Demenz: Neurologe "verbietet" Autofahren, aber Senior fährt weiter

… nur mit Klorolle auf der Hutabage, Nur im eigenen Auto. Nur mit der eigenen Brille.

Vermeintliche Radwege und deren Benutzungspflicht sowie die Hupe als Instrument zur Meinungsäußerung …

Wenn Du den Neurologen „kennst“, dann könntest Du ihm einen Hinweis geben.

Der kann dann abwägen, ob seine vermutete Fahruntüchtigkeit des Patienten so groß ist, dass ein Verstoß der ärztlichen Schweigepflicht im Sinne einer Rechtsgüterabwägung gerechtfertigt ist; der Neurologe könnte dann an die Führerscheinstelle herantreten …

Sebastian

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Wir hatten das fast gleiche Problem mit meinem mittlerweile verstorbenen Papa. Er war „gottseidank“ sehr obrigkeitshörig und im praktischen Leben nicht . begabt. Mit Einverständnis meiner Mutter und Geschwister habe ich ( der er sehr traute, die fast Alles durfte) dann einfach seinen Führerschein geklaut, nach dem von mir vorsätzlichen Angebot, mal seine Brieftasche in Ordnung zu bringen. Danach war der Führerschein weg.
Weil er so pingelig war, ist er ohne Führerschein danach nicht mehr gefahren. Wir hatten ein Problem aus der Welt geschafft. Ich habe mich aber beschissen gefühlt. Es war richtig, ja. Alle waren erleichtert, ich auch. Das beschissene Gefühl ist aber lange geblieben.
LG
Amokoma1

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Amokoma, Danke, interessante und etwas schmerzliche Erfahrung.