Hallo,
meine Freundin und ich interessieren uns für eine Dekupiersäge, die wir voraussichtlich auch beide nutzen werden.
Nun bin ich ein wenig am überlegen, worauf man achten muß, was wichtig ist und was man „vernachlässigen“ kann.
Ich hatte erst an eine Proxxon DSH gedacht, weil sie ja oft als gutes Einsteigermodell gilt und Preislich gerade noch im Rahmen ist. Allerdings habe ich jetzt gesehen, dass das Spannen der Blätter mittels Inbusschlüssel eher unpraktisch ist, gerade, wenn man häuig Innenteile ausschneiden muß. Da wäre mir ein Schnellspanner doch wichtig, aber die fangen zumeist in Höheren Preisklassen an.
Dann gibt es Sägeblätter mit Stift und ohne, die man mit Adapter nutzen kann. Da würde mich interessieren, welche „Einschränkungen“ oder Nachteile die mit Stift haben, weil diese oft mit Schnellspannern einzusetzen sind (ich vermute mal, dass man sie halt nicht durch kleine Löcher von Innenteile bekommt).
In Testberichten liest man dann manchmal, dass die „Schnittqualität“ nicht so gut ist, aber dann bei der selben Maschine „Ausgezeichnete Schnittleistung“. Wobei ich mich frage, ob die Schnittqualität nicht prinzipiell vom Sägeblatt abhängig ist? Letztendlich machen doch alle Maschinen die selbe Bewegung.
Dann gibt es ja auch den „normalen Schnitt“ und den „Pendelhub“ (Laienhaft ausgedrückt, man möge mir verzeihen). Wozu wäre der Pendelhub wichtig? Wie wichtig ist eine Geschwindigkeitsregelung (fest oder einstellbar).
Ich habe hier mal eine Testübersicht:
http://www.heimwerker.de/test/dekupiersaege/?gid=Cj0KCQjwz_TMBRD0ARIsADfk7hTU5VJQO5gYZFhGwFfhBnLHR5738-iNUc6IKQ09_V4RucB-GlpYeTcaAktOEALw_wcB
Die ersten beiden Plätze sind uns eigentlich zu teuer, aber ich weiß nicht, ob sich das im Laufe der Jahre bezahlt macht, bzw. welche Vorteile sie Anfängern bietet, oder ob man erstmal ein günstiges Gerät nehmen sollte…
Vielen Dank für eure Antworten