Liebe Mods, aber der Artikel ist noch offen, da ich persönlich wohl noch das Recht habe, auf Angriffe zu antworten, oder habe ich das nunmal nicht? Kein weiterer auch kein heiterer Kommantar!
Angeregt durch die gleichzeitige Besprechung von „alles alle“ im hiesigen Deutschbrett. (auch physikalisch hochinteressant!)
Und, lieber Ulf, daccordo, du hast absolut Recht (siehe unten)!
Mal sehen, ob ich mich diesmal orientieren kann:
(Eine konkrete fragende Bemerkung speziell an Axel erst gaaanz unten.
Ich verspreche, dies ist mein letzte wieder mal ZU LANGER Brief hier!
Ihr lieben, warum eigentlich, zum Scheitan, soll ein Vorgang in EINEM System, von einem anderen aus „gesehen“ NICHT -in der Anzahl der ZeitEINHEITEN des letzteren- mehr „verbrauchen/dauern“ als in derjenigen des ersten, und das genauso ungekehrt, auch wenn der „gleiche Vorgang“ in/für beide Systeme „zuhause“ gleich viel Zeit dauert? Weiß es der Teufel, was bei der Informationsübertragung „unterwegs“ alles „verbogen(gekrümmt“ wird?
Ist nicht zum Bleistift dies Bild vergleichbar:
Die Sonnen/kosmische Massen als pic des Midis´, als Berggipfel, aber in einem Vakuum, wo kein Lautkontakt GipfelGipfel möglich ist, und ein optisches oder sonst
Morsen´ noch nicht erfunden, wo also die Leute Kontakt aufnehmen können nur durch gegenseitigen Besuch durch den „Raum im Tale“? Und wo vielleicht, weil beide „Bergvölker“ reichlich hektisch sind, für beide das „bei den anderen alles daaaaaauuuuuert!“ ?
Oder irgendwie was ähnliches? Und beim Durchgang unten im Tale wachsen nicht nur graue Bärte?
Groß, `ähnliches´, oder klein, liebe Germanisten?
Danke, lieber Axel für dein:
„Das einzige, was Du vielleicht daran kritisieren könntest, ist, daß es sich hier im falschen Brett befindet. Nun, das liegt daran, daß sich Kuddel eben durch den Titel dieses Thread hat inspirieren lassen. Liegt doch auch nicht weit weg, das Thema, oder?“
Das ist vielleicht auch relativ.
Was liegt denn näher, als eigentlich erste Rückfrage nach dem „Alter des Universums“ eben „Welches Alter des Alls?“ oder eben nach Erscheinungen dieses Alters zu fragen?
Oder auch dazu: in WAS können wir denn dieses Alter messen? In der Anzahl der verflossenen AffAiren? Oder am „Takt unseres Sonnensystems“ als Konstante[r] bald im Zerfall irgendeines kosmoaktiven ISOTOPs?
Lieber Lego, bitte was sind „freds“ = ??? Manfreds? Oder Alfreds?
Hab ich wieder was nicht „mitgekricht“ wegen meines Rausflugs??
Good friends may call me „money“…
Millikuddel = Maßeinheit für Späte Jugend. Oder intrauterine Pränatalidiotie? Ich mach trouts nicht. Google lieber als hobbeln.
Danke auch dir, Jo…„Progerie“
-bist du sicher? Oder doch „Prä-Gerie“-
Mußßte leider feststellen, daß eine Eigenvergreisung NICHT IMMER mit der normal wachsenden „Verweisung“ (einem Weisheitswachstum) verbunden ist.
Und NUN ZU DIR (s.oben), lieber Ulf:
„Warum stellst Du so viele Fragen und Behauptungen in einen Artikel. Wenn man nicht auf alles antwortet, erscheint das wohl für Dich wie eine Niederlage?“
Ja, aber inzwischen tatsächlich nur als eine MEINERseitige Niederlage!
„Mit einem langen Posting bringst Du die herrschende Meinung nicht zu Fall. Oder willst Du die Diskussion wegen der Diskussion (Troll?)“
Shit! Schon wieder am viel zu lang werden hier! Ich breche also unvermittelt ab nun. „Zu Fall bringen“ will ich nichts, was sowieso irgendwann stolpert. Ich möchte nur zwecks Hilfe dabei sein. Ansonsten, was die „herrschende Meinung“ betrifft (ist nicht erst heutzutage ja eine eher „frauschende Meinung“), erinnere ich an das Zitat von Bernal (möchte ich nicht nochmal reinsetzen, das über die Genese/Selbstinduktion der Wissenschaft) und folgendes, auch von Oscar Wilde (!)
- „Die meisten Leute sind andere Leute! Ihre Gedanken sind die Meinungen anderer, Ihr Leben ist Nachahmung, Ihre Leidenschaften sind ein Zitat.“(Oscar Wilde, derwillde)
Ist euch schon aufgefallen, daß engl.friend´ and
fiend´ NICHT NUR unterschiedlich ausgesprochen werden? D´ye find a hint, guys?
Mir eignete in meinem Leben ein regelmäßiges „Selbstwegschmeißen“ zu.
Ich rate niemals niemand etwas, weiß aber inzwischen, daß ich für manche Vorbild gewesen bin bisher. Schön, wenn Froinde da sind zur Hilfe. Beim wider und wieder aufstehen!
Warum wünschen wir uns (tun wir´s?) alle einen anderen Frank? Sind wir „die Anderen“? Wolfgang Borchert meinte aber wohl etwas ganz anderes mit Beckmanns `Der Andere´ in „Draußen vor der Tür“, oder?
Dildasch kurz: Franke, Dank!
Pst: binnich nun eigentlich wieder ein „Inlaw“?
I´d like to be let in officially. Auch gerne mit „Begleitschreiben“.
Achja, die angekündigte Verwirrfrage an Axel:
Wieviel `nichts´ gibt es eigentlich?
oder
ist vielleicht doch alles nichts?
M acht nichts.
Ist es nicht schön, daß wir uns noch WUNDERN können, „und auch für kommende Generationen“ noch was überlassen? An Fragen, maine ich.