Moin, evab,
**R1** (A, B, F, G)
a2 b2 f1 g2
a3 b4 f2 g1
a2 b3 f1 g4
a3 b4 f2 g2
a3 b4 f2 g1
a3 b2 f1 g4
a4 b4 f1 g1
Dazu werden die Attributkombinationen betrachtet, die so ein Tupel identifizeren könnten. Das geht sinnvollerweise nur mit einem Tool wie Excel, wo die Zeilen beliebig sortiert werden können.
Genau genommen geht das eh nur mit der Bedingung, dass die Tabelle nur diese 7 Zeilen enthält und nie etwas anderes - in der Praxis völlig deppert, deshalb als Schulbeispiel absolut brauchbar, am Leben vorbei.
Die Methode ist dermaßen bescheuert (seit 35 Jahren bin ich im Geschäft, wäre aber nie auf diese Schnapsidee gekommen), dass ich nur ganz kurz den Einstieg zeigen möchte:
Sortiere die Zeilen. Schau von links nach rechts, wie viele Attribute Du brauchst, um einen Satz eindeutig zu bestimmen. Damit kommst Du auf
**R1** (<u>A</u>, <u>B</u>, F, G)
So hoffe ich jedenfalls, ich hab es nicht nachgerechnet (das fehlte mir gerade noch). Das machst Du dann für alle Permutationen der Spalten A bis G und kommst, wenn’s Dich bis dahin nicht zerrissen hat, auf den Rest auch noch.
Gruß Ralf
ps: Den Ausbilder würde ich nicht mehr grüßen.