Der Mensch als Opfer seiner Intelligenz

Hallo!

Hier zu ein Witz:
Bei den Menschen ist es, wie bei den Affen. Ein Affe stand auf und alle machten es ihm nach. :smile:

Hallo:

Ein Witz zu meiner Theorie:
Bei den Menschen ist es, wie bei den Affen. Ein Affe stand auf und alle machten es ihm nach. :smile:

Hallo

Verstehst du den folgenden Witz?
Ohne den Menschen würde der Affe immer noch auf vier Beinen laufen.

Hallo!

Sie sind js, wie mein Deutschlehrer. Bloss, weil der Aufsatz nur zu lang ist, ist er kacke oder what?

Hallo,

aber:
Es gibt Menschen die auch nicht religiös sind.

daran glaube ich nicht :smile:

Sind das Tiere?

Um diese Frage habe ich mich mit obiger Antwort rumgedrückt.

mfg
MB

hallo.

Sie sind js, wie mein Deutschlehrer. Bloss, weil der Aufsatz
nur zu lang ist, ist er kacke oder what?

mit diesem kommentar disqualifizierst du dich selbst. wenn du mit kritik nicht umgehen kannst, hast du ein problem.

im übrigen habe nicht ich gesagt, daß dein aufsatz kacke ist - ich finde ihn einfach nur schlecht geschrieben. und das nicht, weil er zu lang ist. man könnte sich noch viel ausführlicher über dieses thema unterhalten - aber nicht in diesem forum.

gruß

michael

Hier zu ein Witz:
Bei den Menschen ist es, wie bei den Affen. Ein Affe stand auf
und alle machten es ihm nach.

Du hast nach Fakten gefragt, ich hab mich bemüht, dir selbige zu liefern. Hast du sie gelesen?
Und noch´n Tipp: Ein Witz wird nicht besser, geschweige denn zum Witz, indem man ihn möglichst oft erzählt. Getretener Quark wird breit, nicht stark.

VG
Christian

1 Like

Hallo,

Du sagst doch:
Die übrigen Tiere erkennen sich beispielsweise in einem
Spiegelbild nicht wieder.

Einige Affen erkennen sich im Spiegelbild. Vorsicht vor Verallgemeinerungen.

Deshalb haben sie kein Selbstbewustsein.
Ich sage aber:
Aber es gibt Menschen, die sich ebenfalls im Spiegelbild nicht
erkennen. Sind sie Tiere?

Welche Menschen meinst Du? Und warum willst Du eine ganze Art am Verhalten einiger weniger einordnen?

Das Erkennen im Spiegel ist nur ein Kriterium zur Unterscheidung. Ich habe noch ein wenig mehr geschrieben.

Gruß
Axel

die Frage ist doch, ob „Mensch“ eine eigene Gruppe ist

Die Antwort auf diese Freage lautet: nein

oder mit in die Tiergruppe gehört

Die Antwort auf diese Freage lautet: ja

Und das kannst du nicht
mit der Gegenfrage beantworten, ob er eine Pflanze oder ein
Pilz ist

Doch, das kann ich. Die Lebewesen werden in drei Domänen unterteilt:

  1. Bakterien
  2. Archaeen
  3. Eukaryoten

Die Domäne der Eukaryoten wird weiter unterteilt in die

3.a) Tiere
3.b) Pflanzen
3.c) Pilze
3.d) Protisten

Da der Mensch ein Lebewesen ist (das wirst Du hoffentlich nicht bestreiten wollen), muß er einer dieser Gruppen angehören und deshalb drängt sich die Frage auf, was er denn sein soll, wenn er kein Tier ist.

Anmerkung
Hallo,
daß laut einer Definition keine eigene Gruppe für den Menschen existiert, beweist nicht, daß es keine gibt. Es kann genausogut sein, daß der ‚Erfinder‘ der Gruppe nur nicht dran gedacht hat, weil er den Menschen unbewußt außerhalb jeder Gruppe gesehen hat.
Selbst wenn der ‚Erfinder‘ der Gruppen den Menschen als Tier einordnet, ist es kein Beweis dafür, daß er eins ist. Evt. hat er sich ganz einfach nur keine Gedanken darüber gemacht, ob er in eine eigene Gruppe gehört.
Die Anzahl der Anhänger/Fans einer Version von Gruppeneinteilung beweist deren Richtigkeit ebenfalls nicht. Vielleicht ist/war diese nur einfach praktischer, weil die Anzahl der vorhandenen Ordner sich so gleichmäßiger verteilen lies. Oder auch, weil man schon immer… und mein Professor hat immer gesagt…
Allein schon die Existenz von nicht eindeutig zuzuordnenden Arten deutet darauf hin, daß eine exakte Einteilung vielleicht gar nicht möglich ist.
Gruß
Axel

daß laut einer Definition keine eigene Gruppe für den Menschen
existiert, beweist nicht, daß es keine gibt.

Hiermit stellst Du die Taxonomie in Frage. Das ist zwar nicht verboten, aber damit gibt es auch kein Kriterium mehr auf dessen Grundlage man die Frage beantworten könnte, ob der Mensch ein Tier ist oder nicht. Diese Überlegung führt also zu nichts.

Es kann
genausogut sein, daß der ‚Erfinder‘ der Gruppe nur nicht dran
gedacht hat, weil er den Menschen unbewußt außerhalb jeder
Gruppe gesehen hat.

Das führt zu einem Paradoxon, weil der Mensch dann eine eigene Gruppe bilden würde. Diese Überlegung ist also unzulässig.

Selbst wenn der ‚Erfinder‘ der Gruppen den Menschen als Tier
einordnet, ist es kein Beweis dafür, daß er eins ist.

Damit wären wir dann wieder bei der Frage, was er denn sonst sein sollte.

Evt. hat
er sich ganz einfach nur keine Gedanken darüber gemacht, ob er
in eine eigene Gruppe gehört.

Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber ganz sicher keine sinnvolle, weil der Unterschied zwischen dem Menschen und dem Rest aller Lebewesen viel geringer ist, als die Variationen innerhalb der Domänen und Reiche.

Die Anzahl der Anhänger/Fans einer Version von
Gruppeneinteilung beweist deren Richtigkeit ebenfalls nicht.

Siehe oben: Du mußt die Gruppeneinteilung ja nicht akzeptieren, aber welches Kriterium bleibt Dir dann für die Beantwortung der Frage?