Hi
So viel darüber wer was wieder nicht verstanden hatt:smile:)))
ja, du immer noch nicht. Ob dies mal was bei die wird ?
Mahl prüfen:smile:
Denn dies
Mein Def. Vorschlag: Eine Art irrationaler Fluchtversuch von
der objektiven (erbarmungslosen:smile: Wirklichkeit.
ist genau eine (subjektive )selektive Wertung von Religion,
Nicht doch. Wo ist das Subjektiv hier. Die Merkmale die ich aufgezählt und für wichtig gehalten habe sind doch strickt objektiv oder?Gehe mal auf sie ein so nur versuchsweise:smile:
Dies würde auch passen auf viel Psychosen welche mit Religion
nichts zu tun haben.
Ja, und daher sagte ich eine Art. Die gemeinsamkeiten mit all den anderen Psychosen sind aber klar da.
Es ist eine andere Frage ob diese objektive als subjektieve Ursachen haben.
Beides gibt.
Und der Tod ist ja soweit ich es beurteilen kann angesichts den Fossilien und all den Friedhöfen wohl für (vorerst) objektive Tatsache zu halten.
Das aber will die Reli nicht wahrhaben und die Wissenschaft dagegen ihn abschaffen.
Die von mir gewählte Definition ist die Feststellung des
„kleinsten gemeinsame Nenners“
Genau das habe ich gelinde gesagt für mangelhaft gefunden. Und die wirklich wichtige
Merkmale aufgezählt.
Wertungen sind keine Merkmale
Ja. Und umgekehrt.
Ich habe Merkmale aufgezählt und dabei ist es unwichtig wie ich diese werte.
Die sind strickt objektiv, nachprüfbar und ich habe sie hier schon mehrmals experimentell auch geprüft. Wenn sie troztdem nicht stimmen sollten, dann, zeige wo.
und „wichtig“ ist auch schon
eine (subj.) Wertung.
Auch ja.
Die relevante Frage ist aber immer noch ob die von mir aufgezählten Merkmahle tatsächlich zutreffen oder nicht also objektiv sind oder nicht.
Wenn ja, dann sind sie bei einer Def. gar nicht näbensächlich sondern grundlegend.
Was sie, dann bewirken ist näbensächlich, Volgeerscheinungen.
Die beschreibst du in deiner Def.-)
Objektive (gemeinsame)Kriterien haben nun mal die Eigenheit
sparsam präsent zu
sein.Das ist nicht mangelhaft.
Was wir unter objektiv strickt verstehen sollen ist eine Erkentnisstheoretische Frage.
Zur Zeit ist man einig, daß sie zwar vermutlich gibt (mann nennt da mehrere Beispiele) aber sie sind auch nicht letztendlich beweisbar.
Hier erübrigt sich eine Wertung.
Gewertet als mangelhaft habe ich deine Def.
Wir wollen ja definieren. Dazu brauchen wir alles objektives, erkennbares wie woher,
wozu, warum.
„Alles“ ist eben bei diesem „Objekt“ Religion nicht
einheitlich präsent.
Die Merkmale die ich aufgezählt und für grundlegend halte sind ja doch einheitlich präsent oder nicht? (frage ich schon penetrannt wieder:smile:))).
Klar kann jeder seinen Senf dazu geben, was Religion ist, sein
soll,wie sie sich darstellt,
welchen Wert sie hat (subjektiv,allgemein u.a.) und welche
gesellschaftliche Rolle sie hat
oder hatte oder ab wann man von (historischer) Religion als
solcher überhaupt reden
kann usw.
Das ist aber keine Definition,
Genau.
Daher sollten wir uns auf das wesentliche konzentrieren.
Und was wir dafür und warum in diesem Fall halten.
Begreifst du ?
Das können wir ja doch einfach prüfen:smile:
Nicht schlimm.
denn man hat es gleich
am Anfang oder garnicht.
So so.
Meinst du da die Elementarlogik oder die Reli?
Daß die Reli. angebohren wäre ist nähmlich eine lehre Behauptung.
Gruß Viktor
Balazs