Der Fluch und Segen von Tratsch

Hallo,

bekanntermaßen machen sich vorallem Frauen gerne und oft Gedanken über ihre Mitmenschen, und sprechen auch darüber, wenn diese Gedanken sie ziemlich beschäftigen. Doch meistens kommt in mir das miese Gefühl hoch, dass es sich um üble Nachrede handelt, was man als Tratsch bezeichnen könnte.
Und jedesmal komme ich in Zwiespalt: mache ich mit, gehöre ich dazu mit allem Wohl und Wehe. Halte ich die Mund, bin ich langweilig. Lehne ich offen das Nachreden ab, gebe ich mich edler als ich in Wirklichkeit bin.
Mein Posting habe ich deshalb hier ins Frauenforum getan, weil ich den Eindruck habe, dass Tratsch ein wichtiges Kommunikationsinstrument von uns Frauen ist. Mich würde interessieren, ob es guten und schlechten Tratsch gibt, oder ob das eine schlechte Marotte ist, die frau sich wie das Rauchen abgewöhnen sollte.

viele Grüße
claren

Über andere Menschen sprechen muß nicht zwangsweise immer Tratsch sein.
Wenn ich mich mit meiner Kollegin über den frisch geborenen Sohn meines Chefs unterhalte ist das wohl kaum Tratsch. Wenn die Kollegin mir dann erzählt wie schlecht angezogen mein Chef heute rumläuft oder etwas ähnliches, dann ist das Tratsch. Ich denke man kann die Grenze dort ziehen, wo es um Sachen geht, die man der entsprechenden Person nicht so ohne weiteres ins Gesicht sagen würde.
So sehe ich das jedenfalls.

mfg
Simon

hallo!

ich sehe das wie simon. vom tratschen halte ich nichts. ich halte es so, ich sag nur dinge, die auch dann ok wären, wenn die jenige person dann plötzlich hinter mir stehen würde und alles mit anhört.

Halte ich die Mund, bin ich langweilig.

und?

wirkliche tratscher kann ich nicht leiden und empfinde es wirklich als eine „schlechte marotte“ die man sich abgewöhnen sollte.

Hallo claren!

bekanntermaßen machen sich vorallem Frauen gerne und oft
Gedanken über ihre Mitmenschen
Mein Posting habe ich deshalb hier ins Frauenforum getan, weil
ich den Eindruck habe, dass Tratsch ein wichtiges
Kommunikationsinstrument von uns Frauen ist.

Warum meinst du, dieser Zug sei eine Eingenschaft von Frauen ausschliesslich?

Viele Grüße

Informationskrieg
Hi,

meine vorredner haben es schon an einigen stellen anklingen lassen…
Eben nicht alles, was erzählt wird ist tratsch.
Einfach zu sagen „positive inhalte sind gut, negative sind böse“ ist aber mE inkonsequent.

Tratsch erfüllt aber einen wichtigen zweck.
Er ist der eigenen sozialen stellung innerhalb der gruppe zunutze.
Männer erledigen diese sache eher auf dem archaischen weg. Das coolere auto, die teurere uhr, mehr watt in der anlage usw.

Ich habe noch nie frauen im fitness-studio gesehen, wie sie sich beim bankdrücken gegenseitig anfeuernd anschreien alá
„Komm claudia, einen noch. Das füllt den bh!“

Frauen erledigen so etwas subtiler aber durchaus machtvoller.
Denn es geht einzig und allein um INFORMATION.
Information=macht. Wer eine information hat kann sie verwenden, um seine stellung auszubauen. Je aufsehenerregender die information ist, desto höher das ansehen bei den mitstreiterinnen.
Um den inhalt der nachricht geht es daher nur sekundär. Viel wichtiger ist, daß man eine information hat, die andere nicht haben.

TRATSCH ist für frauen also ein immanent wichtiges medium um in der clique ansehen zu erlangen, während männer noch mit dem maßband spielen:wink:

Man sollte sich in solchen situationen aber immer vor augen führen, daß die freundin mit der man gerade nett beim kaffe tratscht, dasselbe auch später mit dem subjekt des gespräches macht, wenn man selbst mal nicht anwesend ist.
Kann man diesen gedanken akzeptieren, dann kann man auch am tratsch teilhaben und -nehmen.

Dann gibt es ja noch den kleinen unterschied worüber eigentlich getratscht wird. Ist es halt das neue kleid, daß mir an jemandem nicht gefällt, ist es ein meinungsaustausch-tratsch.
Ist es aber das falten-wegspritzen, daß mir die kollegin anvertraut hat ist es der typische gossip-tratsch.
Wieauchimmer, beide arten sind gleichermaßen VERWERFLICH.

Nochmal zu deiner "typisch frau"vermutung:
Daß über etwas/jemanden gesprochen wird ist völlig geschlechtsneutral.
Der satzt „Sag es aber keinem weiter!“ hingegen stammt eindeutig von einer frau. Obwohl er, ob gesagt oder nicht, ohnehin ohne wirkung bleibt, weil die neue information genutzt werden könnte.
Für männer spielt das aus o.g. gründen keine große rolle, weil wir ja noch das „kleine schwarze buch“ haben um uns zu profilieren:wink:

soweit erstmal…

LG Alex:smile:

p.s.: natürlich gibt es auch männer, die tratschen, bzw. hinter dem rücken anderer über sie sprechen. Der unterschied besteht hier mE aber im weitertragen.

Mein Posting habe ich deshalb hier ins Frauenforum getan, weil
ich den Eindruck habe, dass Tratsch ein wichtiges
Kommunikationsinstrument von uns Frauen ist.

Warum meinst du, dieser Zug sei eine Eigenschaft von Frauen
ausschliesslich?

Hallo peet,

nein, das bezweifle ich, dass Männer vom Tratschen frei sind oder sich davon gänzlich frei machen können. Tratsch fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl, und ist deshalb nicht unwichtig. Immerhin, der Ruf nach dem Skandalbrett echot sich hier immer noch ununterbrochen durch! :wink:))
Doch glaube ich, dass Frauen mit Tratsch anders umgehen und ihn öfters (ge)brauchen als Männer. Zum Beispiel: Der Kollege nervt mal wieder, und alle schimpfen. Aber unter meinen Geschlechtsgenossinnen konnte ich beobachten, wie wichtig die Suche nach den Gründen ist: „Na klar, der hatte Streit mit der Ehefrau…“, oder so ähnlich. Und diese Überlegungen können Eigendynamik bis hin zur Hetze entwickeln.
Ich überlege, was typisch weiblich und was unter einander nach- bzw. mitgemacht ist? Wirkt man kalt und teilnahmslos, wenn man seine Anteilnahme nur für sich formuliert, wie ich es bei männlichen Kollegen beobachten kann. Viele Männer machen sich durchaus ihre Gedanken über andere, aber nicht so detailiert wie Frauen, und sie thematisieren das nicht.
Oft habe ich männliche Kollegen bewundert, die mit einem „du gehst mir auf den Keks“ dafür sorgten, dass sich der Unruhestifter zusammenriß, wobei es diesem trotzdem nicht besser ging. Wäre da ein lautes Nachdenken untereinander - also Tratschen - doch hilfreich für ein besseres Zusammensein?
Mich interessieren zu meinem Ausgangsposting alle Meinungen und möchte einfach ein paar Gedanken sammeln. Vielleicht fällt es mir dann künftig leichter eine Einladung zum Tratschen abzulehnen, ohne innerlich unsicher zu werden.

viele Grüße
claren

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Nix da …
… hier herrscht Gleichberechtigung! :smile: Männer und Frauen klatschen und tratschen gleichermaßen!

Frauen tratschen, Männer auch
von Heidi Krueger-Braun

Ein gängiges Vorurteil lautet: Frauen klatschen, Männer führen Informationsgespräche. Auch wenn das nicht stimmt: Warum tun wir das?

Aufgrund einer Untersuchung der englischen Psychologen Anna Arriott und Robin Dunbar wurde deutlich, dass Männer wie Frauen gleichermaßen gerne Klatsch und Tratsch verbreiten. Die beiden Wissenschaftler nahmen heimlich informelle Gespräche auf Tonband auf - mit einem erstaunlichen Ergebnis: Rund 65 Prozent aller Konversation ist Klatsch und Tratsch - und zwar sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dennoch hält sich das Vorurteil der allzeit zum Kltschen bereiten Frauen hartnäckig, vielleicht weil die Herkunft des Wortes „Klatsch“ mit Frauen zu tun hat: Als früher die Frauen noch am Dorfbrunnen die Wäsche wuschen, machte die nasse Wäsche ein klatschendes Geräusch. Dass nebenher viele Neuigkeiten über das Dorfleben verbreitet wurden, liegt auf der Hand.

Die Frage ist nun, woher kommt das? In den Vorzeiten war es wichtig, mit vielen Informationen über andere, vor allem bedeutende Personen, zu berichten. Interessant waren natürlich eher die schlechten Gegebenheiten. Damit erhöhte sich der Status des Tratschenden und seine Chancen für eine erfolgreiche Fortpflanzung.

Der US-Psychologen Frank McAndrew vom Knox College in Illinois versuchte, diese These zu belegen und machte ein Experiment mit 100 Studenten. Diese bekamen Klatschzeitschriften zu lesen und wurden anschließend über die Artikel befragt. Besonders interessant ist die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen. Das männliche Geschlecht las vor allem über das Negative von Geschlechtsgenossen, die Frauen hielten sich eher an die weiblichen Stars. Dies macht deutlich, dass versucht wird, die Konkurrenz auszustechen, um die potenziellen Rivalen in ein schlechtes Bild zu rücken.

Und trotzdem gibt es einen Unterschied, dies bestätigen auch Fachleute. „Männer transportieren ihren Klatsch nur weniger offensichtlich“, so Schlösser, die stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) in Hamburg ist. „Die unbewusste Motivation zum Klatschen und Tratschen ist bei Männern und Frauen wahrscheinlich ziemlich identisch“, so der Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker Ferdinand von Boxberg in Köln, Mitglied im Vorstand der Psychotherapeutenkammer in Nordrhein-Westfalen. „Männer geben es nur nicht zu, dass sie klatschen“, sagt Professor Alfred Gebert, Dozent der Abteilung Psychologie und Soziologie an der Fachhochschule des Bundes in Münster.

Doch ganz wichtig ist, dass Tratsch eine sehr wichtige Funktion erfüllt. Tratsch schafft Zusammenhalt, in Cliquen, Famlien und anderen Gruppierungen. Man teilt Meinungen und Geheimnisse und hat somit was Gemeinsames, ein überaus wichtiger sozialer Aspekt. Sollte aber jemand bösartige Gerüchte verbreiten, sollten Verleumdungen dazu dienen jemand anderen abzuwerten, dann sollten Sie sofort einschreiten. Dem Gegenüber klar machen, „Ich will das nicht hören“. Eine andere gute Methode ist, nach harten Fakten zu fragen oder nach der Quelle der Aussagen. Auf diese Weise werden Unterstellungen sofort entarnt.

Wussten Sie eigentlich, dass der Tratsch von Männern erfunden wurde? „Der Klatsch, die Frauen und das Sprechen bei der Arbeit“, eine Dissertation von Birgit Althans vom Institut für Allgemeine Pädagogik der Freien Universität Berlin zeigt dies: Wenn sich Männer im 17. Jahrhundert mit anderen Geschäftsleuten in den Kaffeehäusern in London trafen, ging es in den Gesprächen nicht nur um harte Fakten - es wurde auch hinter vorgehaltener Hand getuschelt.

Quelle: http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_a…

Grüße
Christiane

Hi,

es ist eine große Kunst, stundenlang über das Wetter zu tratschen oder so. -
Ich muss es ja nicht mitmachen. Erst kommt nach meinem Abblocken dann die kalte emotionale Dusche vom Umfeld. Bringe ich dann selbst ein Thema ein, das ein anderes Niveau hat, dann kann sich das schnell ändern. Jedenfalls dann, wenn ich bei mir bleibe, also mir nicht extra ein Thema daherstricke. Es kann natürlich auch dauern, bis akzeptiert wird, das ich nicht mitmache. Es kann auch den Arbeitsplatz kosten, sich zu verweigern. Aber will ich meine Zeit mit solchen Menschen verbringen?
Oder mein Umfeld hat unter sich einen Negativpol, aber es bisher nicht geschafft, etwas dagegen zu setzen.
Und dann gibt es ja auch den konstruktiven Informationsaustausch unter Menschen. Jemand hat ein echtes Problem, eine andere Person nimmt Anteil und sucht Hilfe. Also rennt sie rum und erzählt aller Welt von dem Problem. Kommt dann ein Lösungsangebot, ergibt sich eine andere Situation.
Ich hab mich daran gewöhnt, ‚komisch‘ zu sein, bloß weil ich üble Nachrede nicht mitmache. Dafür bekomme ich nützliche Informationen und höre auch mal einen schönen Witz. - Die ich leider nie behalte.
Tratsch als Annäherungsversuch ist ja auch eine Möglichkeit. Was ich jetzt nicht unbedingt zwischengeschlechtlich meine. So das vorsichtige Ausloten, um was für ein Wesen es sich bei der unbekannten Person handelt.
Und Tratsch entspannt. Wenn Heinz schneller den Kuchen fertig hatte als Evi den Reifen wechselte, dann ist das ein netter Anfang um über Fertigprodukte, festsitzende Metallteile … ins neutralere Gespräch zu kommen.
Ich entscheide das aus dem Bauch heraus. Manche Menschen brauchen einen Anlauf. Die sind vielleicht mit Diesel verwandt. Andere merken gar nicht mehr, was sie da sagen und wieder andere brauchen es, schlecht über jemand zu reden. Letztere mögen arme Menschen sein. Ich versuche sie mir möglichst vom Leib zu halten.
Hier und da ist üble Nachrede auch nur purer Neid. Allerdings versteckter. Und den RednerInnen nicht bewusst. Meist.

Gruß
R

was soll die überschrift heißen???
.

hallo claren

leider komme ich fast nie dazu, aber wenn ich mal die gelegenheit habe, dann tratsche ich sehr gerne.

was ich dabei mag: das durchdenken von verschiedenen lebenssituationen, charakteren und prozessen.

was ich nicht mag: wenn andere ueber den tisch gezogen werden. allerdings habe ich das auch eher selten erlebt.

eine eigentschaft von tratsch ist, dass man das nur mit menschen machen kann, mit welchen man einen gleichen bekanntenkreis teilt und mit denen man sich auch vertraut fuehlt. ich schreibe menschen, weil ich bis jetzt keinen unterschied zwischen m und f feststellen konnte.

liebe gruessli
coco

bekanntermaßen machen sich vorallem Frauen gerne und oft
Gedanken über ihre Mitmenschen, und sprechen auch darüber,
wenn diese Gedanken sie ziemlich beschäftigen. Doch meistens
kommt in mir das miese Gefühl hoch, dass es sich um üble
Nachrede handelt, was man als Tratsch bezeichnen könnte.
Und jedesmal komme ich in Zwiespalt: mache ich mit, gehöre ich
dazu mit allem Wohl und Wehe. Halte ich die Mund, bin ich
langweilig. Lehne ich offen das Nachreden ab, gebe ich mich
edler als ich in Wirklichkeit bin.
Mein Posting habe ich deshalb hier ins Frauenforum getan, weil
ich den Eindruck habe, dass Tratsch ein wichtiges
Kommunikationsinstrument von uns Frauen ist. Mich würde
interessieren, ob es guten und schlechten Tratsch gibt, oder
ob das eine schlechte Marotte ist, die frau sich wie das
Rauchen abgewöhnen sollte.

viele Grüße
claren

Hi claren,

versuchen wir also:

Tratsch fördert
das Zusammengehörigkeitsgefühl, und ist deshalb nicht
unwichtig.

Es ist durchaus wichtig, nur genügt das für die Zusammengehörigkeit nicht. Dieses Forum ist ein gutes Beispiel dafür. Frauen wie Männer - es menschelt, laut bekanntem Spruch des Plauderbrettes. Wichtigstes Thema im Chatraum sowie bei Mitgliedertreffen - Tratsch über die Abwesenden. Wie viel gemeinsamer werden Teilnehmer dadurch? :smile:

Im Arbeitsverhältnis wird getratscht im Sinne von Gruppenbildung und Hierarchiebestätigung. Unter Freunden und Verwandten klingt es anders - da werden gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht, die tatsächlich von der Zusammengehörigkeit herkommen.

Der Umgang damit bezeugt die Selbstbehauptung - in der Gruppe, in der Hierarchie. Es kommt darauf an, wie man/frau das tut und nicht ob. Mit der Ablehnung deiner Teilnahme am Tratsch signalisierst du eher, daß es nicht nach deinen Regeln läuft, und weniger die absolute Verweigerung, der Gruppe beizuwohnen.

Einen geschlechterspezifischen Unterschied sehe ich hier nicht - nicht bei Personen. Bei Gruppen (von jeweils Frauen oder Männern) vielleicht, dies ist dann aber wieder eher das soziale Umfeld. Bei Personen neige ich dazu, weibliche und männliche Charakterzüge im Sinne von KGJungs animus/anima zu sehen, die bei jedem anders ausgewogen sind.

Die Frage an sich ist schon eine Einladung zum Tratsch, nur eben gehobener Art. :smile:

Viele Grüße

Moin claren

Eigendynamik bis hin zur Hetze entwickeln.

Der Inbegriff für diese Art Klatsch und Tratsch heißt für mich immer noch Statler und Waldorf und ist männlich :smile:

Gruß
Marion

Hi Claren,

gepflegt tratschen oder schwätzen ist was Wunderbares. Da ist alles beisammen zu dem man sonst keine Zeit hat. Man kann die Gedanken baumeln lassen, auch mal phantasieren, vermuten und spinnen. Daher tratsche ich sehr gerne.

Was ich nie mache und wo ich mit wachsender Begeisterung den "Tratsch"verderber spiele ist, wenn der Tratsch verletzend wird und zu einem Gerücht mutieren will. Sobald sich Leute in solchen Gesprächen an was festbeissen, etwas „gegen einen Menschen“, ins blaue hinein vermutmaßen und zusammenreden bis es irgendwie „passt“ und „schmeckt“, kann ich meinen Mund nicht mehr halten und werfe dann meine Bedenken ein. Oder versuche den Höhenflug dieses Gesprächs wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Guter Tratsch hinterlässt immer ein gutes Gefühl und entspannt. Schlechter Tratsch beschäftigt dich im negativen Sinne, er entspannt nicht.

Gruß
Helena