Der böse Mann, die gute Frau

Hallo Borbah,

Männer prügeln sich zwar deutlich häufiger als Frauen, aber
Frauen prügeln sich auch manchmal. Und im Gegensatz zu
Männern, die in der Regel einen Kampf als entschieden sehen
sobald einer auf dem Boden liegt, gibt es diese Grenze bei
Frauenkämpfen sehr selten. Wenn Frauen sich mal prügeln, läuft
das oft sehr viel brutaler und rücksichtsloser ab als bei
Männern.

Dennoch sind gewaltsame Tötungsdelikte durch Männer sehr viel
häufiger als durch Frauen.
Außerdem paßt Deine Theorie nicht besonders gut in die
Statistiken für häusliche Gewalt und das, was Frauenhäuser
berichten. Sehr oft „liegt da einer am Boden“ grundsätzlich
und sowieso - die Frau.

Hab ja geschrieben, dass Männer sich häufiger prügeln als Frauen. Hab nichts von Mord, Vergewaltigung oder Sonstigem geschrieben. Meine Aussage widerspricht also nicht deiner Ansicht, dass Männer generell eher zu Gewalt neigen. Aber man kann das auch nicht pauschalisieren. Ich zum Beispiel bin ein Mann und hasse Gewalt. Und ich habe schon Frauen erlebt, die andere Frauen verprügelt haben und dabei äußerst brutal vorgingen (Männer versuchen in der Regel nicht Anderen die Augen auszukratzen).
Und ich bin der Meinung, dass wenn ein Mann gewalttätig gegenüber einem anderen Mann wird, dann tut er das meistens aus Angst vor seinem Gegner. Er will nicht KO gehauen werden, also versucht er als Erster einen Treffer zu landen. Sicherlich gibt es auch viele Männer, die gerne mal zuschlagen weil sie es eben können - weil sie körperlich überlegen sind.

Männer in China
Hi

Nur mal kurz als Exkurs zum „Austoben der Evolution“ an den Männern in China - es ist tatsächlich recht gut nachvollziehbar.

Zunächst gilt das Ein-Kind-Gebot nur für Han-Chinesen, alle Minderheiten sind davon ausgenommen, dort gibt es also keine außerordentliche Frauenknappheit.

Die Regierung versucht Mädchen attraktiver zu machen, seit einigen Jahren gibt es daher Boni für Leute, die zwei Mädchen haben z.B. wird deren Schulgeld bezalht und ein Familienauto.
Dadurch wird den Mädchen eine bessere Bildung ermöglicht, sie werden also eher Karrierefrauen - genau der demographische Anteil der Frauen in China die ums Verrecken nicht heiraten wollen (und das aus gutem Grund, dann heißt es nämlich zuhause bleiben, dem Mann den Hintern hinterhertragen und sich von der garstigen, übermächtigen Schwiegermutter quälen lassen, und ich meine Quälen.)
Genutzt wird das Angebot auch eher von wohlhabenderen Stadtbewohnern.

Bauern halten sich eh nicht an das Gebot, sie brauchen die Mädchen für die Feldarbeit. In vielen Gebieten Chinas werden Mädchen auch verkauft bzw. für die eigenen Söhne eingekauft bzw. sogar entführt. In manchen Gebieten ist es Tradition, dass die Braut des Sohnes geklaut wird als Kind. Die Eltern verlieren ihre Kinder, es handelt sich hier nicht um einen freiwilligen HOchzeitsbrauch!
Auch dieser Brauch muss finanziell gestemmt werden können von den Bräutigamsfamilien.

Dennoch nützt das den aktuell erwachsenen Generationen nichts.
Den Han-Chinesen ist ihre Blutreinheit sehr wichtig, doch es ist heute wieder so, dass ein inoffizieller Brautpreis gezahlt wird.
Die Han-Frau bekommt nur der Han-Mann, der gut genug dasteht.

Daher bleibt ärmeren Han-Chinesen nichts anderes übrig als sich vornehmlich Phillipinnen und andere asiatisch-aussehende Damen einzukaufen und ihr Blut zu vermischen.

Von hier lässt sich schon gut ablesen wo das hinführt…

lg
Kate

Von hier lässt sich schon gut ablesen wo das hinführt…

Eigentlich nicht. Immerhin entscheidet ja die Sozialisierung darüber, wie so ein Mensch tickt und nicht die Genetik. Das heisst auch wenn sich die Chinesen im großen Stil mit Thais und anderen Einflüssen mischen, kommen am Ende Chinesen raus, solange sie in China leben.

Eigentlich nicht. Immerhin entscheidet ja die Sozialisierung
darüber, wie so ein Mensch tickt und nicht die Genetik.

Das scheint sich aber noch nicht in Deutschland herumgesprochen zu haben. ;o)

=^…^=

Hallo Zerschmetterling,

Selbst im deutschen Grundgesetz ist die geschlechtsspezifische
Bevorzugung der Frau gegenüber dem Mann festgeschrieben.

hättest Du da mal Paragraphen dazu?

Die heutige Situation der Frau in der Gesellschaft ist ohne
Zweifel ein Ergebnis einer jahrhundertelangen Benachteiligung.
Diese Benachteiligung allerdings durch eine Umgekehrte
Benachteiliung des Mannes ausgleichen zu wollen finde ich
einigermaßen absurd.

Die tatsächlich existierenden Benachteiligungen von Männern, wie z.B. geschiedener Väter, ist ja genau aus dem alten Rollenverständnis entstanden. Ich gebe Dir recht, dass es höchste Zeit ist, dass sich Männer hiergegen auf die Hinterbeine stellen.

Dass im Kleinkindalter Jungs im Überdruss von Frauen großgezogen werden, hat auch einerseits mit dem alten Rollenverständnis zu tun, andererseits (wohl auch als Folge von „Frauen können besser kleine Kinder…“) auch mit der vergleichsweise erbärmlichen Bezahlung in diesen Berufen.

Auch hier wird es höchste Zeit, dass Anreize für Männer geschaffen werden, auch in Kindergarten, Grundschule, Hort ihr Berufsziel zu finden. Der Boys’ Day ist schon mal ein guter Anfang, auch wenn ich auch hier im Forum schon Stimmen gelesen habe, dass das doch nur ein beschönigender Versuch sei, Jungs in schlecht bezahlte Berufe zu locken.

Zweimal Unrecht macht nicht einmal Recht! Über den Punkte,
dass Frauen und Männer selbstverständlich die gleichen Rechte
genießen sollten sind wir doch längst hinaus.

Und wo lebst Du, dass dort die gleichen Rechte für beide Geschlechter so total selbstverständlich seien?

Gruß, Karin

Hallo Borbah,

Und im Gegensatz zu Männern, die in der Regel einen Kampf als entschieden sehen
sobald einer auf dem Boden liegt, gibt es diese Grenze bei
Frauenkämpfen sehr selten. Wenn Frauen sich mal prügeln, läuft
das oft sehr viel brutaler und rücksichtsloser ab als bei Männern.

was ja auch daran liegen kann, dass Mädchen sich nicht prügeln dürfen und so diese Regeln nicht frühzeitig üben.

Womit ich nicht der Prügelei das Wort reden will sondern der Notwendigkeit, solche Regeln in geeigneten Sportarten zu üben. Da helfen möglicherweise Selbstverteidigungskurse für Mädchen sogar in dieser Richtung.

Gruß, Karin

hättest Du da mal Paragraphen dazu?

GG Art3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Art3 Abs2 ist letztlich die Grundlage für die Frauenquoten und für den oft gelesenen Passus ‚Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt‘ - den man unter einer vielzahl öffentlicher Stellenausschreibungen lesen darf. In meinen Augen ein klarer Verstoß gegen das Gleichbehandlungsprinzip - weswegen ja auch dieser Satz ins GG aufgenommen wurde.

Und wo lebst Du, dass dort die gleichen Rechte für beide
Geschlechter so total selbstverständlich seien?

Was ich damit sagen wollte ist, dass es für mich selbstverständlich ist, dass Frauen und Männer gleiche Rechte genießen. Und ehe wir uns über Frauenquoten in Daxvorständen unterhalten, wäre es wohl viel angebrachter mal über ‚gleiches Geld für gleiche Arbeit‘ zu reden. Denn das ist wirklich eine Ungleichbehandlung.

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Natürlich ist der Mann böse!
Das ist wie mit George W. Bush und Osama Bin Laden - einer ist gut und einer böse.

Eigentlich nicht. Immerhin entscheidet ja die Sozialisierung
darüber, wie so ein Mensch tickt und nicht die Genetik.

Das scheint sich aber noch nicht in Deutschland
herumgesprochen zu haben. ;o)

guggst du, die berliner Türken sprischt so voll krass die Mist, weil es in die Gene liegt? Voll konkret die Aische mit die Kopftuch - is das voll konkret krass genetisch??

(-:

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Der gute Rösler spricht verhält sich ja auch nicht wie ein Vietnamese in Viet Nam und Barak Obama sähe allein in der Kalahari wohl auch ziemlich alt aus.

Wir Menschen sind uns biologisch gesehen alle sehr, sehr ähnlich. Wo und wie wir aufwachsen ist der bestimmende Faktor für unser Verhalten.

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HI

Sowas kannst du auch nur sagen, wenn du keine Ahnung von China hast.

Die Han-Chinesen die auf Blutreinheit achten interessiert es einen feuchten Kehricht ob irgendwelche Europäer finden, das alle Menschen gleich sind, glaubst du, sie würden sich sonst für Blutreinheit interessieren, oder meinst du ich habe das nur zum Spaß erwähnt *rolleyes*

Vermischte Familien kommen bei familiären Verbindungen (immer noch stark mit Geschäft verbunden) dann nicht mehr in Frage.
Es wird sich in einigen Jahrzehnten, so sich nichts stark verändert, wahrscheinlich eine elitäre Schicht herausgebildet haben die sich für was besseres hält und noch schwerer von unten zu durchdringen ist als allein auf wirtschaftlicher Basis ohnehin schon.

lg
Kate

Hallo Zerschmetterling,

Dein Zitat zunächst nochmal:

Selbst im deutschen Grundgesetz ist die geschlechtsspezifische
Bevorzugung der Frau gegenüber dem Mann festgeschrieben.

hättest Du da mal Paragraphen dazu?

GG Art3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert
die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von
Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender
Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung,
seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft,
seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf
wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Art3 Abs2 ist letztlich die Grundlage für die Frauenquoten und
für den oft gelesenen Passus ‚Bei gleicher Eignung werden
Frauen bevorzugt‘ - den man unter einer vielzahl öffentlicher
Stellenausschreibungen lesen darf. In meinen Augen ein klarer
Verstoß gegen das Gleichbehandlungsprinzip - weswegen ja auch
dieser Satz ins GG aufgenommen wurde.

Nunja, wenn ein Unternehmen/eine Behörde einen Nachholbedarf an Frauen hat, damit von Gleichstellung die Rede sein kann, dann ist das kein Indiz für die Bevorzugung, sondern noch ein Nachhall der Benachteiligung von Frauen.

Und ehe wir uns über Frauenquoten in Daxvorständen
unterhalten, wäre es wohl viel angebrachter mal über ‚gleiches
Geld für gleiche Arbeit‘ zu reden. Denn das ist wirklich eine
Ungleichbehandlung.

Die Gehälter in „frauentypischen“ Berufen, die dazu führen, dass Jungs nicht frühzeitig auch männliche Vorbilder haben, finde ich viel haarsträubender.

Gruß, Karin

Nunja, wenn ein Unternehmen/eine Behörde einen Nachholbedarf
an Frauen hat, damit von Gleichstellung die Rede sein kann,
dann ist das kein Indiz für die Bevorzugung, sondern noch ein
Nachhall der Benachteiligung von Frauen.

  1. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Rechte für alle. Eigentlich ist die Vermischung von Gleichstellung und Gleichberechtigung hier unzulässig.

  2. Wenn ein Unternehmen/eine Behörde sich für einen Bewerber entscheidet weil er eine Frau ist, dann ist dies eine geschlechtsspezifische Bevorzugung. Eine echte Frauenquote ist sogar noch schlimmer, denn hier müsste man sogar einen schlechteren Bewerber, weil er eine Frau ist, akzeptieren.

  3. Es gibt keinerlei vernünftige Grundlage für die Ansicht, dass die Geschlechter in allen Berufsgruppen paritätisch verteilt sein müssen. Warum fordert man Frauenquote in Aufsichtsräten, aber keine Männerquoten bei Kindergärten? Das ist doch reine Willkür. Man hat beschlossen bestimmte Positionen seien besonders erstrebenswert und daher müsse die geschlechtermäßige Verteilung paritätisch sein.

Mit Gleichstellung und Gleichberechtigung hat das nichts zu tun. Wie schon gesagt: Zweimal Unrecht ergibt nicht einmal Recht.

Die Gehälter in „frauentypischen“ Berufen, die dazu führen,
dass Jungs nicht frühzeitig auch männliche Vorbilder haben,
finde ich viel haarsträubender.

Den Kommentar verstehe ich nicht. Wie können denn die Gehälter in frauentypischen Berufen (was ist das eigentlich? Kindergärtner, Friseure, Sekretärinnen?), Einfluss auf männliche Vorbilder bei Jungen haben? Was hat das mit dem Gehalt zu tun?

Könntest diesen letzten Gedanken nochmal ordnen?

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Die Gehälter in „frauentypischen“ Berufen, die dazu führen,
dass Jungs nicht frühzeitig auch männliche Vorbilder haben,
finde ich viel haarsträubender.

Männer wollen in Ruhe arbeiten. Das geht in einigen Frauenberufen (Grundschullehrer, Erzieher) nicht, da immer der Pauschalvorwurf ohne Beweise kommt. Dann ist das Arbeitsleben vorbei.

Wer von den beiden war noch mal der bösere?

Wir leben weltweit und seit Jahrhunderten, vielmehr Jahrtausenden in einer patriarchalischen Gesellschaft; da in einer solchen „der Mann“ naturgemäß die Rolle des „Machtinnehabenden“ oder „Unterdrückers“ einnimmt, der „Ohnmächtige“ oder „Unterdrückte“, in diesem Falle „die Frau“, die Unterdrückung zumeist als „böse“ empfindet, ergibt sich daraus zwangsläufig die „Annahme“, daß „der Protagonist der Unterdrückung“ (der Mann) als „böse“ empfunden wird (resp. das empfundene „Böse“ auf „den Unterdrücker“ als Person/Geschlecht transponiert wird).
Mit einem (hoffentlich) fortschreitendem Aufbrechen dieser „patriarchalischen Unterdrückungsordnung“ wird sich auch die Ansicht, „der Mann“ per se sei böse aufweichen, spätestens wenn die Position des „Unterdrückers“ oder „Machtinnehabenden“ immer mehr auch von „ehemaligen Unterdrückten“ (Frauen) besetzt wird, da die Identifikation des „Bösen“ mit „Geschlecht“ dann nicht mehr eindeutig stattfindsen kann.
Leider ist bis dahin noch ein langer Weg, denn weder wollen die meisten „Machtausübenden“ freiwillig Macht abgeben, bzw. kampflos ihre „angestammten Machtpositionen räumen“ noch lehnen sich alle „Ohnmächtigen“ in dem Maße gegen diese „Unterdrückung“ auf, wie es vonnöten wäre.
Erst, wenn Frauen „in ausreichendem Maße“ in der Lage sind (aufgrund von wirklicher Gleichstellung der Geschlechter) zu beweisen, daß sie ebenso „böse“ zu sein vermögen wie Männer (und dies dann natürlich auch tun) wird dieses Klischee endlich verschwinden.
In diesem Sinne „Dank“ gebührt etwa Margaret Thatcher, Angela Merkel oder Marion Kellogg und Susanne Klatten…:wink:)

Hallo Zerschmetterling,

ich höre jetzt auf zu diskutieren, denn offensichtlich liest Du meine Postings nicht:

  1. Es gibt keinerlei vernünftige Grundlage für die Ansicht,
    dass die Geschlechter in allen Berufsgruppen paritätisch
    verteilt sein müssen. Warum fordert man Frauenquote in
    Aufsichtsräten, aber keine Männerquoten bei Kindergärten?
    Das
    ist doch reine Willkür. Man hat beschlossen bestimmte
    Positionen seien besonders erstrebenswert und daher müsse die
    geschlechtermäßige Verteilung paritätisch sein.

Hervorhebung von mir: Lies mal meine erste Antwort auf Dich ganz vorsichtig und genau, und frage Dich dann, warum Du ausgerechnet mich das fragst.

Die Gehälter in „frauentypischen“ Berufen, die dazu führen,
dass Jungs nicht frühzeitig auch männliche Vorbilder haben,
finde ich viel haarsträubender.

Den Kommentar verstehe ich nicht. Wie können denn die Gehälter
in frauentypischen Berufen (was ist das eigentlich?
Kindergärtner, Friseure, Sekretärinnen?), Einfluss auf
männliche Vorbilder bei Jungen haben? Was hat das mit dem
Gehalt zu tun?

Lies nochmal genau oben: Dass es zu wenig männliche Erzieher in Kindergärten, männliche Grundschullehrer usw. gibt, hat mit den schlechten Verdienstmöglichkeiten in diesen, eben „frauentypischen“ Berufen zu tun.

Habe ich versucht, aber wenn Du die Diskussion nicht genauer durchliest und in Gedanken mit einfließen lässt, wird es mühselig.

Gruß, Karin

Hallo Scotty,

naja, deswegen werden sie ja auch Gymnasiallehrer, weil ausgerechnet diese Schüler ruhiger sind. Dass Gymnasiallehrer um Welten mehr verdienen, als das in den altersmäßig niedrigeren Bereichen der Erziehung der Fall ist, hat ja überhaupt nichts damit zu tun.

Welchen „Pauschalvorwurf“ meinst Du eigentlich? Dass die, die die Kinder erziehen, immer die doofen sind?

Gruß, Karin

Welchen „Pauschalvorwurf“ meinst Du eigentlich? Dass die, die
die Kinder erziehen, immer die doofen sind?

Nein ich meinte was anderes mit Pauschalvorwurf. Es geht um Männer in Sozialberufen. Da kann jemand als zu Kinderfreundlich bezeichnet werden und das Arbeitsleben ist erledigt.Grade Leute mit kontakt zu kleineren Kindern sind da betroffen. Wieviele Erzieher und Grundschullehrer gibt es denn?

Hallo Scotty,

Nein ich meinte was anderes mit Pauschalvorwurf. Es geht um
Männer in Sozialberufen. Da kann jemand als zu
Kinderfreundlich bezeichnet werden und das Arbeitsleben ist
erledigt.Grade Leute mit kontakt zu kleineren Kindern sind da
betroffen. Wieviele Erzieher und Grundschullehrer gibt es
denn?

ach so, das! Die FAZ schreibt von drei Prozent der Stellen: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/maennliche-e…

Und der Artikel spricht auch genau das an, was ich oben meinte: Das Image „schlecht bezahlt“ schreckt mehr ab als alles andere.

Gruß, Karin