hi,
interessant.
grüße
lipi
hi,
interessant.
grüße
lipi
Der Beitrag hätte glatt von mir stammen können! Seit Jahren verfahre ich genauso. Ich lese meinen Zählerstand (ich habe nur Strom) am Monatsende ab, trage es in meine Excel ein und kann je nachdem sofort reagieren. So habe ich z.B. bei einem erhöhtem Verbrauch meine Abschlagszahlungen so angepasst dass ich am Jahresende nie nachzahlen muss, bzw. neue Elektrogeräte angeschafft oder schlichtweg meine Konsumverhalten geändert.
Toller Beitrag Bernd54!
Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber du wurdest mehrfach gefragt, ob der Verbrauch anhand von Zählerablesungen nachvollzogen werden konnte.
Wir können noch jahrelang spekulieren, aber es wäre schon zielführender, wenn du den Verbrauch in m³ benennen wurdest.
Falls das nicht möglich ist, dann ist das furchtbar schade und das Geld ist weg.
Hallo X_strom, 8900 kWh war der Verbrauch.
805m3 war der Verbrauch.
Was wurde wann am Zähler abgelesen? Der aktuelle Stand, der Stand beim Einzug und die Stände auf der Rechnung des Versorgers.
Gute Frage, das wurde ja leider nicht dokumentiert, von Seiten meiner Tochter. Ist ganz schön kompliziert. Aber in Zukunft wird sie darauf achten. Vielen Dank für die vielen Tipps. Wir werden es jetzt bezahlen.
Vermutlich in Standarttarif, des Erklärt schon mal einen Teil der Kosten, denn diese Tarife sind je einheit meist die teuersten.
Hallo naseweis, die Nachbarin ist auch bei den Stadtwerken, zahlt nicht so viel. Ist ja auch erledigt. Beim nächsten passen wir besser auf.
und die haben nur den Grundversorgertarif?
Das war das erste, was wir unserer Tochter beim Bezug ihrer eigenen Wohnung ans Herz gelegt hatten.
Danach kam erst die Wahl der Gardinen.
Damit würde ich nichts übereilen. Es standen doch noch mehrere erfolglose Reparaturen im Raum.
Also den Verbrauch musst du schon bezahlen, wenn du nichts Gegenteiliges beweisen kannst. Aber die Reparaturkosten sind eine andere Sache.
(spät aber doch noch)
eine Heizung, die einen komplett abgekühlten Raum wieder neu aufheizen muss, verbraucht mehr Gas
Kann also schon auch ein Grund sein.
Aber nur dann, wenn sie nicht auf eine bestimmte definierte Temperatur aufheizen muss, sondern wenn sie so lange aufheizt, bis sich das „angenehm“ anfühlt. Das sind bei abgekühlten Wänden einige Grad C mehr als bei gleichmäßiger Temperierung des ganzen Raums.
Schöne Grüße
MM
Hallo, das meine ich ja. Aber es zu beweisen ist glaube ich schwer. Obwohl die Anlage schon so alt ist.
Das ist vom Alter unabhängig.
Und dass der Verbrauch tendenziell höher ist, wenn man auf eine höhere Temperatur heizt, ist trivial - das benötigt keinen Beweis.
Schöne Grüße
MM
Beim Ausfall einer Heizung ist es aber üblich so, dass der Raum warm war.
Der Raum bleibt auch noch eine gewisse Zeit warm, obwohl die Heizung bereits aus ist und kein Gas mehr verbraucht.
Durch die sinkende Temperatur verliert der Raum nun auch weniger Energie an die Umwelt.
Unterm Strich führt das dazu, dass durch eine solche Aktion weniger Gas verbraucht wird.
Was auch der Grund für eine Nachabsenkung ist - ist im Grunde nichts anderes.
Nur den Zeitabschnitt des Aufheizens zu betrachten und dem eine bereits warme Wohnung gegenüber zu stellen, ist recht sinnfrei.
grüße
lipi
Hab ich eigentlich nicht: Das „Durchheizen“ bei niedriger Temperatur benötigt weniger Energie als das erneute Aufheizen bei Komplettabschaltung.
Zitate Vaillant:
Das vorrübergehende Abstellen der Heizung ist alles andere als kostensparend. Um die ausgekühlte Wohnung abends wieder zu erwärmen, braucht es deutlich mehr Energie als sich am Tag sparen lässt.
[…]
Doch durchgängig Heizen ist teuer: Daher fragen sich viele Menschen, ob sie die Heizung in der Nacht abstellen sollten. Lieber nicht, raten Experten. Es kostet sehr viel Energie, kalte Räume wieder aufzuheizen. Eher in Frage kommt die Nachtabsenkung: Hier reduziert sich die Raumtemperatur in der Nacht um 3 bis 4 Grad.
[…]
Unser Fazit
Wir stellen viel zu oft vorschnell die Heizung aus. Es kostet oft mehr Energie, sie wieder hoch zu fahren als sie auf einem bestimmten Niveau zu belassen.
Es kommt natürlich auf viele Parameter an (Außentemperatur, Gebäudedämmung, etc.), doch die Gleichung „Heizung ab - Heizung auf“ = „weniger Energie verbrauch“ stimmt im Allgemeinen so doch nicht ganz.
hi,
wo geht die Energie hin?
Mir fällt gerad nur der Ausweg ein, der Heizung einen schlechteren Wirkungsgrad beim Aufheizen zu verpassen, damit die Energie verloren geht.
Ansonsten ergibt sich einfach das Problem, dass die Wohnung bei 20°C über ihre Oberfläche eben x Watt abgibt, die permanent zugeführt werden müssen.
Ist sie dagegen 20°C und kälter (bis hin zum ausgekühlten Zustand, wo der Wärmeverlust = 0 ist), ist die abgegebene Energie zunächst weniger. Ich hoffe, da sind wir uns einig.
Wenn ich nun später mehr Energie zuführe als abgegeben wurde, dann muss es am Ende auch wärmer sein oder der Verlust muss anders erklärbar sein.
Ich bin auf die Erklärung gespannt.
grüße
lipi
Nochmals vielen Dank für die Antworten. Das Thema ist für uns beendet.
hi,
ist ja kein Problem.
Vermutlich kannst du auch abstellen, dass du bei jedem Beitrag eine Mail bekommst, wenn dich das stört. (Am Ende des Themas, der untere linke Button)
Mich würde schon interessieren, wo die Energie verbleiben soll bzw. ob es dazu eine nachvollziehbare Erklärung gibt.
Dümmer wird man dadurch kaum
grüße
lipi