Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob’s hierher passt, aber ich poste mal:
Wir haben ein Lohn-und-Gehalts-Projekt, bestehend aus einer Datenbank (Oracle), und Client-Programmen unter Windows. Die monatliche Abrechnung (Windows-Clientbasierend) dauert sehr lange. Unsere Technologieabteilung möchte eine Beschleunigung der Laufzeit erreichen. Nun ist die Idee, Datenbank, Filebereiche und Clientseitige Abarbeitung auf einer Maschine und einer Betriebsysteminstanz abzuarbeiten, wobei die Clientseitige Abarbeitung in einer Terminaldienstesession erfolgen soll. Nebenbei wird von anderen Nutzern übers Netz weiterhin mit der Datenbank gearbeitet.
Jetzt meine Frage:
wer hat Erfahrungen bzw. Argumente für oder gegen die gleichzeitige Installation von Terminaldiensten und Datenbankdiensten (vorzugsweise oracle) auf einem Windows 2003 Standard-server ?
Wie könnte sich die Prozeß/ Lastverteilung entwickeln ? Wie ist die Stabilität einzuschätzen ?
Danke für Hinweise
Jens