Mit der Faust durch die Brust ins Auge hätte meine Füsicklehrerin damals
gesagt… Deine Argumentation ist übrigens der Grund warum Hummeln nicht
fliegen können und Känguruhs :ausgestorben sind
)) Ein Glück hört die Natur
nicht auf jeden Strömungstheoretiker *g*
Lieber jartUl,
Ganz so eng würde ich das nicht sehen - Du hast ja auch kein
sachliches Argument gebracht.
Doch, nur einen Beitrag weiter oben… Ich wollte Deine Theorie nur nicht unkommentiert im Regen stehen lassen.
Hydrodynamik kommt erst im 2.
Semester an der UNI, das lehrt Deine Physiklehrerin noch nicht
(oder heißt es jetzt in der neuen Rechtschreibung „Füsick“?).
Mein 2. Semester liegt schon einige Jahre zurück 
Dann wirst Du das nachrechnen können.
Sorry, dann scheine ich mein Diplom nicht verdient zu haben. Ich kann’s immer noch nicht nachrechnen…
Dass damit überraschend
große Kräfte auftreten können, bestätigt Dir jeder
Installateurlehrling: „Schnelles Füllen sprengt der Wasserhahn
am Ende einer langen Leitung ab“.
Könntest Du das
evetuell erklären?
Ja, ist genauso, warum man verklebte Marmeladengläser mit einem kräftigen Schlag auf den Boden überreden kann sich doch öffnen zu lassen. Davon ist jedoch bei Bierflaschen abzuraten und das ausgasende Kohlendioxid kann sich unangenehm in Form von weißem klebrigen Schaum (ich meine BIERschaum) äußern.
Das mit den Hummeln bezieht sich übrigens auf das Segeln,
nicht auf das Fliegen. 
Ehm… Das Insekt mit Gleitflugfähigkeit muss noch evolutioniert werden. Die fallen alle (fast) parabelförmig nach unten, stellten sie die Flugbewegung ein. Es ging wirklich um den Auftrieb beim Fliegen! Die Kräfteverhältnisse von Flügelfläche zu Eigengewicht ist etwa wie beim Menschen, der mit 2 DINA4 Blättern in den Händen wedelt. (0,7cm² zu 1,2g bei der Hummel) 1996 kam dann einer auf die Idee „Wirbelpolster“ und komplexe Bewegungsmuster der Insektenflügel in die Theorie einzubauen, das ist jedoch immer noch nicht restlos geklärt.
Mit freundlichen Grüßen, Hypatia
Ebenfalls,
jartUl