für für schulische Zwecke:
Hallo!
Es ist begrüßenswert, wenn hiesige Tierpathologen Erfahrungen sammeln, damit schon mal Anfangswerte für Herzgewicht, Lebergewebe o. ä. vorhanden sind, wenn die nächsten Braunbären erlegt werden. Man stelle sich vor, ein nicht rechtzeitig abgeknallter Braunbär würde auf der Flucht vor Menschen einen sauber gestutzten Rasen in Unordnung bringen und wertvolle Gartenzwerge umkippen. Für eingewanderte Wölfe findet sich ein wackerer Waidmann, der seiner Pflicht gehorcht und das Tier erlegt und bei Braunbären wird offiziell zur Jagd geblasen, damit ausgerottet bleibt, was ausgestopft gehört. Selbstredend werden wir niemals die Fehler unserer Altvorderen wiederholen, die wegballerten, was ihnen vor die Flinte kam, aber wenn vor Sachkunde strotzende Amtsstubenleute ein Tier zum Problemtier erklären, muß es eben weg. Bei uns herrscht schließlich Ordnung.
Völlig inakzeptabel sind Vorstellungen unbelehrbarer Naturschützer, die meinen, ein Braunbär pro 100 Quadratkilometer sei in dünn besiedelten Gebieten Europas völlig normal und würde problemlos funktionieren, wenn die in der Region lebenden Menschen wenige einfache Verhaltensregeln beherzigen. Aber das sind natürlich nur Märchen, während die Überlieferungen für bare Münze zu nehmen sind, wonach bei Gewitter der liebe Gott grollt und Braunbären dauernd auf Menschenjagd befindliche Killer sind.
Damit es nächstens nicht mehr so viel Aufregung gibt, schlage ich vor, den Abschuß mit der Schaffung von Arbeitsplätzen zu begründen. Mit dem Fleisch könnte man die Gastronomie beliefern, die mit solcher Leckerei den Tourismus ankurbelt. Abgeschnittete Bärentatzen könnten dem Souvenirhandel zu ungeahntem Aufschwung verhelfen.
Gruß
Wolfgang
Hallo, Wolfgang, nicht zu unterschätzen ist die Potenz steigernde Wirkung verschiedener Bärenteile, deswegen sind ja die Jäger so scharf auf Bären. Wer weiss wie viele die schon erlegt und genüsslich verzehrt haben. Gruß Stephan.
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Gruß
WolfgangHallo, Wolfgang, nicht zu unterschätzen ist die Potenz
steigernde Wirkung verschiedener Bärenteile, deswegen sind ja
die Jäger so scharf auf Bären. Wer weiss wie viele die schon
erlegt und genüsslich verzehrt haben. Gruß Stephan.
Hallo Stephan!
Wenn Du andere bittest, ernstgemeinte Artikel zu schreiben, dann solltest Du das aber auch tun. Hast Du auch nur die geringste unabhängige Meldung von sowas bei uns in den letzten Jahren?
VG, Stefan
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Bitte habe für mich ein wenig Verständniss, wenn mein Mitleid in Form von Ironie mit mir durchgeht. Grundsätzlich bemühe ich mich sachlich zu bleiben. Freundliche Grüße Stephan
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Zum Glück haben sich unsere wackeren Jäger gerade noch rechtzeitig notgewehrt, bevor der verstörte Bär über die Österreichische Grenze entkommen konnte.
mfg
Klaus