Der kleine Hobbit

schöne guten tag…

will gerade den herr der ringe lesen. nun
habe gehört, daß es clever ist zuerst den kleinen hobbit bzw. den hobbit zu lesen.

gibt es einen unterschied zwischen dem hobbit und dem kleinen hobbit???

danke :wink:
mogli

schöne guten tag…

gibt es einen unterschied zwischen dem
hobbit und dem kleinen hobbit???

Das ist so: Im englischen Original heißt das Buch „the hobbit“, in der deutschen Übersetzung „Der kleine Hobbit“. Das ist jedoch ein und die selbe Geschichte.
Gruß
Dieter

wie unten erwähnt kein unterschied, aber:
der kleine hobbit ist ein kinderbuch, der
herr der ringe eines der meisterwerke in der
fantasy-literatur. man kann den herrn der
ringe ohne den hobbit verstehen.
ich jedenfalls bin froh, zuerst den herrn
der ringe in die finger bekommen zu haben,
hätte ich mit dem hobbit angefangen, hätte
ich den herrn gar nicht mehr gelesen.
ich rate daher: zuerst den herrn lesen, und
wenn einem das gefallen hat, den hobbit
mitnehmen.
das gilt auch für silmarillion, das handbuch
der weisen von mittelerde und das buch der
verschollenen geschichten, die in ihrer
erzählerischen qualität alle hinter dem
herrn zurückbleiben, obwohl sie ereignisse
behandeln, die vorher stattfanden.

markus

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schöne guten tag…

will gerade den herr der ringe lesen. nun
habe gehört, daß es clever ist zuerst den
kleinen hobbit bzw. den hobbit zu lesen.

Also ich hab zuerst den Hobbit gelesen (in englisch!) und dann DHDR. Ist nicht verkehrt, weil der Hobbit wesentlich kürzer und kompakter ist als DHDR.
Klar ist natürlich auch, daß der Hobbit eine andere Sprache (etwas kindgerechter) verwendet.
Les einfach beides!
Gruß
Dieter

So viel ich weiss, ist der hobbit die neuere ( bessere? ) Uebersetzung des original titels „the hobbit“ (ich meine jetzt nicht nur den titel! das ganze buch! )

moritz

hallo ihr unwissenden
Ja es gibt einen Unterschied
„Der Hobbit“ ist die ganz normale Übersetzung zu „the hobbit“
„Der kleine Hobbit“ ist eine übersetzung für Kinder bzw Jugendliche (wurde mt dem dt. Jugend(lese)preis ausgezeichnet)
und ist einfache geschrieben und es wurden Teile weggelassen.

Hendrik

Ergänzung
Der Herr der Ringe baut auf den Hobbit auf und ist ohne ihn an manchen Stellen nicht ganz so leicht zu verstehen.
Für Normal wird der Hobbit im Vorwort vom Herrn der Ringe kurz zusammengefasst ich empfehle ihn trotzdehm vorher zu lesen, es ist einfach ein tolles Buch ,nicht so „groß“ wie der Herr der Ringe aber auch wunderschön.
Hendrik

erzählerischen qualität alle hinter dem
herrn zurückbleiben, obwohl sie ereignisse
behandeln, die vorher stattfanden.

markus

Das liegt daran das Tolkien den Herrn der Ringe und den Hobbit als erstes herausbrachte und sich nicht an Zeiten hielt er wollte einfach nur eine neue Wlt schaffen und somit ist das Silmarrillion auch mehr ein Geschitschsbuch als ein Roman.
Die andere Bücher sind gar nicht mehr von J.R.R. Tolkien sondern wurden aus seinen Notizen heraus von senem Bruder Christopher Tolkien zusammengeschrieben. was den großen qualitäts abfall erklärt.mann sollte sie aber trotzdehm gelesen haben wenn man die Welt kennenlernen will aus der der größte Teil der heutigen Fantasy und Rollenspielwelt abgeleitet ist

Da kann ich nur zustimmen: Erst Herrn, dann Hobbit. Viele Teile des Hobbits versteht man nach der Lektüre des Herrn viel besser, außerdem ist die Übersetzung des Hobbits zu der des Herrn nicht ganz konsistent. Und über das Gesinge kommt man auch besser weg, wenn man den „großen Plan im Hintergrund“ wertschätzen kann.
Das Silmarillion fand ich auch prima (außer Beren & Luthien: „Schlachten, nicht schmachten“ ist mein Fantsy-Geschmack), vor allem, wenn man dann plötzlich erfährt, daß die blauen Berge nicht immer im Wesetn waren, sondern früher im Osten.
Die „Nachrichten aus Mittelerde“ fand ich dann ziemlich langweilig - bis auf die Sache mit den 5 Zauberern (1 weißer, 1 grauer, 1 brauner und 2 blaue, von denen man nie wieder was hörte).

Knut.

wie unten erwähnt kein unterschied, aber:
der kleine hobbit ist ein kinderbuch, der
herr der ringe eines der meisterwerke in der
fantasy-literatur. man kann den herrn der
ringe ohne den hobbit verstehen.
ich jedenfalls bin froh, zuerst den herrn
der ringe in die finger bekommen zu haben,
hätte ich mit dem hobbit angefangen, hätte
ich den herrn gar nicht mehr gelesen.
ich rate daher: zuerst den herrn lesen, und
wenn einem das gefallen hat, den hobbit
mitnehmen.
das gilt auch für silmarillion, das handbuch
der weisen von mittelerde und das buch der
verschollenen geschichten, die in ihrer
erzählerischen qualität alle hinter dem
herrn zurückbleiben, obwohl sie ereignisse
behandeln, die vorher stattfanden.

markus