Der beweiß - Tunguska explosion war Auserirdische

Wissenschaft Astronomie
#1

Hallo liebe Wissentschafdler,

Entlich ist der beweiß gefunden. Russische
Forscher entdeckden die Reste des Ufos von
Venus-Nexia, daß den großen Kometen 1908
beschoßen hat um die Menscheid zu retten.
Dabei kam das Ufo und die Auserirdischen
selbst um ihr Leben.

[Forscher melden Fund von Ufo-Resten]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,3…

Eine russische Wissenschaftlerexpedition namens "Tunguska Space 
Phenomenon" liefert nun eine weitere Erklärung. Ein Ufo soll mit 
dem Asteroiden zusammengestoßen sein. Die Forscher um Juri Lawbin 
berichteten in Moskau, sie hätten Reste eines außerirdischen 
Flugobjekts in dem sibirischen Tal entdeckt.

wir Sind nicht alleine!

liebe grüße

#2

Das kann jeder lesen, aber das ist noch lange kein Beweis für Leben.
Ich selber bestreite nicht die Existenz von „Aliens“, aber einen Text zu posten ist kein Beweis. Ausserdem sind die meisten Bilder auf der Seite schon als „gefälscht“ identifiziert worden.
So viel dazu.
Deine Rechtschreibung ist auch mies.

#3

Hi,

Entlich ist der beweiß gefunden. Russische
Forscher entdeckden die Reste des Ufos von
Venus-Nexia, daß den großen Kometen 1908
beschoßen hat um die Menscheid zu retten.
Dabei kam das Ufo und die Auserirdischen
selbst um ihr Leben.

wieso sollten sich hochentwickelte Außererdische selbst opfern um
solche Primitivlinge wie uns zu retten?
Wenn die gerne primitive Lebensformen im Universum retten wollten, dann hätten sie recht viel zu tun, zum Beispiel den Menschen daran hindern, das Artensterben auf der Erde voranzutreiben.

Ohne dass ich ein vernünftiges Motiv für die Handlung der Außerirdischen genannt bekomme, glaube ich diese Geschichte noch weniger, als ich sie sowieso glauben würde.

gruß

unimportant

#4

Wenn das ein Beweis ist…
Hallo Lieber Semjon

Das ist kein Beweis.
Das ist erst mal gar nichts.

keine Daten, keine Fakten, keine Bilder, keine Analysen, nix.

Ich harre den „Resultaten“ mit äusserster Gelassenheit

Mike

#5

Die Forscher um Juri Lawbin
berichteten in Moskau, sie hätten Reste eines außerirdischen
Flugobjekts in dem sibirischen Tal entdeckt.

Das Buch heißt „Planet des Todes“ und es ist sicher keiner von Lems besten Romanen.

#6

Spiegel wieder mal niveaulos
Hi,

das ist wieder mal ein typischer Beweis, dass Spiegel sich von BILD im Wsentlichen nur durch das angesprochene Publikum unterscheidet.

Alles bis auf die beiden letzten kleinen Abschnitte ist einfacher Populismus.
Dass in den letzten beiden Abschnitten ein klein wenig relativiert wird, ändert nichts am Gesamteindruck.

Gruss,

#7

Uuups - ein ‚Wissender‘
… und ich dachte schon, mein „Beitrag“
würde nicht „verstanden“ werden. Irrtum!

Das Interessante am Tunguska-Ereignis ist ja auch,
daß es ein schönes Beispiel für die totale Ablation
eines chondritischen(?) Objekts war; die Druckwelle
wurde in Europa registriert, die seismische Welle
lief (messbar) zweimal um die Erde und die europä-
ischen Sonnenuntergänge im Herbst darauf waren wohl
spektakulär schön …

Danke für meine Rettung!

Grüße

CMБ

PS.: ok, ich weiss, man soll am Freitag dem 13.
keine üblen Späße treiben :wink:

/t/tunguska-meteor/314090
http://www.virtuallystrange.net/ufo/updates/2004/jul…
http://starryskies.com/articles/dln/11-97/tunguska.html
http://www.orc.ru/~azorcord/page_sob.htm

#8

Nun die These ist nicht neu bereits 1946 hatte der russ. Autor Alexander Kasanzew die Idee, das Tunguska-Ereignis in seinem Science-Fiction Roman „Explosion“ zu verwenden und darin eine Explosion eines ausserirdischen Raumschiffes zu beschreiben. Erstklassige Science Fiction - nur schlimm wenn sich „Forscher“ von so etwas inspirieren lassen und am Ende Fact und Fiction verwechseln,
die Expedition ist nämlich bereits mit dem Ziel aufgebrochen Beweise für die UFO-These zu finden.
Übrigens wenn man diesen „Yuri Labvin“ oder „Space Phenomenon public foundation“ bei Google eingibt tauchen nur UFO-Verschwörungsseiten auf, auch nicht gerade eine Reputation die man sich wünscht.

Seriöser sind die Wissenschaftler der Universität von Bologna diese haben in den 90er umfangreiche Forschungen zum Fall Tunguska getätigt.
Tunguska Homepage der Universität von Bologna:
http://www-th.bo.infn.it/tunguska/

Zum Spiegel fällt mir langsam nichts mehr ein *kopfschüttel*.

Gruss
Armin

#9

der Beweis: Tunguskaexplosion
Hi,

nu, die finden öfter mal UFOs: http://kds-nano.dyndns.biz/xg/sovufo.jpg

Gruß
Frank B

#10

Man, hast du den nicht Stargate geguckt :smile:
Das war Thor mit seinen Jungs die von ihren grossen Mutterschiff eine kleien Rammfegate auf den Asterioiden geschickt haben.
Da es ja immer spannend sein muss und die sich zum teil mit den goa uhl absprechen mussten ob die Erde gerettet werden dürfe kahmen die in alelrletzter Sekunde und konnten gerade noch 10 km über den Erdboden den Asterioden zerstören.

*lach*

Im übrigen kann heutzutage jeder Depp nach Sibiren fahren.
Wenn da wirklich etwas dran währe würden einige Nationen Forscherteams an die angeblichen Wrackteile senden, bzw die Russen würden diese schnell bergen.
Eine Legierung oder ein Metall das eine solche Sprengkraft und Hitze übersteht, mit so einer Stabilität würden sich ja viele wünschen.
Ausserirdisches Leben, ok, was einmal geht geht auch imemr wieder. Aber ausserirdische UFO`s = o_O.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

#11

Der beschwarzt uns (owT)

#12

Hi,

Das Buch heißt „Planet des Todes“ und es ist sicher keiner von
Lems besten Romanen.

Heißt das Buch nicht eher „Die Astronauten“? Zumindest liegt bei uns eins mit diesem Namen von ihm rum, welches von Tunguska handelt.

mfg
deconstruct

#13

Das Buch heißt „Planet des Todes“ und es ist sicher keiner von
Lems besten Romanen.

Heißt das Buch nicht eher „Die Astronauten“?

Sowohl als auch. Es gibt zwei Übersetzungen.

#14

Boshe moje
Dorogoj Semjon, dein name ist sicherlich Michail Sostchenko. Oder
irre ich mich. Von allen sowjetischen Erzählern, war er mir der
liebste. Was wurde eigentlich aus ihm?
Alexander