Nee, das sind Äpfel und Birnen. Das Gleichnis mit dem Auto ist trotzdem gut. Frag mal einen der Dieselfahrer, ob er zum einen die Verbrauchs- und Emissionsangaben vorm Kauf geglaubt hat und ob die zum anderen überhaupt einen wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidung hatten. Ich tippe mal auf zweimal nein.
Also selbst wenn es draufsteht, wird es die wenigsten interessieren. Dem kann man wohl nur entgehen, wenn man möglichst wenig verarbeitete Nahrung erwirbt und zubereitet. Am meisten würde es wohl schon bringen, wenn man den Einkauf nicht im Diesel-SUV bewältigt. Dann geht auch die eine oder andere Portion Zucker mehr.