Denkmal für Maueropfer in Berlin

Hallo! Berlin ist voll Museen, nahezu alle Opfer aus allen Zeiträumen werden großzügig mit Steuermitteln bedient, hätte sich die Berliner Regierung oder Bundesregierung da nicht als Anwalt für das Maueropferdenkmal am Checkpoint Charly einsetzen können? Hat man sich überhaupt dafür eingesetzt? Ich finde es beschämend, dass die öffentliche Hand ein kulturell so wichtiges Denkmal am Museum Checkpoint Charly nicht gefördert hat. Die Berliner Banken sind genug vom Berliner Steuerzahler subventioniert worden, haben den Haushalt ausgesaugt und ich meine, da hätte sich diese Bank, die ja wohl Eigentümerin des Grundstücks war, auch nicht so aufspielen brauchen. Beschämend für alle Deutschen, daß sich lediglich eine Ukrainerin, frau Hillebrandt, hierfür nachhaltig eingesetzt hat! S. Kulibaba.

Hallo, zurück!

Denkmal für Maueropfer: Ja.
Aber NICHT eigenmächtig von Frau Hildebrandt, der Witwe des Gründers des Museums am Checkpoint Charlie, die uns hier seit Jahren mit ihren nervtötenden Aktionen auf den Wecker geht!
Dieses Museum ist so was von kommerziell, diese Frau denkt kommerziell, wird fast militant, wenn man sie bremsen will und zeigt sich umgekehrt aber gar nicht tolerant, wenn Kunststudenten an der historisch bedeutsamen Stelle vor ihrem Museum eine Aktion initiieren.
Soweit die Hintergründe, die nicht jedem bekannt sind. Bitte, NICHT Frau Hildebrandt!!!

Gruß
Lea

Ach Lea,

Frau Hildebrandt mußte leider „kommerziell“ denken, weil es eben keine staatliche Förderung gab.

Es wundert aber nicht, daß der rotrote Senat nicht gerne an die Schandtaten der PDS = SED erinnert werden will.

Gruß, Infotalk

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