wie kann ich jemanden helfen, wenn dieser (meiner Meinung nach)kurz vor einer Depression steht?
Würde mich sehr über Antwort freuen.
Hallo,
viele meinen Therapie.Ich finde das ein mental Training viel Sinn-voller ist.Wenn man das auch noch interessant dar stellt und nicht als trockenen Stoff,sondern eigen Interesse wie Chris,dann wird das schon klappen.
Er gibt im Juni den 6. und 7.genau solch ein Seminar auf Freiwilligen Basis.
Ich war selber wegen einer anderen sache dort und war anfangs sehr skeptisch.Aber ich kann dieses oder das nächste Seminar nur empfehlen.Auch wenn es in Münster Westfalen ist.
Ansonsten hier noch seine home-page.Vieleicht ist dort Feed-Back dabei.
http://lifecontext.de
lg Irena
was mach ich aber, wenn diese Person davon absolut nichts wissen will. sie würde nie bei sowas mitmachen, oder sich irgendwie anderst hilfe holen. Aber ich will ihr trotzdem irgendwie helfen, es ist ja noch keine ausgeprägte depression, aber auf einem guten weg dahin. Habe selber schon einen Einsatz in der Psychiatrie gehabt und fand vieles sehr interessant. sie sperrt sich aber schon immer total dagegen, das man bei so etwas was machen könne.
Weiß echt nicht was ich machen soll.
Hallo!
Es ist natürlich nicht ungewöhnlich, dass Menschen sich nicht professionel helfen lassen wollen. Eig kann ich dir dann nur raten mit der Person viel zu unternehmen, Sie mit Dingen wo du weißt das Sie der Person Spaß machen, dazu bewegen sich zu bewegen und sich sozusagen abzulenken. Oder jetzt im Sommer einfach mal einen schönen Spaziergang machen, oder vllt an einen See chillen. Halt alles was entspannt und irgendwie den Kopf frei werden lässt.
LG
Hi Irena
Auf mich macht die Seite einen unsoliden Eindruck. Sie wirkt oberflächlich und modisch.
Gruß,
Branden
Was will der Künstler damit sagen? MOD!!!
Hallo
viele meinen Therapie.Ich finde das ein mental Training viel
Sinn-voller ist.Wenn man das auch noch interessant dar stellt
und nicht als trockenen Stoff,sondern eigen Interesse wie
Chris,dann wird das schon klappen.
Er gibt im Juni den 6. und 7.genau solch ein Seminar auf
Freiwilligen Basis.
Ich war selber wegen einer anderen sache dort und war anfangs
sehr skeptisch.Aber ich kann dieses oder das nächste Seminar
nur empfehlen.Auch wenn es in Münster Westfalen ist.
Ansonsten hier noch seine home-page.Vieleicht ist dort
Feed-Back dabei.
http://lifecontext.de
Sollte dieser Kauderwelsch etwas WERBUNG sein??
Das will hier keiner haben!
Hi Jessy!
was mach ich aber, wenn diese Person davon absolut nichts
wissen will. sie würde nie bei sowas mitmachen, oder sich
irgendwie anderst hilfe holen.
Dann ist der Leidensdruck nicht groß genug.
„Nie“ würd ich aber nicht sagen. Du musst es allerdings aushalten, dass er derjenigen Person zunächst noch viel schlechter gehen muss. Bis dahin begegne ihr mit Verständnis und Aufgeschlossenheit - und lass nicht locker, ihr auch was Gutes zu raten.
Aber ich will ihr trotzdem
irgendwie helfen, es ist ja noch keine ausgeprägte depression,
aber auf einem guten weg dahin.
Jeder hat aber auch ein Recht auf seine Depression, und du bist hier nicht verantwortlich. Das darfst du nicht vergessen, bevor du dich überengagierst und deine Kräfte lässt.
Habe selber schon einen
Einsatz in der Psychiatrie gehabt und fand vieles sehr
interessant. sie sperrt sich aber schon immer total dagegen,
das man bei so etwas was machen könne.
Weiß echt nicht was ich machen soll.
Und genau das ist ein Argument für eine psychologische Betreuung: Dass es einfach auch spannend ist, etwas über sich selbst zu erfahren.
Alles Gute!
LiebeGrüßeChrisTine
Hallo Jessy.
Du wirst nicht viel machen können. Wenn jemand auf dem Weg in eine Depression ist, schwindet der Antrieb zusehends und ab einem bestimmten Punkt, wirst Du diese Person kaum noch zu einem netten Spaziergang einladen können, abgesehen davon, daß das auch nicht helfen würde. In so einer Situation ist es unendlich schwierig als Außenstehende das alles mit ansehen zu müssen. Sollte sich der Zustand der Person zu einer echten Depression auswachsen, wird es ohne medikamentöse Hilfe nicht gehen. Und das heißt, wenn Du das auf Dich nehmen willst, immer und immer wieder zu drängen zu einem Facharzt zu gehen. Aber achte auch auf Dich. U.u. mußt Du das alles loslassen, denn die Begleitung depressiver Menschen kann ungeheuer aufreibend sein. Und leider hat man von Außen auch keine „Zwangshandhabe“, selbst wenn man sieht, daß es der Person immer schlechter geht. Nur das Vorhandensein von Fremd- oder Eigengefährdung machen eine Einweisung möglich und auch dann ist es nicht so einfach. Oft landen menschen mit Depressionen erst dann in der Psychatrie, wo sie in Ruhe auf die richtigen Medikamente eingestellt werden können, wenn der erste Suizid daneben ging.
Alles Gute
Avera
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
wollte mich mal anhängen:
Stimmt, sehr modisch, aber das ist subjektiv.
Er will mit dem Grün vielleicht wieder Hoffnung geben, hat den falschen Farbberater
Anscheinend ein neuer Ansatz, sein Leben zu gestalten.
Ich habe mir auch die Videos auf Youtube angesehen. Leider erfährt man zu wenig über die Methode.
Allerdings denke ich, dass zu viele Menschen mit einer Depression zum Therapeuten gehen und in ihrer Vergangenheit wühlen, um einen Schuldigen für ihre Krankheit zu suchen. Sie ziehen keine Erfahrungen aus der Vergangenheit, sondern leben in ihr!
Gehen wir mal davon aus, dass deren „Schuldige“, ich nenne sie mal Eltern, auch nur nach bestem Wissen gehandelt haben und keine „Extreme“ waren. (Jeder macht Fehler, sonst wären wir keine Menschen, sondern Roboter.)
Aber ich finde, mit einer Änderung der Einstellung, wobei jemand an sich arbeitet mit dem Blick aufs jetzt und in die Zukunft, bringt mehr, als die Verantwortung für seine Depression jemand anderen aufzubürden.
Denn dann sind die Anfeindungen beim nächste Familienfest vorprogrammiert.
Dazu meine ich weiterhin,dass sich viele zu wenig mit sich auseinandersetzen. Vor dem Fernseher kann man so schön vergessen. Das Radio dudelt im Hintergrund und das, worüber ich mir Gedanken machen sollte oder mit einem Menschen meines Vertrauens reden sollte, verdränge ich, bis es ein Problem ist. So kommt ein Problem zum anderen und der Therapeut freut sich - im Gegensatz zur Krankenkasse.
Mein Motto:
Schließ die Vergangenheit und öffne Dich für die Zukunft!
(Weder Seneca, Stavemann noch Gottschalk sondern Jeschke…)
Eine schöne Zeit wünscht
T. Jeschke
Hallo,
mag sein das diese Home-Page nicht Informativ ist.Aber es sollte keine Werbung sein.Dieser Mensch ist in seinem Gebiet sehr gut.Wenn er beides könnte wäre er Superman oder ein Roboter.
Ich habe auch mein Fachgebiet,aber keine Schnitte eine Home-page zu verfassen.Oder wenn ich es machen lasse,wer weiß was da raus kommt.
Es war lediglich eine Info/Hilfestellung.OHNE Hintergründe!Nicht mehr und nicht weniger.
Lg Irena
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
wie kann ich jemanden helfen, wenn dieser (meiner Meinung
nach)kurz vor einer Depression steht?
Gut, Du gibst zu, „DEINER MEINUNG NACH“,
dass es eine Depression sein könnte.
Es gibt verschiedene Arten von Depressionen (somatogene, neuro…).
Angeraten wäre mir erst mal, dass dieser „JEMAND“ ein Gespräch mit einem Arzt (Hausarzt) seines Vertrauens führt und so zB körperliche Konstitution abgeklärt werden kann.
Zu bedenken ist auch, dass Demenz und Depression im Erscheinungsbild dicht beeinander sein können und deshalb auch oft verwechselt werden.
Deshalb mein Rat: ganz normaler Artzbesuch für Ausschlußdiagnosen.
el_condor
Hol ihn aus seiner negativen denkspirale heraus und gibt ihm ein thema was ihn eventuell sein problem eine antwort gibt.
Z.b ich wurde gemobt „Depression“ ich habe ein gutes selbsthilfe buch gehabt.