Das Vater-unser -Gebet

Zur Frage von Rolf -: Wie wäre es, wenn man zu dieser Frage als Antwort die Weisheit der Bibel hinzuzieht? Im Jakobus-Brief heißt es: (13) „Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemanden, (14) sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt. (15) Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod".

Mein Verständnis zu dieser Gebetsvorgabe ist diejenige: Jesus hat damals den umstehenden Leuten beispielhaft versinnbildet, wie jeder Einzelne in sein Gebet die Bedürfnisse einbringen möge, die für ihn relevant sind. Es ist deswegen vom Sinn dieser Gebetsvorgabe ausgehend in beiden Großreligionen mißverstanden, wenn es allgemein rituel oder vor offenen Gräbern im Rahmen von Beerdigungen gebetet wird.

Menschen, die nicht an Hunger leiden, sollten nicht um das tägliche Brot bitten, viel eher darum, daß das so bleibt! Im Wesentlichen wird aus der Heiligen Schrift deutlich, daß Gott uns nicht in Versuchung führt, sondern uns führen möge, während wir vom Bösen versucht werden.

Dem „alttestamentlichen“ Gott zu unterstellen, er sei ein anderer, als im NT, der macht deutlich, daß ihm Verständnis aus der Bibel fehlt. - - Ich hoffe, ich konnte helfen – Hoeren u Sehen.

____________________________

Da Gott allein Handelnder ist in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Er nicht allmächtig, ist dieses Gebet nur Ausdruck der Demut vor Gott und nicht wirklich eine Bitte an Gott. Es dient uns, nicht Gott, um uns an Ihn zu erinnern. Er weiß ja, daß wir dies alles brauchen und auch, daß Er in Jesus Christus uns alles vergeben hat, weil Er es ja bewirkt hat.
Wer den Heiligen Geist nicht erhalten hat, dessen Gebete (er-)hört Gott nicht, sagt Gott.

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.

Hallo Georg! Danke für Deine Zuschrift — Du schreibst:
„Da Gott allein Handelnder ist in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Er nicht allmächtig, ist dieses Gebet nur Ausdruck der Demut vor Gott und nicht wirklich eine Bitte an Gott. Es dient uns, nicht Gott, um uns an Ihn zu erinnern. Er weiß ja, daß wir dies alles brauchen und auch, daß Er in Jesus Christus uns alles vergeben hat, weil Er es ja bewirkt hat.
Wer den Heiligen Geist nicht erhalten hat, dessen Gebete (er-)hört Gott nicht, sagt Gott.
1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.“

Es ist nicht richtig und nicht biblisch, wenn Du behauptest, daß Gott »allein Handelnder« ist. Er hat alles seinem Sohn übergeben (Matth. 11:27). Das aber tut alles nichts zur Sache. Es dient uns nicht und Jesus Christus nicht, wenn wir unsere eigenmächtigen Riten und Traditionen über Gottes heile Lehre stülpen. Ich verehre Gott damit nicht, wenn ich ihn z.B. um Brot bitte, wenn es mir daran nicht mangelt. Vielmehr sollte uns allen daran gelegen sein, wenn sich der Heilige Geist in uns um uns bemühen würde und wir zulassen, daß er uns im Sinne Jesu verändert. Christus hat damals deutlich gemacht, daß wir aus eigenem Bemühen nicht in der Lage sind ihn so zu lieben, wie er uns immer geliebt hat. Joh. 14:21 macht deutlich, woran unsere Beziehung scheitert: »Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.« Solange wir seine Gebote mißachten, kann der Heilige Geist nicht an und in uns arbeiten. Wir haben alle einen kleinen liebgewordenen Raum in uns, in den wir dem Heiligen Geist den Zutritt verwehren.

Unsere Gebete dürfen nicht ritualisiert werden. Sie sind die einzige Hotline zu unserm Schöpfer. Eigene Wege und Gebetsweisen sind von Menschen erdacht und zeigen nicht den Gehorsam, durch den wir ihm Demut und Ehre erweisen können… Unsere sogenannten christlichen Wege sind aber nicht die Art und Weise, die unser Herr von uns erwartet. Er hat uns durch die Heilige Schrift vorgegeben, wie wir es tun sollen und auch wann wir es tun sollen. Leider tun es die meisten Menschen nicht! — Hoeren & Sehen

Es ist nicht richtig und nicht biblisch, wenn Du behauptest,
daß Gott »allein Handelnder« ist. Er hat alles seinem Sohn
übergeben (Matth. 11:27).

___________________

Die Ausssage ist richtig und sie ist biblisch korrekt, daß Gott allein Handelnder ist in Seiner Schöpfung - der Mensch hat keinen freien Willen -, oder wollen Sie ernsthaft davon ausgehen, daß wir Menschenwürmer Gott in Seinen Schöpfungsplan pfuschen können?
Gott und Jesus Christus sind eins. Die Tatsache, daß Gott alles Jesus Christus übergeben hat, ändert daran nichts. Denn Jesus Christus kann nur das tun, was Er den Vater tun sieht - also ist Jesus Christus wie ein Spiegelbild Gottes.

==============================

Das aber tut alles nichts zur
Sache. Es dient uns nicht und Jesus Christus nicht, wenn wir
unsere eigenmächtigen Riten und Traditionen über Gottes heile
Lehre stülpen.

______________________________

korrekt

============================

Ich verehre Gott damit nicht, wenn ich ihn z.B.
um Brot bitte, wenn es mir daran nicht mangelt.

_______________________________

Ich ehre Gott, wenn ich Ihn um ALLES bitte und für ALLES danke.

=========================================

Vielmehr
sollte uns allen daran gelegen sein, wenn sich der Heilige
Geist in uns um uns bemühen würde und wir zulassen, daß er uns
im Sinne Jesu verändert. Christus hat damals deutlich gemacht,
daß wir aus eigenem Bemühen nicht in der Lage sind ihn so zu
lieben, wie er uns immer geliebt hat.

________________

korretk, weshalb Gott uns sogar die Liebe ins Herz legen „muß“, mit der wir Jesus Christus lieben sollen, worum wir bitten „müssen“, weshalb Gott (u.a.) allein Handelnder ist in Seine Schöpfung. Jesus Christus ist „nur“ ein Knecht Gottes, sagt Jesus Christus, und wir Knechte Jesu.

=============================

und Joh. 14:21 macht
deutlich, woran unsere Beziehung scheitert: »Wer meine Gebote
hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber
liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde
ihn lieben und mich ihm offenbaren.«

__________________________

Eine anderes Stelle ist besser. Wir können die Gebote nur in der Liebe Jesu halten, so daß diese Aussage besser formuliert ist in

Joh 14,15
Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr Meine Gebote halten.

In der Liebe zu Jesus Christus ist uns das Halten der Gebote ein Bedürfnis und kein Zwang mehr und der Heilige Geist bewirkt das Halten.

=============================

Solange wir seine Gebote

mißachten, kann der Heilige Geist nicht an und in uns
arbeiten.

______________________________

korrekt - so lange wir den Heiligen Geist nicht haben, können wir die Gebote nicht halten.

================================

Wir haben alle einen kleinen liebgewordenen Raum in
uns, in den wir dem Heiligen Geist den Zutritt verwehren.

_____________________

Das mag für Sie zutreffen - mir ist das nicht bekannt.

=============================

Unsere Gebete dürfen nicht ritualisiert werden. Sie sind die
einzige Hotline zu unserm Schöpfer.

______________________

korrekt - ist aber kein Bezug zu dem, was ich schrieb.

==========================

Eigene Wege und

Gebetsweisen sind von Menschen erdacht und zeigen nicht den
Gehorsam, durch den wir ihm Demut und Ehre erweisen können…
Unsere sogenannten christlichen Wege sind aber nicht die Art
und Weise, die unser Herr von uns erwartet. Er hat uns durch
die Heilige Schrift vorgegeben, wie wir es tun sollen und auch
wann wir es tun sollen. Leider tun es die meisten Menschen
nicht!

________________________

Die Wahnwelten der Gottlosen - 17. Beweis / Sünde wider den Heiligen Geist
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t…

Der DreiEinige Gott (DEG) = die Sünde wider den Heiligen Geist
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=22&t…

A L L E S L I E B E
georg todoroff

Eigentlich hat das mit dem »Vater-Unser« nichts mehr zu tun. Ich hätte Ihnen die nachfolgende Exegese gerne privat zugesandt, hätte ich eine E-Mailadresse gefunden.

Sie haben mich auf Ihre Seiten verwiesen auf denen ich erkennen konnte, daß Sie die Dreieinigkeit verneinen. Das ist aus meiner Sicht unbiblisch, weswegen ich Ihnen eine kurze und nicht vollständige Argumentation zukommen lassen. Sie können sich damit auseinandersetzen, vielleicht finden Sie neue Wege

1 Zuerst einige irrige Auffassungen über das Wesen Gottes:
a.) Ergänzung des Wesens der Gottheit.
Man nimmt an, daß die Gottheiten eine Einheit bilden und zwar in dem Sinne, in dem bei uns Menschen
Geist, Seele und Leib eine Einheit sind. Es mag im Menschen, der aus Leib, Seele und Geist besteht
ein Bild einer Dreieinigkeit liegen, aber die drei Personen der Gottheit sind doch nicht als »Ergänzung«
zu verstehen, weil jedes Wesen eine eigenständige Gottheit für sich ist.
b.) Drei Götter
Der Tritheismus besagt, daß es sich um drei Personen der Gottheit handele, die keine Einheit
bilden, sondern eben drei Götter sind. Die Bibel aber lehrt den Monotheismus, d.h. den Glauben an die
Einheit der Gottheit, d.h. es gibt nur einen Gott! Bibelleser müssen diese irrigen Anschauungen ent-
schieden zurückweisen, weil sie nicht die Lehre der Heiligen Schrift ist.
Was aber sagt die Bibel?
Die Heilige Schrift bestätigt die Einheit Gottes und sie unterscheidet die drei Personen der Gottheit.
a.) Die Einheit:
Du sollst keine anderen Götter… 2.Mose 20,3+7
Höre Israel…einiger Gott… 5.Mose 6,4-5
b.) Die Unterscheidung der Personen:
Im A.T. Der Segen des Aaron: 4. Mose 6,24-27
Das Heilig bei Jesaja: Jes.6,3 (Offbg.4,8)
Der Name Elohim (pl.) mit dem Verb in der Einzahl
Die zweite Person der Gottheit wird im A.T. erwähnt: Psalm 2,2.6+7 / 2.Mose 3,2+6; / Jesaja 9,6+5.
Im N.T. Die Taufformel: Matthäus 28,19
Bitte um den Geist für die Jünger: Johannes 14,16
Der apostolische Segen: 2. Korinther 13,13
Jede der drei Personen ist in sich selbst »Gott«.

  1. Mose 1,1 Im Anfang Gott; 1. Mose 1,26: „Lasset uns Menschen machen…“
    Johannes 1,1+14 Das Wort war Gott; das Wort ward Fleisch;
    Apg. 5,3+4 Dem Heiligen Geist - oder Gott lügen.
    Sie sind also von Ewigkeit her. Keine der drei Personen hat einen Anfang. Sie sind völlig gleichgestellt
    in jeder Weise. Ihnen ist das Wesen Gottes eigen. Dennoch nehmen die drei Personen der Gottheit
    eine ganz bestimmte Aufgabenverteilung wahr:
  2. Der Vater wird als Schöpfer bezeichnet.
  3. Der Sohn wird als Erlöser bezeichnet.
  4. Der Heilige Geist wird als Paraklet (Herbeigerufener, Begleiter) bezeichnet.
    Die drei Personen der Gottheit arbeiten immer zusammen als Einheit. Wir sehen das deutlich bei der
    Schöpfung, bei der Erlösung und bei dem Kommen des Heiligen Geistes. Doch wir fragen: Was ist die
    praktische Bedeutung der Lehre von der Dreieinigkeit für unser persönliches Leben? Die Stellung zu
    Gott, der in drei Personen an uns handelt, muß geordnet sein: Gehorsam, Vertrauen, Anbetung.
    Unser Gebetsleben wird durch eine klare Erkenntnis des dreieinigen Gottes gefestigt. Wir beten zu Gott,
    dem Vater, in dem Namen des HErrn Jesus Christus und durch die Kraft des Heiligen Geistes. Unser
    Leben muß durch das Wirken des dreieinigen Gottes erneuert, bestimmt und vollendet werden. 2
    3 Das Wesen Gottes nach der Bibel
    2.Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin«!
    Wer ist Gott?
    Das ist die »Frage« des modernen Menschen heute! Allein die Heilige Schrift kann uns dazu eine si-
    chere Antwort geben. Die ganze Bibel offenbart ja das Wesen Gottes. Wir können es genau erkennen:
    in den Namen, die Gott sich selbst gibt in den Erscheinungen Gottes,
    in dem Zeugnis, daß sich Gott selbst gibt,
    in dem Zeugnis der heiligen Menschen Gottes, die getrieben wurden vom Heiligen Geist,
    in den Handlungen Gottes, von denen wir in der Bibel lesen,
    in der einzigartigen Offenbarung Gottes in Christus Jesus.
    Es ist eine Fülle der Offenbarung Gottes vorhanden, in die wir schauen können. Aus diesem Reichtum
    wollen wir einen Blick in das Wesen Gottes tun. Wir halten zunächst einmal fest, daß Gott eine Persön-
    lichkeit ist. Gott ist kein »ES«, ER ist nicht ein ETWAS, sondern eine Persönlichkeit.
    Die Existenz seiner Persönlichkeit in der Realität erweist sich in der Tatsache, daß sie die Fähigkeit hat
    zu denken, zu fühlen, Anordnungen durchzusetzen, Planungen zu realisieren für eine ferne Zukunft.
    Finden wir das bei unserem Gott? Ja, in Hülle und Fülle, die Schrift liefert dazu reichlich Material:
  5. Gott denkt: Jesaja 55,8+9 Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken
    Jeremia 29,11 Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe…
  6. Gott fühlt: 2.Mose 34,6 Barmherzig und gnädig ist der Herr…
    Psalm 103,8-13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt…
    Jeremia 31,3 Ich habe dich je und je geliebt…
  7. Gott will:
  8. Mose 3,15 Ich will Feindschaft setzen…
    Jer. 31,1.8.9.13.14.25-28 Ich will… Persönlichkeit zeigt sich auch im Selbstzeugnis Gottes. ER stellt
    sich in dem Wort: »Ich bin…« vor und wir sehen »IHN« in der Schrift!
    Sein Wesen ist nicht an Zeit oder Raum gebunden. ER ist überall. Er weist auf seinen Erlösungsplan
    hin (Micha 5,1 / Sach. 9,9).
    Lesen Sie in der Bibel: Jer. 23, 24; / 1.Kön. 8, 27; / Psalm 139, 7 - 12
    Allerdings müssen Sie sehr vorsichtig sein vor dem Gedanken des Pantheismus (Alles ist Gott). Das
    wäre nicht Gott, sondern ein Götze. Es ist schon ein riesengroßer Unterschied zwischen einem persön-
    lichen Gott, der überall ist und dem von IHM geschaffenen Weltall. Aber wie wollen wir Gottes Wesen
    erfassen und ausdrücken? Es ist dem Menschen auf Grund seiner Mutation wegen seiner Sünden-
    schuld und der dadurch entstandenen Gottesferne einfach unmöglich. Nur allein der Geist Gottes weiß,
    was in Gott ist, und ER hat es uns in der Heiligen Schrift offenbart: 1.Kor.2, 10-11.
    Was aber sagt die Bibel über das herrliche Wesen unseres Gottes? Es sind uns klare und einfache
    Aussagen geschenkt.
  9. Gott ist Geist! Johannes 4,24
  10. Gott ist Liebe! 1. Johannes 4,16
  11. Gott ist Licht! 1. Johannes 1,5 Diese drei Behauptungen erläutert die ganze Bibel und wir können leicht diese Zentralwahrheiten aus
    der Schrift selbst beleuchten.
  12. Gott ist Geist!
    ER ist der allesbeherrschende Geist, darum können wir auch die Allwissenheit Gottes hervorheben.
    Diese Allwissenheit Gottes geht über Raum und Zeit hinaus. ER weiß alles, was uns Menschen bewegt.
    Seine Allwissenheit ist darum auch Vorherwissen: Jesaja 41, 26-27; und Psalm 139, 1 - 4
  13. Gott ist Liebe!
    Dazu gehören natürlich alle Eigenschaften des Erbarmens und der Geduld, die uns die Bibel von Gott
    offenbart. Es ist das Bild Gottes, das natürlich am hellsten aufleuchtet, weil der Sünder die Liebe Gottes
    in erster Linie braucht. Wir lesen im Wort Gottes viel von Gnade und Barmherzigkeit, von Güte und
    Freundlichkeit und von Geduld und der Langmut Gottes. Die schönste Illustration für die Liebe Gottes ist
    uns im Hohelied der Liebe, 1. Korinther 13, gegeben. Setzen Sie anstatt »LIEBE« immer das Wort
    »GOTT« ein. Die herrlichste Verwirklichung der Liebe Gottes sehen wir natürlich in »IHM« selber, der
    Mensch wurde und zwar in dem Menschensohn Christus Jesus.
  14. Gott ist Licht!
    Licht ist der Ausdruck von Gottes Heiligkeit. Gott ist in Seinem Wesen heilig, also ist Heiligkeit nicht
    Seine Eigenschaft, sondern Sein Wesen. Mit der Heiligkeit verbunden ist die absolute Wahrhaftigkeit
    und weil ER wahrhaftig ist, darum ist ER auch gerecht, und weil ER gerecht ist, ist ER auch treu! Aus
    dem Wesen Gottes entspringt die Notwendigkeit der Erlösung für uns Menschen: Denn Seine Gerech-
    tigkeit muß strafen (Röm. 6,23 erster Halbsatz), aber Seine Liebe will retten (Römer 6,23 zweiter Halb-
    satz)! In Jesus Christus, in Seinem Tod am Kreuz wird der Liebe und Gerechtigkeit Gottes volle Genüge
    getan. IHM — dem dreimal Heiligen Gott — Ehre und Majestät in Ewigkeit!
    Hoeren & Sehen