Hi,
Hi Alex,
P.S. Antwort auf meine dortige Frage: Das machen wir immer so.
o.k. das wäre durchaus ein Grund, einen neuen Arzt zu suchen.
Mich interessiert, ob es einen tatsächlichen Grund dafür gibt.
und das ist auch schon der grund.
es gibt nicht d e n Grund! Wie sind die Venenverhältnisse? Bei extrem schlechten, ist es eine Überlegung wert, auch schon einmal Kurzinfusionen über Kunststoffkanülen zu applizieren, also nicht über Stahlkänülen (Butterflys/Einmalkanülen). Außerdem ist davon auch abhängig, ob im Gelenk/Gelenksnähe (EB/Handrücken), oder z.B am Unterarm.
Man braucht als arzt natürlich keinen besonderen
qualifikationsnachweis um einen zugang zu legen.
Viele machen das ganz nach eigenem gusto. Allerdings in deinem
fall find ich das auch logisch. ich schätze sie benutzt
butterflies… eine viggo
oder Braunüle oder…etc.
kann immer mal zugehn oder das
gefäßendothel reizen.
Warum so kompliziert? Außerdem gibt es Mandrins. Stahlkanülen sind immer mit der Gefahr behaftet, dass sie besonders im Gelenk/Gelenksnahe, bei einem wachen Patienten durch Bewegung, also mechanisch bedingt, die Gefäßwände perforieren können.
also würdest du eh sicher keinen zugang
bekommen, mit dem du dann nach hause gehst.
Diesbezüglich ist noch nicht auf das Thema Infektionsgefahr (Thrombophlebitis, etc.)eingegangen worden. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, einen Patienten mit ambulanten Infusionstherapien (so habe ich das Ausgangspopsting verstanden), mit einer Verweilkanüle zu entlassen. Bei anderen Indikationen (z. B. Dialyse) und schlechten Venenverhältnissen, kann man über einen Port nachdenken…
Am ende ist es aber wie gesagt nur vom üblichen procedere des
arztes abhängig…
Stimmt genau!
LG Alex:smile:
LG, Rollifern