Seelen“ (hier mal ihre Existenz vorausgesetzt) nehmen erst postnatal einen Glauben an, entweder sehr früh im Babystadium und per Dekret durch ihre Eltern, oder im späteren Verlauf ihres Lebens aus eigener Überzeugung.

In Begriffen der Aristotelischen Ontologie: der Glaube ist eine Akzidenz (er kommt der Seele zufällig zu und kann auch fehlen, im Fall eines Atheisten) und nicht, wie du meinst, eine Propria (eine notwendige Eigenschaft einer Seele von Beginn ihrer Existenz an)

Chan

Danke schön für die prompte und erkenntnisreiche Antwort!
Franz Josef

Himmel oder Paradies?
Ein weiteres Problem ist, wohin die Seele gelangen soll. Manche wollen in den Himmel, andere ins Paradies. Ein Muslim kann nur ins Paradies kommen, aber ein Christ in den Himmel.

Ist dasselbe
So wie du „Universum“ oder auch „Weltall“ sagen kannst, kannst du eben „Himmel“ oder „Paradies“ sagen.

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Hallo
die genaueste Antwort über das Thema Seele gibt die Bibel, was sie ist und auch was mit ihr geschieht Hes.18,4,27 u.v.a speedytwo

Lieber bruder wenn man an den Islam zweifel würder und wenn man erst garnicht weiß warum es die wahrheit ist dann sollte man sich dieses text bis zu ende lesen, denn es wird vieles deutlicher machen

ich hoffe das du es lesen wirst und daraus eine Antwort für dich bilden kannst. mit freundlichen grüßen dawa.

Koran Beweisführung

Warum ist der Islam die Wahrheit, Und kann man sein wunder mit dem verstand beweisen?

  1. Was ist der Sinn der Schöpfung und was will der Schöpfer von uns?

  2. Die Propheten haben in der Geschichte behauptet, dass der Schöpfer ihnen den Sinn der Schöpfung offenbart hat.

  3. Um Ihr Prophetenthum zu beweisen benötigten sie ein Wunder.

  4. Ein Wunder ist das brechen jeglicher Gesetze z.B. das brechen des Gesetztes der Gravitationskraft, dieses besagt das der Mensch nicht fliegen kann aufgrund der Gegebenheit und Beschaffenheit des Menschen, fliegt er so bricht er das Gesetz und vollbringt ein Wunder. Und somit wird er vom Schöpfer unterstützt, da der Schöpfer der Gesetzgeber ist und somit der einzige ist, der die Gesetzte aufheben kann, denn er hat die gesetzte gemacht, deswegen kann nur er sie brechen. Somit ist ein Wunder, die Bestätigung Gottes Propheten und seiner Botschaft.

  5. Die Propheten haben mit ihrem Wundern ihr Volk darin herausgefordert, indem ihr Volk begabt war und die Propheten haben sie in ihrer Begabung übernatürlich geschlagen haben.

  6. Beispiele zwei Propheten:
    6a. Musa hat behauptet, dass er ein Prophet war und dass seine Botschaft vom Schöpfer kommt, dies hatte er jedoch seinem Volk zu beweisen.
    Die Begabung seines Volkes lag in der Zauberei. In dieser Begabung hat Musa sie
    übernatürlich geschlagen indem er physikalische Gesetzte brach, denen auch der beste
    Zauberer unterliegt. Beispielweise verwandelte sich sein Stock in eine Schlange, oder als
    er mit einem Stock das Meer spaltete. Somit konnte er seinen Volk richtig beweisen das er
    einen Prophet ist und das er von Gott gesandt (geschickt) wurde.
    6b. Isa hat ebenfalls behauptet das er ein Prophet war ebenfalls sagte er, dass seine Botschaft vom Schöpfer war. Dies hatte auch er mit einem Wunder zu beweisen. Mit seinem Wunder forderte er sein Volk in ihrer Begabung heraus, welche die Begabung der Medizin und Heilkunst war, mit seinem Wunder hat er sie übernatürlich geschlagen. BSP: Toten das Leben geschenkt und von Geburt aus blinden das Augenlicht geschenkt.

  7. Diese Propheten wurden zu ihrem Volk zu einer spezifischen Zeit entsandt von daher haben sie nur wunder spezifisch für ihr Volk zu ihrer Zeit vollbracht d.h. ihre Wunder sind zeitlich und örtlich begrenzt. Denn bei ihrem Wundern handelt es sich um Physikalische Wundern. Somit kann man nicht intellektuell zu der Überzeugung erlangen das Musa und Isa Propheten waren und ihre Botschaft vom Schöpfer stammten. Intellektuell betrachtet sind ihre Wundern nur noch überlieferte Geschichten und keine eigentlichen Wundern, denn ein Wunder ist erst dann ein Wunder wenn es wahrgenommen wird.

  8. Der Prophet Mohammed (saws) wurde zu einem spezifischen Volk entsandt seine Botschaft gilt jedoch für jede Zeit und für jeden Ort, denn seine Wundern sind an jeder Zeit und zu jedem Ort wahrnehmbar. Es handelt sich nämlich um ein literarisches Wunder. Was die fundamentalen Gesetze der Literatur bricht, und Somit die Araber in ihrer Begabung übernatürlich schlug. Dieses Wunder ist der Koran.

  9. Der Koran ist ein literarisches Wunder somit bricht er die fundamentalsten Gesetzte der Literatur, vor allem das Gesetz der Textgattung. Dieses besagt das jegliche Literatur in 2 Textgattungen einzuteilen ist Prosa oder Lyrik. Jegliche Literatur ist ausschließlich zu diesen beiden Textgattungen zuzuschreiben. Es ist nicht möglich sich literarisch in einer dritten Textgattung bzw. in einer Fusion dieser beiden Textgattungen auszudrücken, dies ist in jeder Sprache der Fall. Dies liegt daran das Prosa und Lyrik Diametrale Gegensätze darstellen die nicht miteinander vereinbar sind. So wie schwarz und weiß, denn wenn du schwarz mit weiß vermischst ergibt sich grau, aber hier wäre doch ein wunder wenn du diese beiden Farben zusammen mischst und es wurde sich eine Stufe schwarz und eine Stufe weiß ergeben und genauso ist es bei Prosa und Lyrik oder Feuer und Wasser, da diese Gegensätze Eigenschaften haben, denn wenn sie zusammenkommen einander neutralisieren oder einander auflösen.

  10. Prosa sind Sachliche- und Informationstexte. Sie sind eher intellektuell, eindeutig, Reimen sich nicht. Lyrik sind im Gegensatz dazu Poetische Texte, sie sind eher emotional, mehrdeutig und reimen sich. Somit sind sie unvereinbar. Wenn man sie vereinen wollte müsste man einen Satz hervorbringen der alle Eigenschaften der beiden Textgattungen enthält dies ist jedoch unmöglich. Wie kann sich denn ein Satz reimen und nicht reimen.

  11. Der Koran jedoch ist die einzige arabische Literatur, die in all ihren 600 Seiten in einer einzigartigen Textgattung geschrieben ist, welche keiner dieser Textgattungen zuzuordnen ist. Morsal nicht, weil reimt sich. Saj nicht, da es Merkmale von einem poetischen Gedicht hat. Und es ist kein Gedicht, weil es keiner der 16 Reimrhythmen des arabischen Gedichts zuzuordnen ist, sondern selber einen einzigartigen Reimrhythmus enthält. Arberry & Cheiko: Jede Vor-Islamische und Nach-Islamische Lyrik hält sich an den al-Bihar. Arberry, Nicholson, Lawrence, Gibb, Zammit, Haleem, Nelson: Der Koran kann in keine dieser bekannten Formen eingeordnet werden.

  12.        at-Tawîl

  13.        al-Bassit

  14.        al-Wafir

  15.        al-Kamil

  16.        ar-Rajs

  17.        al-Khafif

  18.        al-Hazaj

  19.        al-Muttakarib

  20.        al-Munsarih

  21.        al-Muktatab

  22.        al-Muktadarak

  23.        al-Madid

  24.        al-Mujtath

  25.        al-Ramel

  26.        al-Khabab

  27.        as-Saria‘

  28. Somit gibt es in der arabischen Sprache 3 Textgattungen und dies ist in keiner Sprache der Welt vorhanden. Nur da, weil der Koran die dritte Textgattung ist und weil es von Gott kommt.

  29. Die Konstante Stilistik des Korans ist ein weiteres literarisches Wunder des Korans. Denn es gehört zu den Gesetzen der Literatur, dass jeder Mensch sein literarischen Stil ändert. Veränderung bedeutet immer Verbesserung oder Verschlechterung. Der literarische Stil setzt sich bzw. zusammen aus Textaufbau und Zusammensetzung der einzelnen Abschnitte, Satzbau und Wortwahl. Diese Faktoren verändern sich stets beim Menschen aufgrund der Einflüsse denen er unterliegt(sauer, fröhlich, hungrig, traurig, in Eile usw.) Der Koran der in 23 Jahren offenbart wurde hat in dieser Zeit nicht im geringstem seinen Stil verändert.

Jedes Wort, jedes Vers und jede Sure sind perfekt aufeinander abgestimmt und haben perfekte Übergänge. Sogar die Buchstaben der Wörter sind Aussagekräftig ausgesucht worden. Keine Hinzufügungen, Begrenzungen oder Verbesserungen wären möglich. Diese Tatsache ist unangefochten von jeder menschlichen Komposition. Sie wird nur im Koran gefunden. (Alle Menschlichen literarischen Werke wurden verbessert außer dem Koran).

  1. Der Koran macht eine Herausforderung an die Menschheit wenn sie an seinen göttlichen Ursprung zweifeln.

Allah sagt im Koran:
„Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur’an hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden.“ (17: 88)

Oder wollen sie etwa sagen: „Er hat ihn erdichtet“? Sprich: „Bringt denn eine Sura gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (10:38)

„Und wenn ihr noch Zweifel darüber habt, was wir auf unseren Diener herab gesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (2:23)

Dies besagt, dass Allah (s.w.t.) die Menschen herausfordert, solange der Zweifel an dem Koran herrscht, dann sollen sie versuch eine Sura (mehrere Verse) gleicher Art herbeizurufen. Jedoch aufgrund der Unvollkommenheit des Menschen, kann er kein Wunder vollbringen und es gelingt ihm daher unmöglich eine Sure (mehrere Verse) gleicher Art zu schreiben.
Selbst ein Mann aus damaliger Zeit wollte diese Herausforderung annehmen und begab sich an einem ruhigen Ort, wo er ganz alleine sein konnte. Er schrieb viele Seiten in Ruhe, die er dem Propheten Mohammed(sas) zeigen wollte, um zu beweisen, dass es nicht unmöglich sei. Auf dem Weg zu dem Propheten hörte er einen kleinen Jungen den Koran rezitieren, daraufhin nahm er seine geschriebenen Texte und zerriss sie, denn der Koran hörte sich einzigartig an. Somit war ihm verständlich, dass das Nachahmen des Qurans einfach unmöglich sei. Und letztendlich gab er jenes auf.
Es sollte bekannt sein, dass die Araber ein hohes Ansehen über Lyrik als Form der Sprache hatten. Also archivierten sie ihre Geschichten in Lyrik. Der Anhaltspunkt dafür, was sie für richtig und falsch hielten beschreibt die prinzipielle Basis ihrer Referenz für fast alle ihre Wissenschaften und Weisheiten.
Wenn die Versuche der Nachahmung von den bestmöglichen Kandidaten fehlgeschlagen sind, wer könnte es sonst tun?
Einige die es versucht haben:
Musaylamah
The Quraish
Ibn Al-Mukaffa‘
Abu’l-'Ala Al-Marri
Yahya b. Al-Hakam al-Ghazal
Sayyid 'Ali Muhammad
Ibn al-Rawandi
Bassar bin Burd
Sahib Ibn 'Abbad
Abu’l - 'Atahiya

Wenn die Araber damals fehlgeschlagen sind, wer ist dann der Autor? Der rationalen Schlussfolgerung nach, kann es weder ein Araber, noch ein Nicht-Araber, noch der Prophet Mohammed(s.a.w.s.)gewesen sein.

Die Frage nach dem Autor
Rationale Schlussfolgerung:
Araber: Genauso unmöglich wie die andern möglichen Autoren. Denn wie die oben aufgeführten Beispiele es verdeutlicht haben, haben die Araber es nicht mal geschafft einen Satz so ähnlich wie der Koran zu schreiben, obwohl sie am meisten in der Literatur begabt waren.
für die vorherigen Beispiele, behauptet keiner von ihnen der Autor des Koran zu sein.
Nicht-Araber: Noch unmöglicher, da der Koran auf Arabisch ist. Keiner von ihnen hat behauptet, dass er der Autor des Korans zu sein.
Prophet Mohammed(saw): Riesige sprachliche und dialektische Unterschiede zwischen seinen Erzählungen und dem Koran und zu dem war der Prophet Mohammed (saw) Analphabet.
Psychische Schlussfolgerung: Unmöglich 2 verschiedene Rede- und Schreibstile über den Zeitraum von 23 Jahren beizubehalten. Der Prophet Mohammed (saw) hat nie behauptet der Autor des Koran zu sein.
Schöpfer: Die einzige rationale Schlussfolgerung ist, dass (Gott) Allah(s.w.t.) das einzige „Wesen“ ist, den man zutrauen kann, der Autor des Korans zu sein. Denn er ist nur der einzige, der so ein literarisches Wunder vollbringen kann und kein anderer den der Koran ist ein wunder und es kann nur von dem Schöpfer kommen.
Allah sagt im Koran:

„denken sie etwa nicht über den Koran nach?! Und wäre er von einem anderen als Allah gewiss hätten sie darin viele Widersprüche gefunden.“(4:82)
„Und dieser Koran ist das alleinige Werk Allahs (swt) und niemand anderer konnte es hervorbringen. Es ist eine Bestätigung und Erläuterung dessen, was ihm vorausging, und – kein Zweifel ist daran – eine (vollständige) Darlegung der (schriftlichen) Offenbarungen Der Herren der Welten.“(10:37)
„Und das ist ein Buch, das Wir nieder-sandten - voll des Segens. So folgt ihm, und hütet euch vor Sündhaftigkeit, auf dass ihr Barmherzigkeit findet möget.“(6:155)
In dem oben genannten Verse mach uns Allah(s.w.t.) klar das der Koran nur von ihn kommen kann und von keinen anderen außer ihm.
Somit ist es absolut klar das, dass Koran das Wort Allah(s.w.t.), das Mohammad sein gesandter und Diener und das der Islam die Wahrheit ist.

(´´SOMIT IST ABSOLUT KLAR DASS, DER ISLAM DIE WAHRHEIT IST UND DAS DER KORAN ALLEINE VON ALLAH KOMMT. DAHER SOLLTE MAN DEN ISLAM ALS EINE LEBENSORDNUNDNG ANNEHMEN UND DARAN FEST ÜBERZEUGT SEIN``)

Bald kann mann irdische Paradiese nicht mehr leisten.
peter s

Entstammen wir nicht alle, aus ein und der selben Quelle? Es gibt nur eine Wahrheit > Sei ein guter Mensch! Unabhängig von Religionszugehörigkeit. Wer den Satz sagt: Ich habe definitiv Recht, liegt definitiv falsch.

Islam kann man auch mit verstand beweisen andere glauben nicht. Anhand dieses Text werdet ihr mich genauer verstehen.
Ich Hoffe es wird euch gefallen:

Koran Beweisführung

Warum ist der Islam die Wahrheit, Und kann man sein wunder mit dem verstand beweisen?

  1. Was ist der Sinn der Schöpfung und was will der Schöpfer von uns?

  2. Die Propheten haben in der Geschichte behauptet, dass der Schöpfer ihnen den Sinn der Schöpfung offenbart hat.

  3. Um Ihr Prophetenthum zu beweisen benötigten sie ein Wunder.

  4. Ein Wunder ist das brechen jeglicher Gesetze z.B. das brechen des Gesetztes der Gravitationskraft, dieses besagt das der Mensch nicht fliegen kann aufgrund der Gegebenheit und Beschaffenheit des Menschen, fliegt er so bricht er das Gesetz und vollbringt ein Wunder. Und somit wird er vom Schöpfer unterstützt, da der Schöpfer der Gesetzgeber ist und somit der einzige ist, der die Gesetzte aufheben kann, denn er hat die gesetzte gemacht, deswegen kann nur er sie brechen. Somit ist ein Wunder, die Bestätigung Gottes Propheten und seiner Botschaft.

  5. Die Propheten haben mit ihrem Wundern ihr Volk darin herausgefordert, indem ihr Volk begabt war und die Propheten haben sie in ihrer Begabung übernatürlich geschlagen haben.

  6. Beispiele zwei Propheten:
    6a. Musa hat behauptet, dass er ein Prophet war und dass seine Botschaft vom Schöpfer kommt, dies hatte er jedoch seinem Volk zu beweisen.
    Die Begabung seines Volkes lag in der Zauberei. In dieser Begabung hat Musa sie
    übernatürlich geschlagen indem er physikalische Gesetzte brach, denen auch der beste
    Zauberer unterliegt. Beispielweise verwandelte sich sein Stock in eine Schlange, oder als
    er mit einem Stock das Meer spaltete. Somit konnte er seinen Volk richtig beweisen das er
    einen Prophet ist und das er von Gott gesandt (geschickt) wurde.
    6b. Isa hat ebenfalls behauptet das er ein Prophet war ebenfalls sagte er, dass seine Botschaft vom Schöpfer war. Dies hatte auch er mit einem Wunder zu beweisen. Mit seinem Wunder forderte er sein Volk in ihrer Begabung heraus, welche die Begabung der Medizin und Heilkunst war, mit seinem Wunder hat er sie übernatürlich geschlagen. BSP: Toten das Leben geschenkt und von Geburt aus blinden das Augenlicht geschenkt.

  7. Diese Propheten wurden zu ihrem Volk zu einer spezifischen Zeit entsandt von daher haben sie nur wunder spezifisch für ihr Volk zu ihrer Zeit vollbracht d.h. ihre Wunder sind zeitlich und örtlich begrenzt. Denn bei ihrem Wundern handelt es sich um Physikalische Wundern. Somit kann man nicht intellektuell zu der Überzeugung erlangen das Musa und Isa Propheten waren und ihre Botschaft vom Schöpfer stammten. Intellektuell betrachtet sind ihre Wundern nur noch überlieferte Geschichten und keine eigentlichen Wundern, denn ein Wunder ist erst dann ein Wunder wenn es wahrgenommen wird.

  8. Der Prophet Mohammed (saws) wurde zu einem spezifischen Volk entsandt seine Botschaft gilt jedoch für jede Zeit und für jeden Ort, denn seine Wundern sind an jeder Zeit und zu jedem Ort wahrnehmbar. Es handelt sich nämlich um ein literarisches Wunder. Was die fundamentalen Gesetze der Literatur bricht, und Somit die Araber in ihrer Begabung übernatürlich schlug. Dieses Wunder ist der Koran.

  9. Der Koran ist ein literarisches Wunder somit bricht er die fundamentalsten Gesetzte der Literatur, vor allem das Gesetz der Textgattung. Dieses besagt das jegliche Literatur in 2 Textgattungen einzuteilen ist Prosa oder Lyrik. Jegliche Literatur ist ausschließlich zu diesen beiden Textgattungen zuzuschreiben. Es ist nicht möglich sich literarisch in einer dritten Textgattung bzw. in einer Fusion dieser beiden Textgattungen auszudrücken, dies ist in jeder Sprache der Fall. Dies liegt daran das Prosa und Lyrik Diametrale Gegensätze darstellen die nicht miteinander vereinbar sind. So wie schwarz und weiß, denn wenn du schwarz mit weiß vermischst ergibt sich grau, aber hier wäre doch ein wunder wenn du diese beiden Farben zusammen mischst und es wurde sich eine Stufe schwarz und eine Stufe weiß ergeben und genauso ist es bei Prosa und Lyrik oder Feuer und Wasser, da diese Gegensätze Eigenschaften haben, denn wenn sie zusammenkommen einander neutralisieren oder einander auflösen.

  10. Prosa sind Sachliche- und Informationstexte. Sie sind eher intellektuell, eindeutig, Reimen sich nicht. Lyrik sind im Gegensatz dazu Poetische Texte, sie sind eher emotional, mehrdeutig und reimen sich. Somit sind sie unvereinbar. Wenn man sie vereinen wollte müsste man einen Satz hervorbringen der alle Eigenschaften der beiden Textgattungen enthält dies ist jedoch unmöglich. Wie kann sich denn ein Satz reimen und nicht reimen.

  11. Der Koran jedoch ist die einzige arabische Literatur, die in all ihren 600 Seiten in einer einzigartigen Textgattung geschrieben ist, welche keiner dieser Textgattungen zuzuordnen ist. Morsal nicht, weil reimt sich. Saj nicht, da es Merkmale von einem poetischen Gedicht hat. Und es ist kein Gedicht, weil es keiner der 16 Reimrhythmen des arabischen Gedichts zuzuordnen ist, sondern selber einen einzigartigen Reimrhythmus enthält. Arberry & Cheiko: Jede Vor-Islamische und Nach-Islamische Lyrik hält sich an den al-Bihar. Arberry, Nicholson, Lawrence, Gibb, Zammit, Haleem, Nelson: Der Koran kann in keine dieser bekannten Formen eingeordnet werden.

  12.        at-Tawîl

  13.        al-Bassit

  14.        al-Wafir

  15.        al-Kamil

  16.        ar-Rajs

  17.        al-Khafif

  18.        al-Hazaj

  19.        al-Muttakarib

  20.        al-Munsarih

  21.        al-Muktatab

  22.        al-Muktadarak

  23.        al-Madid

  24.        al-Mujtath

  25.        al-Ramel

  26.        al-Khabab

  27.        as-Saria‘

  28. Somit gibt es in der arabischen Sprache 3 Textgattungen und dies ist in keiner Sprache der Welt vorhanden. Nur da, weil der Koran die dritte Textgattung ist und weil es von Gott kommt.

  29. Die Konstante Stilistik des Korans ist ein weiteres literarisches Wunder des Korans. Denn es gehört zu den Gesetzen der Literatur, dass jeder Mensch sein literarischen Stil ändert. Veränderung bedeutet immer Verbesserung oder Verschlechterung. Der literarische Stil setzt sich bzw. zusammen aus Textaufbau und Zusammensetzung der einzelnen Abschnitte, Satzbau und Wortwahl. Diese Faktoren verändern sich stets beim Menschen aufgrund der Einflüsse denen er unterliegt(sauer, fröhlich, hungrig, traurig, in Eile usw.) Der Koran der in 23 Jahren offenbart wurde hat in dieser Zeit nicht im geringstem seinen Stil verändert.

Jedes Wort, jedes Vers und jede Sure sind perfekt aufeinander abgestimmt und haben perfekte Übergänge. Sogar die Buchstaben der Wörter sind Aussagekräftig ausgesucht worden. Keine Hinzufügungen, Begrenzungen oder Verbesserungen wären möglich. Diese Tatsache ist unangefochten von jeder menschlichen Komposition. Sie wird nur im Koran gefunden. (Alle Menschlichen literarischen Werke wurden verbessert außer dem Koran).

  1. Der Koran macht eine Herausforderung an die Menschheit wenn sie an seinen göttlichen Ursprung zweifeln.

Allah sagt im Koran:
„Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur’an hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden.“ (17: 88)

Oder wollen sie etwa sagen: „Er hat ihn erdichtet“? Sprich: „Bringt denn eine Sura gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (10:38)

„Und wenn ihr noch Zweifel darüber habt, was wir auf unseren Diener herab gesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (2:23)

Dies besagt, dass Allah (s.w.t.) die Menschen herausfordert, solange der Zweifel an dem Koran herrscht, dann sollen sie versuch eine Sura (mehrere Verse) gleicher Art herbeizurufen. Jedoch aufgrund der Unvollkommenheit des Menschen, kann er kein Wunder vollbringen und es gelingt ihm daher unmöglich eine Sure (mehrere Verse) gleicher Art zu schreiben.
Selbst ein Mann aus damaliger Zeit wollte diese Herausforderung annehmen und begab sich an einem ruhigen Ort, wo er ganz alleine sein konnte. Er schrieb viele Seiten in Ruhe, die er dem Propheten Mohammed(sas) zeigen wollte, um zu beweisen, dass es nicht unmöglich sei. Auf dem Weg zu dem Propheten hörte er einen kleinen Jungen den Koran rezitieren, daraufhin nahm er seine geschriebenen Texte und zerriss sie, denn der Koran hörte sich einzigartig an. Somit war ihm verständlich, dass das Nachahmen des Qurans einfach unmöglich sei. Und letztendlich gab er jenes auf.
Es sollte bekannt sein, dass die Araber ein hohes Ansehen über Lyrik als Form der Sprache hatten. Also archivierten sie ihre Geschichten in Lyrik. Der Anhaltspunkt dafür, was sie für richtig und falsch hielten beschreibt die prinzipielle Basis ihrer Referenz für fast alle ihre Wissenschaften und Weisheiten.
Wenn die Versuche der Nachahmung von den bestmöglichen Kandidaten fehlgeschlagen sind, wer könnte es sonst tun?
Einige die es versucht haben:
Musaylamah
The Quraish
Ibn Al-Mukaffa‘
Abu’l-'Ala Al-Marri
Yahya b. Al-Hakam al-Ghazal
Sayyid 'Ali Muhammad
Ibn al-Rawandi
Bassar bin Burd
Sahib Ibn 'Abbad
Abu’l - 'Atahiya

Wenn die Araber damals fehlgeschlagen sind, wer ist dann der Autor? Der rationalen Schlussfolgerung nach, kann es weder ein Araber, noch ein Nicht-Araber, noch der Prophet Mohammed(s.a.w.s.)gewesen sein.

Die Frage nach dem Autor
Rationale Schlussfolgerung:
Araber: Genauso unmöglich wie die andern möglichen Autoren. Denn wie die oben aufgeführten Beispiele es verdeutlicht haben, haben die Araber es nicht mal geschafft einen Satz so ähnlich wie der Koran zu schreiben, obwohl sie am meisten in der Literatur begabt waren.
für die vorherigen Beispiele, behauptet keiner von ihnen der Autor des Koran zu sein.
Nicht-Araber: Noch unmöglicher, da der Koran auf Arabisch ist. Keiner von ihnen hat behauptet, dass er der Autor des Korans zu sein.
Prophet Mohammed(saw): Riesige sprachliche und dialektische Unterschiede zwischen seinen Erzählungen und dem Koran und zu dem war der Prophet Mohammed (saw) Analphabet.
Psychische Schlussfolgerung: Unmöglich 2 verschiedene Rede- und Schreibstile über den Zeitraum von 23 Jahren beizubehalten. Der Prophet Mohammed (saw) hat nie behauptet der Autor des Koran zu sein.
Schöpfer: Die einzige rationale Schlussfolgerung ist, dass (Gott) Allah(s.w.t.) das einzige „Wesen“ ist, den man zutrauen kann, der Autor des Korans zu sein. Denn er ist nur der einzige, der so ein literarisches Wunder vollbringen kann und kein anderer den der Koran ist ein wunder und es kann nur von dem Schöpfer kommen.
Allah sagt im Koran:

„denken sie etwa nicht über den Koran nach?! Und wäre er von einem anderen als Allah gewiss hätten sie darin viele Widersprüche gefunden.“(4:82)
„Und dieser Koran ist das alleinige Werk Allahs (swt) und niemand anderer konnte es hervorbringen. Es ist eine Bestätigung und Erläuterung dessen, was ihm vorausging, und – kein Zweifel ist daran – eine (vollständige) Darlegung der (schriftlichen) Offenbarungen Der Herren der Welten.“(10:37)
„Und das ist ein Buch, das Wir nieder-sandten - voll des Segens. So folgt ihm, und hütet euch vor Sündhaftigkeit, auf dass ihr Barmherzigkeit findet möget.“(6:155)
In dem oben genannten Verse mach uns Allah(s.w.t.) klar das der Koran nur von ihn kommen kann und von keinen anderen außer ihm.
Somit ist es absolut klar das, dass Koran das Wort Allah(s.w.t.), das Mohammad sein gesandter und Diener und das der Islam die Wahrheit ist.

Mit freundlichen Grüßen,
DAWA

Die ‚Paradies‘-Vorstellungen der Religionen
Hi Franz Josef.

Ein weiteres Problem ist, wohin die Seele gelangen soll. Manche wollen in den Himmel, andere ins Paradies. Ein Muslim kann nur ins Paradies kommen, aber ein Christ in den Himmel.

Es gibt in jeder Religion einen oder mehrere Begriffe für eine Dimension der Seligkeit, Vollkommenheit, Erlöstheit usw., in die eine Seele bzw. ein Bewusstsein nach dem körperlichen Tod eingehen kann (nicht muss). Die Konzeptionen dieser Dimension weichen aber z.T. erheblich voneinander ab.

Die Abweichungen erklären sich aus der Vermischung von ursprünglichen spirituellen Erfahrungen mit dem mythologischen und politischen Background der Zeit, in welcher die jeweiligen Religionen entstanden.

In nichttheistischen Religionen wie dem Hinduismus, dem Buddhismus und dem Taoismus gelten das Brahman, das Nirvana und das Tao als der „Ort“ der Erlöstheit (sie sind aber als Zustände jenseits von Raum und Zeit zu denken). Das individuelle Bewusstsein „löst sich auf“ und geht in die selige Dimension ein wie ein Tropfen im Meer. Konzeptuelle Unterschiede gibt es hier, wenn überhaupt, nur minimal.

Die theistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam) betrachten in ihren orthodoxen Varianten die Erlösung als ein ewiges Sein der erlösten Seele b e i m personalen Gott, wobei die Seligkeit darin besteht, diesen Gott in seiner „Herrlichkeit“ unmittelbar anzuschauen. Seele und Gott sind aber getrennt.

Bei den mystischen Varianten der theistischen Religionen (christliche Mystik, Kabbalah, Sufismus) ist Erlösung eine Verschmelzung der Seele mit „Gott“ (eine Aufhebung der Trennung, ein Einswerden, die unio mystica). Das korrespondiert mit den erstgenannten nichttheistischen Erlösungsvorstellungen.

Chan

Hallo Chan,

Die theistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam)
betrachten in ihren orthodoxen Varianten die Erlösung als ein
ewiges Sein der erlösten Seele b e i m personalen Gott, wobei
die Seligkeit darin besteht, diesen Gott in seiner
„Herrlichkeit“ unmittelbar anzuschauen. Seele und Gott sind
aber getrennt.

Du darfst hier „schauen“ nicht so wörtlich nehmen, wie auch alle
anderen Aussagen dazu.

Bei den mystischen Varianten der theistischen Religionen
(christliche Mystik, Kabbalah, Sufismus) ist Erlösung eine
Verschmelzung der Seele mit „Gott“ (eine Aufhebung der
Trennung, ein Einswerden, die unio mystica). Das
korrespondiert mit den erstgenannten nichttheistischen
Erlösungsvorstellungen.

Ja, auch das ist denkbar und würde zumindest der christl. Vorstellung
nicht elementar widersprechen.
Nach der Botschaft (Aussage) von Jesus weiß es keiner, ist es keinem
gegeben zu wissen, „was Gott denen bereitet hat“ die zum Heil kommen.
Also - keine Aussage ist richtig.
Wir können in diese „Dimension“ nicht vordringen, weder mit
unserem Verstand noch mit unserem „irdischen“ Empfinden.

Gruß VIKTOR

Visio beatifica
Hi Viktor.

Die theistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam)
betrachten in ihren orthodoxen Varianten die Erlösung als ein
ewiges Sein der erlösten Seele b e i m personalen Gott, wobei
die Seligkeit darin besteht, diesen Gott in seiner
„Herrlichkeit“ unmittelbar anzuschauen. Seele und Gott sind
aber getrennt.

Du darfst hier „schauen“ nicht so wörtlich nehmen, wie auch alle anderen Aussagen dazu.

„Das Schauen Gottes“ ist die von der Theologie allgemein verwendete Formel für das unmittelbare Gewahrsein „Gottes“ nach der Erlösung der Seele. Das entspricht dem lateinischen „visio beatifica“ (beseligende Schau Gottes). Es gibt auch die Formel „visio et dilectio essentiae divinae“ („Schau und Liebe des göttlichen Wesens“).

Dass der Ausdruck „schauen“ bzw. „visio“ auch wörtlich Sinn macht, ergibt sich aus dem Umstand, dass das unmittelbare Gewahrsein des Göttlichen bzw. Transzendenten in allen Religionen auch und vor allem als Licht-Erfahrung beschrieben wird. In der katholischen Theologie spricht man deshalb auch vom „Glorienlicht“ („lumen gloriae“) als Charakteristikum der Gottesschau.

Bei den mystischen Varianten der theistischen Religionen
(christliche Mystik, Kabbalah, Sufismus) ist Erlösung eine
Verschmelzung der Seele mit „Gott“ (eine Aufhebung der
Trennung, ein Einswerden, die unio mystica).

Ja, auch das ist denkbar und würde zumindest der christl.
Vorstellung nicht elementar widersprechen.

Die offizielle Theologie hat der Kernbotschaft der Mystik (die Seele kann einswerden mit Gott) aber immer widersprochen.

Wir können in diese „Dimension“ nicht vordringen, weder mit unserem Verstand noch mit unserem „irdischen“ Empfinden.

Laut Mystik geschieht dieses „Vordringen“ weder durch den Verstand noch durch ein irdischen Empfinden, sondern durch das Transzendieren des Verstandes und aller irdischen Empfindungen.

Chan

Hallo 3quin0x,

ich sehe es wie du und besser hätte man es nicht sagen können. :smile:

Gruss
pue

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Hallo Viktor,

Nach der Botschaft (Aussage) von Jesus weiß es keiner, ist es
keinem gegeben zu wissen, „was Gott denen bereitet hat“ die zum Heil
kommen.

woher hast Du das?

Etwa 1.Kor.2,9?
Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«

Dann solltest Du mal lesen, was Paulus im nächsten Satz schreibt:
Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist;“ (1.Kor.2,10)

Gruss Harald

Hallo Harald,

Nach der Botschaft (Aussage) von Jesus weiß es keiner, ist es
keinem gegeben zu wissen, „was Gott denen bereitet hat“ die zum Heil
kommen.

woher hast Du das?
Etwa 1.Kor.2,9?

Du hast recht, ich habe diese Aussage Jesus „zugeschoben“.
Sie ist von Paulus aus dem AT zitiert.
Jesus hat sich anders geäußert.

"Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja
64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und
in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat
denen, die ihn lieben.«
"
Dann solltest Du mal lesen, was Paulus im nächsten Satz
schreibt:
Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist;
(1.Kor.2,10)

Ja, aber ich lese weiter bis 1.Kor.2.16.
Bestimmt ist mit 1.Kor.2.10 nicht gemeint, daß der Geist uns jetzt
offenbart hat, wie es im „ewigen Leben“ aussieht, auch nicht den ZJ.
Gruß VIKTOR