Der Mensch als Opfer seiner Intelligenz

Also erstmal ist es meine erster Beitrag hier. Also Hallo an alle.

Den Titel dieses Artikels können sie ruhig wörtlich nehmen, denn ich meine es so.
Nun ich würde behaupten, dass die evelotionäre Entwicklung des Menschen bzw. der Vorfahren des Menschen (also Menschenaffen) ab einem Gewissen Zeitpinkt dadurch zustande kam, dass der Menschenaffe seinen Verstand (Intelligenz) einsetzte. Dies würde ich so begründen der Menschenaffe hat irgendwann angefangen Werkzeuge zu benutzen. Nehmen wir an zu diesem Zeitpunkt hatte er keine all zu geschickten Hände (damit meine ich, dass er kein Hände hatte, wie der Mensch sie hat). Nun beginnt er Werkzeuge zu benutzen, folglich muss seine Hand geschmeidiger, gefüllvoller werden, damit er mit diesem Werkzeug besser umgehen kann. Daraus schließe ich, dass je kleiner und anspruchsvoller das Werkzeug wird um so besser, geschickter muss er mit seiner Hand umgehen. Es ist wohl davon auszugehen, dass auch heute lebende Menschenaffen in der Lage sind primitive Werkzeuge, die aus Steinen oder Ästen bestehen zu benutzen. Es ist wohl auch anzunehmen, dass der menschliche Vorfahre zuerst das Werkzeug benutzte und dann erst sich seine Hand weiterentwicket hat. Er hatte wohl nicht zuerst die geschickte Hand, mit der er lernte mit einem Werkzeug umzugehen, sondern er entschied sich ein Werkzeug zu benutzen, weil ihm die bloße Hand nicht ausreichte. Er musste wohl gemerkt haben, dass es sehr hilfreich ist, wenn er ein Werkzeug benutzt. Folglich hat er immer öfter dieses Hilfsmittel benutzt. Da es ihm aber etwas schwerfiel damit umzugehen, wegen seiner etwas ungeschicktem Hand. Er lehnte die Benutzung von Werkzeugen jedoch nicht ab, da er ihren Vorteil ganz klar anerkennen musste. Da er dieses Werkzeug (bzw. mehrere Werkzeuge, wenn er eine Art von Werkzeug entdeckt hat kann man daraus schließen, dass er auch weitere Werkzeuge entwickelte) weitehin benutzte passte sich seine Hand von Generation zu Generation dem Werkzeug immer mehr an.

Ein weiterer Grund für die These zeurst Werkzeug, dann menschliche Hand:

  • Man geht davon aus (wenn ich richtig informiert bin), dass der Mensch dadurch zu seinem aufrechten Gang kam, weil sich das Klima änderte. In diesem neuen Klimagebiet gab es angeblich keine Büsch- und Baumlandschaft, sondern es war hauptsächlich eine Graslandschaft. Da der Menschenaffe nun merkte, dass er in dem er versuchte sich aufrecht zu halten weiter sehen konnte, dies wollte er, weil er dadurch Feinde oder auch Beute besser und früher erkennen konnte. Im Urwald kann ich auf Bodenhöhe kucken oden auf der menschlichen Augenhöhe, ich glaube ich würde in Augenhöhe des Menschen kaum eine bessere Sicht haben, folglich hatte der Menschenaffe kein Verlangen sich aufzurichten. Sobald sich das Klima geändert hatte und eine Graslandschaft entstand merkte der Menschenaffe, dass es Vorteilhaft wäre sich aufzurichten, da er dadurch eine bessere Sicht hatte. Ich will jetzt natürlich nicht behaupten, dass der Klimawandel an dieser Entwicklung nicht beteiligt wäre, nach meiner Argumentation wäre dies ja Schwachsinn. Ich will lediglich sagen, dass der Klimawandel der Auslöser des ganzen war. Der Menschenaffe wäre jedoch niemals (so meine ich) zum aufrechten Gang gekommen, wenn er nicht begriffen hätte, dass es für ihn ein wesentlicher Vorteil waäre in solch einer Landschaft aufrecht zu gehen. Dieser Menschenaffe hat durch seine Intelligenz seine Weiterentwicklung vorangetrieben. Hätte er diese Intelligenz nicht so würde er wahrscheinlich immer noch auf vier Beinen laufen. Ich will damit sagen, dass der Mensch, wie auch die Tiere durch ihre Intelligenz einen größereren Einfluss auf die Evolution nehmen, als sie wahrscheinlich vermuten.

Nun hatte ich gar nicht erwähnt wie das ganze wohl mit der Überschrift dieses Artikels zu tu hat. Man braucht nur meine Schlussfolgerungen weiter zu ziehen. Es gibt die weit verbreitete Meinung unter Menschen, dass sie keinen Einfluss auf die Evolution haben. Ich habe mit meiner Argumentation das Gegenteil bewiesen. Nämlich der Mensch greift schon sehr lange tätig in die Evolution ein. Er erfand das Auto oder auch Flugzeug. Laut Wissenschaftlichen Aussagen tragen die Abgase dieser Bewegungsmittel zum Treibhauseffekt bei. Dies wird auf Dauer zu einer Klimaverschiebung führen (Dies behaupte nicht ich, dazu kenne ich mich viel zu wenig ihn Chemie oder auch Klimaforschung aus, ich akzeptiere diese Behauptung jedoch). Nun gehen wir zurück zum aufrechten Gang, laut meiner Argumentatuion waren die Ursachen führ den Aufrechten Gang die Klimaänderung und Intelligenz des Menschenaffen. Laut der Aussagen der häutigen Wissenschaftler kann der Mensch eine Klimaverschiebung bewirken (zwar nicht von heute auf Morgen aber über eine lange Zeitspanne hinweg). Durch eine Klimaverschiebung würde der Mensch einen extremen Eingriff in die Evolution bewirken. Immerhin war der Klimawandel von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung des Menschen (Ein Klimawandel würde wohl auch zu einer Veränderung anderer Tierarten führen). Dies ist jedoch nicht das schlimmste einen Klimawandel könnte diese Welt wohl locker weckstecken ohne dass alles Leben ausgelöscht wird, es gab ja schon einige davon. Der Mensch will jedoch unbedingt das Klonen auf die Reihe bringen. Viele Wissenschaftler behaupten es wäre unmoralisch ein Tier zu Klonen, da man ja in die Evolution eingreifen würde, dies tut der Mensch bzw. jedes intelligente Wesen schon seit einer langen Zeit, zumindest laut meier Ansicht. Ich sage jedoch der Mensch würde durch das Klonen (Er will ja irgendwann Menschen mit bestimmten Eigenschaften Klonen) extrem in die Evolution eingreifen, ohne zu wissen was für Folgen es für ihn oder seine Mittiere (ich spreche hier von Mittiren, da ich deutlich davon überzeugt bin, dass der Mensch ein Tier ist) haben könnte.
Nun meiner Ansicht nach kann der Wissenschaftler noch so viele positive Argumente für das Klonen bringen, solange er nicht ausschließen kann dass durch das Klonen man eine Menschenarmee erschaffen könnte (was ich eher bezweifle) muss das Klonen verboten werden. Ein wichtigerer Grund ist, dass der Mensch mit dem Klonen extrem in die Evelution eingreifen würde, ohne sich der Folgen bewusst zu werden. Man kann ja wohl kaum behaupten, dass der Erfinder des Flugzeugs gewusst hat, das dieses Transportmittel in ferner Zukunft zu einem Klimawandek führen könnte. So kann man kaum die Folgen des Klonens vorhersagen. Falls die Umweltverschmutzung durch den Menschen tatsächlich einen Klimawandel hervorrufen wird, der ja fatale Folgen (schreckliche Umweltkatastrophen) haben soll. Dann hat der Mensch sich durch seine eigene Intelligenz geschadet, dies jedoch weil er nicht genügend Intelligent war als er das Flugzeug erfand. Der Mench verschmutz seine Umwelt jedoch jeden Tag aufs neue nach wie vor. Jedem dieser Spezie Mensch sollte doch bewusst sein, dass die Umweltverschmutzung, falls man sie nicht stopp, irgendwann die Erde unbewohnbar machen wird. Folglich würde sich die Spezie Mensch sogar selber umbringen. Also wird der Mensch immer mehr zum Opfer seiner Intelligenz. Erscheint irgendwie auf den ersten Blick etwas wiedersprüchlich. Ist es aber überhaupt nicht, denn als der Mensch die Elektrizität entdeckte. Was machte er da? Er wollte sofort wissen wie fühlt sich ein Tier wenn ich im eine Spannung von 50 Volt abgebe? Ab welcher Voltzahl stirbt dann dass Tier? Als man sah mit der Elektrizität kann man ja Tiere töten. Nun wollte diese Spezies Mensch wohl auch wissen stirbt der Mensch daran auch? Muss ja nicht unbedingt sein, denn der Mensch ist Mensch und kein Tier. Er ist ja was besonderes (Zum Glück gehöre ich zu den Menschen die das nicht so sehen: „wenn ich mich beschreiben würde, würde ich auf Anhieb sagen ich bin ein durchschnittlicher Mensch und ich würde mich nicht scheuen zu sagen ich bin ein durchschnittliches Tier, ohne mich dabei irgendwie abgewertet zu fühlen“). Was tat der Mensch schwuptiewups und der Elektrische Stuhl war gebohren. Nun einen normalen Menschen konnte man ja schlecht auf diesen Stuhl setzen, denn es war wohl allen beteiligten klar das man viel Shmerz erleiden wird und wahrscheinlich sogar sterben wird (Hatte man sich dessen ja schon bei seinen Mittieren bestätigen können?) Also nahm man die Verbrecher und tötete diese durch den elektrischen Strom. Ist ja auch viel Humaner, als ihn einfach zu erhängen oder? Er hat ja dabei mehr Schmerzen, nicht war? (Das mit dem el. Stuhl hat sich wirklich so ereignet. Wir haben im Physikunterricht einen Film über die Erfindung des Stromes gesehen. Dieser Film hat mir gezeigt wie abartig der Mensch sein kann zu anderen Lebewesen, wenn er meint sie seinen weniger Wert als er selber. Denn im Film zeigten sie Bilder wo tatsächlich ein Haufen Menschen auf einem Art Marktplatz standen und einen Elefanten zu Tode mit dem Einsartz der Elektrizität quellten. Jeder dieser Menschen muss gesehen haben wie das Tier gelitten hat, doch kein einziger unter ihnen stand auf und bendete das Ganze.)

Der Mensch hat schon immer seine Intelligenz benuzt um sich zu schaden, zeigt eine unsere Geschichte deutlich. Da gibt es ja immer noch die Atombomben oder glauben sie die wurden alle zerstört? Russland (wo ich ursprünglich herkomme, bin jedoch seit ca. 11 Jahren hier) hat ja sogar lieber Atombomben gebaut als sich mal um ihre Wirtschaft zu kümmern. Falls der Mensch nicht begreift, dass er immer wieder zum Opfer seiner eigenen Intelligenz im Laufe der Geschichte geworden ist, so wird er sich wohl ihn Zukunft selber Auslöschen und nicht die Explosion der Sonne (denn wenn er so weiter macht lebt er bis dahin schon lange nicht mehr).

Mein Schlusswort ist die Bibel sagt der Mensch soll über die Erde und die Tiere herrschen, was er sich bisher wohl sehr zu Herzen genommen hat, denn er ist ja so Intelligent und übrhaupt steht er ja über dem Tier und nicht neben ihm. Ich muss sagen wenn Tiere eine Chance hätten oder die Natur, dann würde sie unsere Herrschaft sofort beenden (wahrscheinlich wird die Natur dies auch tun, wenn sie endlich genug vom Parasieten Mensch hat, denn kein anderes Tier der Erde beutet sie so aus wie diese).
Deshalb sage ich dem Papst bitte machen sie eine Neuauflage der Bibel (Sie tun sich und mir und allem was sich auf dieser Erde befindet einen gefallen). Ersetzen sie die Stelle mit dem Herrschen durch eine Aussage wie diese: Gott sagte du sollst dich für diese Welt verantwortlich fühlen, und die anderen Tiere sollst du niemals quellen oder missbrauchen, du sollst sie achten. Du sollst die Welt bereichern und nicht zerstören, sowie das ganze Leben darauf. (Damit sage ich nicht, dass ich die Religion oder Kirche dafür verantwortlich mache. Ich sage lediglich das der Papst dem Menschen durch die Religion (die ja positiv sein soll) helfen kann sich vor der Ausrottung zu bewahren, in dem er in seinem Märchen upps der Schöpfungsgeschichte eine kurze Passage ändert. (Vielleicht überlegen sie es sich noch besser und beziehen die Evolutionstheorie mit ein, sie können ja immer noch sagen der liebe Gott hat das Leben erschaffen, ihm jedoch die Freiheit gegeben sich selber weiterzuentwicklen))

Zum Schluss Rufe ich den Menschen zur Ventwortung gegenüber der Welt, den Tieren und jeglichem Leben darauf auf.

Nun scheiße hab ich viel geschrieben, hätte nie Gedacht dass ich soviel jemals freiwillig schreiben würde, ohne dass mich meine Deutschlehrerin dazu zwingen würde. Nun was haltet ihr von meinen Ideen. Ist es richtig zu behaupten der Mensch würde schon längst aktiv in die Evolution ein greifen? Ist der Mensch das Opfer seiner Intelligenz ?

Bitte kritiseren sie mich oder unterstützen sie mich, tun sie was ihnen beliebt ist. Nur eins nicht, wenn sie den ganzen Schrott, denn ich geschrieben hab gelesen haben, tun sie bitte nicht gar nichts. Sagen sie was ihnen dazu einfällt. Egal wie alt, intelligent sie sind oder wieviel Beine sie haben ob sie schwarz oder weiß sind ob sie Jude sind oder nicht und vielleicht sitzt mein Freind Berthold (der Affe, der sich ein Lebensrecht in Neuseeland mit menschlicher Hilfe erkämpft hat) vor einem PC und liest das. Deine Meinung ist mir nicht minder wichtig, bloss weil du nicht so aussiehst wie ich, denn du bist ein Tier, wie ich es bin und hast auch eine Meinung, die ich beachten sollte und ich kann wohl davon ausgehen dass du dich nicht gerne Klonen lassen würdest, denn du hast die Erde noch nie so ausgeraubt wie meine Spezies es immer noch tut und hast nie deine Artgenosse so gequellt, wie meine Spezies es tat und immer noch tut siehe Folterungen im Irak und du würdest niemals eine Massenvernichtung an deinen Artgenossen volführen, wie meine Spezies es tat. Also langsam glaube ich Berhold du bist Intelligenter als ich, ja du hast mich davon überzeugt ohne mit mir zu reden. Ich habe nur ohne Vorbehalte auf meine Spezies gekuhkt und festgestellt, dass ich die Krone der Schöpfung auf keinen Fall sein kann und alle die da lesen sollten das gleiche tun. Denken sie über die Menschheit nach. Denn in der Selbsterkenntnis liegt der Weg. Erst wenn sie sich selber Erkennen, wenn sie erkennen wer sie wirklich sind, können sie besseres tun und sie können sich auch dann erst bessern. Dieser Ganze Text entstand, weil ich erkannt hatte was es bedeutet Mensch zu sein. Weil ich erkannte, dass der Mensch ein Tier sein muss und wenn er kein Tier ist dann eine niederere Lebensform als das Tier.
Der Auslöser für diese Erkenntnis war meine Empörung über eine Aussage eines Lehrers, der die Tiere als eine grobkörnige Emission bezeichnete. (Ich weiß nicht genau ob er sie wirklich so bezeichnet hat, aber etwas ähnliches war es auf alle Fälle. Er bezeichnete sie als eine Art Ding, eine Art Gegenstand und dass sind sie wohl nicht.) Natürlich habe ich ihm sofort wiedersprochen. Ich sagte: „Dann sind wir ja ebenfalls das Gleiche “ (Es stand für mich schon immer fest der Mensch ist ein Tier, was soll er den sonst sein.) Der Lehrer hat das so sehr abgestritten, konnte mir jedoch kein Argument liefern warum der Mensch kein Tier ist. Er meinte die Biologen und weitere Wissenschaftler wären ebenfalls ihrer Ansicht. Nun da konnte ich ihm natürlich nicht widersprechen da ich mich nicht auskannte. Also hab ich recherchiert und bin zum Schluss gekommen, dass es einige Wissenschaftler gibt die ihr widersprechen würden. Also Herr Lehrer bevor sie fest behaupten der Mensch ist kein Tier, prüfen sie ihre Aussagen, denn sie sind Lehrer, somit habe sie eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Schüler, ja sie sind ihn gewisser weiße für seine Bildung verantwortlich und etwas zu behaupten, was noch lange nicht bewiesen ist, zeigt nicht gerade Verantwortugsbewusstsein. In ihrem Fall ist es noch schlimmer sie können mir nicht mal erklären warum der Mensch kein Tier ist und trotzdem behaupten sie fest er wäre kein Tier. Das dürfen sie nicht, deshalb unterlassen sie in Zukunft das Kommentar: „Der Mensch ist kein Tier“. Es sein denn sie können mir erklären warum er keins ist. Mein Relilehrer würde wohl auch sagen er glaubt, dass Gott existiert. Er würde aber kaum fest behaupten die Wissenschaftler wären sich sicher, dass Gott existiert.

Man jetzt ist schon eine halbe Stunde vergangen seit dem ich beschlossen hatte aufzuhören zu schreiben und ich schreibe immer noch.

Aber Halt!!! Halt!!! Halt!!!
Ich hab da ja was durcheinander gebracht Bethold kenne ich nicht, weiß auch nicht ob es einen Affen mit solchem Namen gibt und bin mir ziemlich sicher, dass wohl kein Affe dieser Welt mirt einem PC umgehen kann, jedoch kann ich mit Sicherheit sagen, dass die großen Affen in Neuseeland Lebensrechte haben. Ist dass nicht toll??? (Falls sie mir nicht glauben, (Was ganz menschlich ist) so schlagen sie bei google.de nach dem Schlagwort Greap Ape Project nach).

Und besuchen sie die Seite:
http://animal-rights.de/bibliothek/diskussion/ullric…

Oh tut mir leid hab mich in im letzten Satz verschrieben. Es heist nicht Greap Ape Project sondern Great Ape Project.

hallo.

Also erstmal ist es meine erster Beitrag hier.

der meiner meinung nach

  1. viel zu lang ist
  2. im philosophiebrett besser aufgehoben wäre

für Folgen es für ihn oder seine Mittiere (ich spreche hier
von Mittiren, da ich deutlich davon überzeugt bin, dass der
Mensch ein Tier ist) haben könnte.

die meisten menschen sind sogar säugetiere! schon gewußt?

Nun meiner Ansicht nach kann der Wissenschaftler noch so viele
positive Argumente für das Klonen bringen, solange er nicht
ausschließen kann dass durch das Klonen man eine Menschenarmee
erschaffen könnte (was ich eher bezweifle) muss das Klonen
verboten werden.

??

Ein wichtigerer Grund ist, dass der Mensch
mit dem Klonen extrem in die Evelution eingreifen würde, ohne
sich der Folgen bewusst zu werden.

das ist das prinzip der evolution. die natur probiert was aus, wenn’s nix wird, kommt was anderes.

Der Mench verschmutz seine Umwelt jedoch
jeden Tag aufs neue nach wie vor. Jedem dieser Spezie Mensch
sollte doch bewusst sein, dass die Umweltverschmutzung, falls
man sie nicht stopp, irgendwann die Erde unbewohnbar machen
wird. Folglich würde sich die Spezie Mensch sogar selber
umbringen. Also wird der Mensch immer mehr zum Opfer seiner
Intelligenz.

es wird sicher irgendwann mal eine drastische dezimierung der menschheit geben. aber das ist ein ganz natürlicher vorgang. ob unsachgemäßer gebrauch der intelligenz diesen vorgang beschleunigt? ich glaube ja.
aber der mensch wird es nicht schaffen, sich aufgrund dieser fehler komplett selbst auszurotten. es sei denn, jemandem gelingt es, den planeten in stücke zu sprengen.
auch wenn der vierte weltkrieg „mit stöcken und steinen“ (einstein?) geführt wird, er wird immer noch von menschen geführt.

als der
Mensch die Elektrizität entdeckte. Was machte er da? Er wollte
sofort wissen wie fühlt sich ein Tier wenn ich im eine
Spannung von 50 Volt abgebe? Ab welcher Voltzahl stirbt dann
dass Tier?

intelligenz beinhaltet zwei dinge:

  • die fähigkeit, fragen zu stellen
  • das bestreben und die fähigkeit, fragen zu beantworten

die natur ist also selbst schuld, wenn sie sowas entwickelt - aber sie konnte ja die folgen nicht erahnen :wink:

Der Mensch hat schon immer seine Intelligenz benuzt um sich zu
schaden, zeigt eine unsere Geschichte deutlich.

der mensch ist zunächst mal die krone der schöpfung. und das ist er, weil er’s als einziges lebewesen geschafft hat, nicht sich der umwelt anpassen zu müssen, sondern umgekehrt. wobei ihm ersteres auch immer wieder ganz gut gelungen ist.
intelligenz an sich ist also eine feine sache, die der menschheit langfristiges überleben sichert.

was dem menschen schadet - und zwar wiederum nicht der menschlichen existenz an sich, sondern vielmehr den individuen - sind hauptsächlich zwei eigenschaften: habgier und neid. so ziemlich alle globalen probleme erwachsen daraus.
und jeder ist irgendwie permanent opfer der intelligenz anderer…

Zum Schluss Rufe ich den Menschen zur Ventwortung gegenüber
der Welt, den Tieren und jeglichem Leben darauf auf.

löblich! konsequenterweise sollten wir dann auch jeglicher frucht unserer intelligenz entsagen? zum wohle der menschheit? schließlich hat der ganze zweifelhafte „fortschritt“ deiner meinung nach erst zu der misere geführt, die wir jetzt erleben.

gruß

michael

Hallo Viktor,

Also erstmal ist es meine erster Beitrag hier. Also Hallo an
alle.

na dann herzlich willkommen hier bei wer-weiss-was. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dich duze. Die meisten hier duzen sich, deshalb bin ich es so gewohnt.

Zuerst möchte ich dir sagen, dass dein Artikel sehr sehr lang ist, und sich nicht leicht lesen lässt. Viele wird das wohl abschrecken. Also wenn du eine interessante Diskussion mit vielen Beteiligten möchtest, würde ich dir raten dich kürzer zu fassen. Nur so als Tipp am Rande.

Ich möchte jetzt auch nicht auf alles eingehen, was du geschrieben hast. Erstens, weil es so viel ist, und zweitens, weil ich mich mit dem Thema Evolution kaum auskenne.

Ich möchte nur sagen, dass im Grunde schon was dran ist, dass der Mensch die Erde zerstört. Und dass ohne den Menschen vielleicht alles besser wäre. Zumindest gäbe es ohne unsere Intelligenz keine Umweltverschmutzung, keine Waldrodungen u.v.m. Aber ich hab das Gefühl, du siehst das alles etwas zu schwarz. Na ja, vielleicht bin aber auch ich ein bisschen zu sehr Optimist.

Noch eines möchte ich sagen. Du schreibst:

die Bibel sagt der Mensch soll über die
Erde und die Tiere herrschen,

Das stimmt so nicht. Richtig heißt es, der Mensch soll sich die Erde untertan machen. Und das war ursprünglich genau so gemeint, wie du dir das vorstellst. Ein guter König sollte ja auch für seine Untertanen sorgen, damit es ihnen gut geht. Er darf sie nicht ausbeuten. Genau so ist der Satz in der Bibel auch gemeint. Der Mensch darf die Erde nutzen. Aber er muss aufpassen, dass er sie nicht ausnutzt. Sonst ist irgendwann nichts mehr davon übrig.

Da fällt mir noch ein Tipp für dich ein. (Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel :smile:) Damit dein Posting nicht so lang gewesen wäre, hättes du es aufspalten können. Der Teil, mit der Evolution, ob der Mensch in die Evolution eigreifen kann, ist hier in diesem Brett wohl ganz gut aufgehoben. (Hätte bestimmt auch in „Biologie und Chemie“ gepasst) Dass mit der Bibel hättest du in „Religion und Ethik“ ansprechen können. Und dein „Kernthema“, ob der Mensch durch seine Intelligenz die Erde zerstört, hätte, wie mein Vorredner auch schon vorschlug, vielleicht wirklich besser in Philosophie gepasst.

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß hier bei w-w-w.

Gruß
Michaela

Hallo,

Nun ich würde behaupten, dass die evelotionäre Entwicklung des
Menschen bzw. der Vorfahren des Menschen (also Menschenaffen)
ab einem Gewissen Zeitpinkt dadurch zustande kam, dass der
Menschenaffe seinen Verstand (Intelligenz) einsetzte.

Nein. Intelligenz ist nicht die Ursache der Evolution, sondern ihre Folge.

Dies würde ich so begründen der Menschenaffe hat irgendwann
angefangen Werkzeuge zu benutzen. Nehmen wir an zu diesem
Zeitpunkt hatte er keine all zu geschickten Hände (damit meine
ich, dass er kein Hände hatte, wie der Mensch sie hat). Nun
beginnt er Werkzeuge zu benutzen, folglich muss seine Hand
geschmeidiger, gefüllvoller werden, damit er mit diesem
Werkzeug besser umgehen kann. Daraus schließe ich, dass je
kleiner und anspruchsvoller das Werkzeug wird um so besser,
geschickter muss er mit seiner Hand umgehen.

Falsch herum. Das Werkzeug wird so ausgewählt bzw. weiterentwickelt, daß es zur Hand passt. Nicht umgekehrt. Der Mensch kann nicht bestimmen, wie sich seine Hand entwickelt (und er hat auch nichts davon, weil die Entwicklung erst Generationen später wirkt), aber er kann sofort das Werkzeug auswählen.

Es ist wohl davon
auszugehen, dass auch heute lebende Menschenaffen in der Lage
sind primitive Werkzeuge, die aus Steinen oder Ästen bestehen
zu benutzen.

Da ist nicht von auszugehen, das ist eine Tatsache.

Es ist wohl auch anzunehmen, dass der menschliche
Vorfahre zuerst das Werkzeug benutzte und dann erst sich seine
Hand weiterentwicket hat.

Warum das? Es gibt auch Affen, die ihre Hände zum Klettern verwenden, aber mitnichten Werkzeug verwenden. Mangels Intelligenz oder Erfordernis.

Er hatte wohl nicht zuerst die
geschickte Hand, mit der er lernte mit einem Werkzeug
umzugehen, sondern er entschied sich ein Werkzeug zu benutzen,
weil ihm die bloße Hand nicht ausreichte.

Man kann auch mit ungeschickten Händen Werkzeuge verwenden. Ich habe mal im TV einen Bericht über irgendein kleines Wüstenraubtier gesehen, daß z.B. Steine verwendet, um damit Eier zu knacken (es wirft damit). Es hatte nur Pfoten. Des weiteren gibt es Vögel, die geraubte Eier auf Steine Fallen lassen, um die Schale zu öffnen. Ebenfalls ohne Hände. Bei beiden Arten hat sich übrigens auch noch nichts in der Entwicklung hin zur Hand getan. Liegt das an der fehlenden Intelligenz?

Er musste wohl gemerkt haben, dass es sehr hilfreich ist, wenn er ein
Werkzeug benutzt. Folglich hat er immer öfter dieses
Hilfsmittel benutzt. Da es ihm aber etwas schwerfiel damit
umzugehen, wegen seiner etwas ungeschicktem Hand. Er lehnte
die Benutzung von Werkzeugen jedoch nicht ab, da er ihren
Vorteil ganz klar anerkennen musste. Da er dieses Werkzeug
(bzw. mehrere Werkzeuge, wenn er eine Art von Werkzeug
entdeckt hat kann man daraus schließen, dass er auch weitere
Werkzeuge entwickelte) weitehin benutzte passte sich seine
Hand von Generation zu Generation dem Werkzeug immer mehr an.

Das ist Unsinn. Evolution ist kein bewusster oder gewollter Vorgang.

Ein weiterer Grund für die These zeurst Werkzeug, dann

Evolution nehmen, als sie wahrscheinlich vermuten.

Das mag in diesem Fall stimmen. Vielleicht ist es aber auch nur so, daß der überlebte, der besser (und vor allem schneller) aufrecht laufen konnte. Das wäre dann aber keine Folge der Intelligenz, sondern der Auslese.
Des weiteren braucht es keine Klimaänderung, um den Wald zum Buschland und zur Steppe zu machen: die existieren nebeneinander. Es genügt für den aufrechten Gang also schon der ‚Wunsch‘, den Wald zu verlassen (vielleicht, weil er zu klein für alle geworden ist).

Es gibt die weit
verbreitete Meinung unter Menschen, dass sie keinen Einfluss
auf die Evolution haben. Ich habe mit meiner Argumentation das
Gegenteil bewiesen.

Ich habe nur (zum Teil widerlegte) Vermutungen gelesen, Beweise kann ich nicht finden.

Nämlich der Mensch greift schon sehr lange tätig in die Evolution
ein. Er erfand das Auto oder auch Flugzeug.

Das ist nicht sehr lange. Evolution spielt sich doch nicht über 3 oder 4 Generationen ab. Überleg mal, wie weit sich ein Mensch aus der Römerzeit körperlich von uns heute unterscheidet: so gut wie gar nicht.

Laut Wissenschaftlichen Aussagen tragen die Abgase
dieser Bewegungsmittel zum Treibhauseffekt bei. Dies wird auf
Dauer zu einer Klimaverschiebung führen.

Gut möglich.

Nun gehen wir zurück zum aufrechten Gang, laut meiner
Argumentatuion waren die Ursachen führ den Aufrechten Gang die
Klimaänderung und Intelligenz des Menschenaffen.

Nein (s.o.).

Laut der Aussagen der häutigen Wissenschaftler kann der Mensch
eine Klimaverschiebung bewirken.

Der Mensch will jedoch unbedingt das Klonen auf die
Reihe bringen.

Sorry, da fehlt wohl irgendwie jeglicher Zusammenhang.

Viele Wissenschaftler behaupten es wäre
unmoralisch ein Tier zu Klonen, da man ja in die Evolution
eingreifen würde, dies tut der Mensch bzw. jedes intelligente
Wesen schon seit einer langen Zeit, zumindest laut meier
Ansicht.

Du solltest zwischen Klonen (reines vervielfältigen) und Genmanipulation (Veränderungen des Erbguts) unterscheiden. Du meinst hier wohl letzteres.
Jegliche Handlung greift in die Evolution ein. Sogar dadurch, daß jemand Kinder bekommt oder nicht (und Gene dadurch weiter verbreitet werden oder nicht). Es ist aber Unsinn, daraus jedesmal einen bewußten und absichtlichen Einfluß auf die Evolution herzuleiten. Und dann kommst Du auf einen wesentlichen Unterschied zur Genmanipulation: diese ist ein beabsichtigter Eingriff in die Evolution. Allerdings ist das natürlich jede Tier- oder Pflanzenzucht ebenfalls. Und die wird schon seit Jahrtausenden betrieben.

Ich sage jedoch der Mensch würde durch das Klonen (Er
will ja irgendwann Menschen mit bestimmten Eigenschaften
Klonen) extrem in die Evolution eingreifen, ohne zu wissen was
für Folgen es für ihn oder seine Mittiere (ich spreche hier
von Mittiren, da ich deutlich davon überzeugt bin, dass der
Mensch ein Tier ist) haben könnte.

Es gibt nicht: ‚der Mensch‘. Jeder ist ein Einzelwesen, es gibt kein Rassenbewußtsein o.ä. Deshalb ist es nicht zulässig, zu behaupten, ‚der Mensch will…‘ und in diesem Fall will z.B. ich auf gar keinen Fall!

Nun meiner Ansicht nach kann der Wissenschaftler noch so viele
positive Argumente für das Klonen bringen, solange er nicht
ausschließen kann dass durch das Klonen man eine Menschenarmee
erschaffen könnte (was ich eher bezweifle) muss das Klonen
verboten werden.

Niemand kann ausschließen, daß etwas misbraucht wird. Das geht nichtmal bei einem Küchenmesser. Wo ist die Grenze?

Ein wichtigerer Grund ist, dass der Mensch
mit dem Klonen extrem in die Evelution eingreifen würde, ohne
sich der Folgen bewusst zu werden. Man kann ja wohl kaum
behaupten, dass der Erfinder des Flugzeugs gewusst hat, das
dieses Transportmittel in ferner Zukunft zu einem Klimawandek
führen könnte. So kann man kaum die Folgen des Klonens
vorhersagen.

Niemand ist sich der weitreichenden Folgen seines Handelns bewußt. Um bei Deinen Beispielen oben zu bleiben: Daimler und Otto haben sich unsere Autobahnen sicherlich nicht vorstellen können. Erst recht nicht die Umweltverschmutzung, die von der massenweisen Anwendung ihrer Erfindung ausgeht. Ebensowenig konnten das die Gebrüder Wrigth mit ihrer Flugmaschine. Aber auch der Erfinder des Messers hat sicher nicht an Jack-the-Ripper gedacht. Wenn Du erst Gewissheit über alle Folgen einer Erfindung haben willst, darfst Du gar nichts mehr erfinden. Oder wo willst Du mit dem Erfinden aufhören?

Falls die Umweltverschmutzung durch den Menschen
tatsächlich einen Klimawandel hervorrufen wird, der ja fatale
Folgen (schreckliche Umweltkatastrophen) haben soll. Dann hat
der Mensch sich durch seine eigene Intelligenz geschadet, dies
jedoch weil er nicht genügend Intelligent war als er das
Flugzeug erfand.

Das ist Unsinn. Jede Erfindung kann misbraucht werden, ist aber zunächst vorteilhaft. Das gilt sogar für die Waffen - die waren zunächst zur Verteidigung gegen wilde Tiere oder für die Jagd gedacht. Doch dann hat man die gleichen Waffen auch gegen den Nachbarstamm eingesetzt. Und irgendwann gegen den Nachbarstaat. Hat sich der Mensch dann durch Intelligenz selber geschadet? Hat die Intelligenz nicht ausgereicht bei der Erfindung der Waffe?

Der Mench verschmutz seine Umwelt jedoch
jeden Tag aufs neue nach wie vor.

Und das macht er, seitdem es ihn gibt. Ist nur eine Frage des Umfangs.

Jedem dieser Spezie Mensch
sollte doch bewusst sein, dass die Umweltverschmutzung, falls
man sie nicht stopp, irgendwann die Erde unbewohnbar machen
wird.

Die Erde wird nicht unbewohnbar, das ist Unsinn. Es gibt sowohl in der Wüste als auch in Sibirien Menschen. Alles eine Frage der Anpassung und der Anzahl.

Folglich würde sich die Spezie Mensch sogar selber umbringen.

Unsinn. S.o.

Also wird der Mensch immer mehr zum Opfer seiner Intelligenz.

Ebenfalls Unsinn.
Im Übrigen würde er nicht Opfer seiner Intelligenz, sondern seines Mangels an Intelligenz, wie Du oben selber behauptet hast.

Erscheint irgendwie auf den ersten Blick etwas
wiedersprüchlich. Ist es aber überhaupt nicht, denn als der
Mensch die Elektrizität entdeckte. Was machte er da? Er wollte
sofort wissen wie fühlt sich ein Tier wenn ich im eine
Spannung von 50 Volt abgebe?

Wo hast Du denn das her? Die ersten Versuche mit Elektrizität, die in der Öffentlichkeit vorgeführt wurden, waren die Elektrisiermaschinen. Die produzieren Hochspannung, die den Probanden einen leichten Schlag versetzen, ihnen die Haare zu Berge stehe lassen oder Blitze erzeugen. Tiere spielten hier keine Rolle.
Oder denkst Du an die Frösche? Deren Beine man zunächst zur Energieerzeugung verwendete? Da ging es aber nicht um Versuche mit den Fröschen, sie waren nur Rohmaterial.

Ab welcher Voltzahl stirbt dann dass Tier? Als man sah mit der
Elektrizität kann man ja Tiere töten. Nun wollte diese Spezies
Mensch wohl auch wissen stirbt der Mensch daran auch? Muss ja nicht
unbedingt sein, denn der Mensch ist Mensch und kein Tier. Er ist
ja was besonderes

Kannst Du da mal eine Quelle für angeben? Ist mir völlig neu, daß das erste, was man mit Elektrizität versucht hat, das Umbringen von Menschen war.

(Zum Glück gehöre ich zu den Menschen die das nicht so sehen: „wenn
ich mich beschreiben würde, würde ich auf Anhieb sagen ich bin
ein durchschnittlicher Mensch und ich würde mich nicht scheuen
zu sagen ich bin ein durchschnittliches Tier, ohne mich dabei
irgendwie abgewertet zu fühlen“).

Ich bin auch ein durchschnittlicher Mensch und ich sehe schon eine Unterschied zwischen Mensch und Tier. Und wenn Du mal rumfragst, wirst Du wohl noch einige mehr von meiner Sorte treffen.
Warum ist Deine Meinung hier die richtige?

Was tat der Mensch schwuptiewups und der Elektrische Stuhl war

einziger unter ihnen stand auf und bendete das Ganze.)

Was hat das jetzt mit Intelligenz und Evolution zu tun?
Reine Polemik.

Der Mensch hat schon immer seine Intelligenz benuzt um sich zu
schaden, zeigt eine unsere Geschichte deutlich.

Das ist Quatsch. Es ging immer nur darum, anderen zu schaden.

Da gibt es ja immer noch die Atombomben oder glauben sie die
wurden alle zerstört?

Hat das irgendwer behauptet? Wann hast Du zum letzten Mal eine Zeitung gelesen?

Russland (wo ich ursprünglich herkomme, bin jedoch
seit ca. 11 Jahren hier) hat ja sogar lieber Atombomben gebaut
als sich mal um ihre Wirtschaft zu kümmern.

Und das beweist nun was genau?

Falls der Mensch
nicht begreift, dass er immer wieder zum Opfer seiner eigenen
Intelligenz im Laufe der Geschichte geworden ist, so wird er
sich wohl ihn Zukunft selber Auslöschen und nicht die
Explosion der Sonne (denn wenn er so weiter macht lebt er bis
dahin schon lange nicht mehr).

Das ist nur eine Möglichkeit, die keineswegs zwingend eintrifft.

Mein Schlusswort ist die Bibel sagt der Mensch soll über die
Erde und die Tiere herrschen, was er sich bisher wohl sehr zu
Herzen genommen hat, denn er ist ja so Intelligent und
übrhaupt steht er ja über dem Tier und nicht neben ihm.

Du hast kein Recht, diesen Satz hier zu zitieren, wenn Du nicht der Meinung bist, daß Mensch und Tier sich unterschieden.

Ich
muss sagen wenn Tiere eine Chance hätten oder die Natur, dann
würde sie unsere Herrschaft sofort beenden (wahrscheinlich
wird die Natur dies auch tun, wenn sie endlich genug vom
Parasieten Mensch hat, denn kein anderes Tier der Erde beutet
sie so aus wie diese).

Völliger Stuß. Natur denkt nicht und hat auch keine Absicht.

Deshalb sage ich dem Papst bitte machen sie eine Neuauflage
der Bibel (Sie tun sich und mir und allem was sich auf dieser
Erde befindet einen gefallen).

Völliger Stuß. Der Papst macht keine Bibel. Der Papst ist nicht der Herrscher aller Christen. Die Christen sind nicht die Menschheit.

Ersetzen sie die Stelle mit dem Herrschen durch eine Aussage wie

gegeben sich selber weiterzuentwicklen))

Du hast die Aussage der Bibel offensichtlich anders verstanden als ich. Vielleicht solltest Du nicht alles wörtlich nehmen, was darin steht?

Zum Schluss Rufe ich den Menschen zur Ventwortung gegenüber
der Welt, den Tieren und jeglichem Leben darauf auf.

Amen. Sie hörten das Wort zum Sonntag.
Dein Appell ist derartig allgemein, daß er sinnlos ist.

Nun scheiße hab ich viel geschrieben, hätte nie Gedacht dass
ich soviel jemals freiwillig schreiben würde, ohne dass mich
meine Deutschlehrerin dazu zwingen würde.

In der Tat. Die Hälfte hätte auch gereicht.

Nun was haltet ihr von meinen Ideen.

Sie sind nicht folgerichtig.

Ist es richtig zu behaupten der Mensch würde
schon längst aktiv in die Evolution ein greifen?

Der Mensch greift in die Evolution schon dadurch ein, daß es ihn gibt. Und das macht jedes Lebewesen.

Ist der Mensch das Opfer seiner Intelligenz ?

Quatsch.

Bitte kritiseren sie mich oder unterstützen sie mich, tun sie

Blabla. Was soll das?

Berhold du bist Intelligenter als ich, ja du hast mich davon

Wer ist Berhold?

überzeugt ohne mit mir zu reden. Ich habe nur ohne Vorbehalte

können sie besseres tun und sie können sich auch dann erst
bessern.

Blabla. Was soll das?

Dieser Ganze Text entstand, weil ich erkannt hatte
was es bedeutet Mensch zu sein.

Offensichtlich nicht.

Weil ich erkannte, dass der Mensch ein Tier sein muss und wenn er
kein Tier ist dann eine niederere Lebensform als das Tier.

Dann geh zurück auf den Baum und schäm Dich.

Es stand für mich schon immer fest der Mensch ist
ein Tier, was soll er den sonst sein.

Dem kann ich nicht folgen.
Btw hast Du grad noch gesagt, es wäre eine neue Erkenntnis von Dir.

Also Herr Lehrer bevor sie fest
behaupten der Mensch ist kein Tier, prüfen sie ihre Aussagen,

Indem er Deine Texte liest? Warum hast Du recht, er aber nicht? Hast Du bessere Argumente? Ich habe in Deinem Text kein einiges gefunden, was beweist, daß der Mensch ein Tier ist.

denn sie sind Lehrer, somit habe sie eine gewisse
Verantwortung gegenüber dem Schüler, ja sie sind ihn gewisser
weiße für seine Bildung verantwortlich und etwas zu behaupten,
was noch lange nicht bewiesen ist, zeigt nicht gerade
Verantwortugsbewusstsein.

Das ist völliger Unsinn. Beweise bitte die Existenz von Atomen. Oder die Korrektheit der Newtonschen Formeln. Oder auch nur die Korrektheit der Grammatik. Deiner Ansicht nach dürfte es gar keine Schulen geben.

In ihrem Fall ist es noch schlimmer
sie können mir nicht mal erklären warum der Mensch kein Tier
ist und trotzdem behaupten sie fest er wäre kein Tier. Das
dürfen sie nicht, deshalb unterlassen sie in Zukunft das
Kommentar: „Der Mensch ist kein Tier“. Es sein denn sie können
mir erklären warum er keins ist.

Warum ist Deine Behauptung richtiger als seine? Hast Du Beweise?

Mein Relilehrer würde wohl
auch sagen er glaubt, dass Gott existiert. Er würde aber kaum
fest behaupten die Wissenschaftler wären sich sicher, dass
Gott existiert.

Es gibt nicht ‚die Wissenschaftler‘. Woher weißt Du, was jemadn anderes behaupten würde? Inwiefern ist das ein Argument, was jemand anders behaupten würde? Hat der denn Beweise?

Ich hab da ja was durcheinander gebracht Bethold kenne ich nicht,

Warum erwähnst Du ihn dann?

weiß auch nicht ob es einen Affen mit solchem Namen gibt

Ich auch nicht. Was willst Du uns sagen?

und bin mir ziemlich sicher, dass wohl kein Affe dieser
Welt mirt einem PC umgehen kann,

Manchmal glaube ich, daß das wohl jeder Affe kann.

jedoch kann ich mit Sicherheit sagen, dass die großen Affen in
Neuseeland Lebensrechte haben.

Ach? Hat Dir das die Natur gesagt? Hatten die Dinos auch Lebensrechte oder nicht? Wer hat sie ihnen gegeben oder genommen?
Sei ein wenig vorsichtiger mit Deinen Aussagen.

Ist dass nicht toll??? (Falls sie mir
nicht glauben, (Was ganz menschlich ist) so schlagen sie bei
google.de nach dem Schlagwort Greap Ape Project nach).

Und das beweist was genau?

Und besuchen sie die Seite:
http://animal-rights.de/bibliothek/diskussion/ullric…

Mit Sicherheit nicht.

Gruß
Axel

Ich habe nicht so viel Zeit deshalb nur eine kurze Antwort, was hier ja erwartet wird. Ich hab ja auch nur so viel geschrieben damit man mich richtig versteht. Dies hat jedoch keiner von ihnen verstanden. Ich will damit nicht sagen, dass es an ihnen liegt. Ich denke eher, dass ich mich nicht gut genung ausgedrückt habe.

A. Nun der Mensch ist Tier weil:
Das Tier:

  1. hat ein Selbstbewusstsein
  2. ist auch Intelligent (behaupten sie erst das Gegenteil, wenn sie beweise haben, alles andere ist eine Vermutung)

Der Mensch unterscheidet sich klar von anderen Tieren, aber nur insofern, dass sich auch ein Affe von einem Hund unterscheidet. Oder meint hier jemand jedes Tier wäre gliech.

B. Ich meinte nicht, dass die Intelligenz die Ursache der Evolution war. Sie hatte diese lediglich weitgehend Vorangetrieben. Wenn ich dich richtig verstehe, dann solllte sich woll ein Tiger, der seit sehr vielen Generation in einer Graslandschaft lebt einen aufrechten Gang haben, dies hat er nicht, weil er keinen Vorteil dadurch hätte. Woher weiß der Tiger jedoch, dass er keinen Vorteil dadurch hat. Ich meine wegen seiner Intelligenz. Es ergibt für sich ihn kein Sinn aufrecht zu laufen, sonst könnte er ja genau so gut aufrecht laufen, da er laut deiner Aussage den Unterschied nicht merken würde.

Ich hätte bevor ich schrieb in der Bibel steht Herrschen nachschlagen sollen. Mein Fehler. Ist aber nicht weiter von Bedeutung, denn sich untertan machen heisst ja im endeffekt nichts anderes als herrschen oder es könnte dieses durchaus gemeint sein. Wenn in der Bibel jedoch, stehen würde was ich in meinem ersten Beitrag schrieb, so könnte man dieses untertan nicht mit herrschen verwechseln. Man braucht dieses Untertan ja nicht aus der Bibel entfernen. Man könnte einfach ergänzen, welche bedeutung es hat. Denn die Bibel hat ein Mensch geschrieben vor sehr langer Zeit, in der das Wort untertan eine Bedeutung haben könnte von der wir uns heute überhaupt nicht vorstellen könnten, dass mit untertan so etwas gemeint ist.

Außerdem warum die Bibel nicht ändern. Der Mensch hat sie geschrieben. Der Mensch hat sich schon oft geirt. Also kann sich der Bibelschreiber geirt haben, als er das Wort Gottes niederschrieb. Außerdem kenne ich keinen Menschen der je mit Gott geredet hat. Folglich kann ich überhaupt keine Aussage darüber treffen, ob die Bibel tatsächlich das Wort Gottes ist. Dies behauptet der Papst jedoch fest. Diese Meinung ist nicht vertretbar.

Hallo auch,

Ich habe nicht so viel Zeit deshalb nur eine kurze Antwort,
was hier ja erwartet wird.

Eigentlich nicht so direkt, man sollte es nur nicht übertreiben. Dein Artikel ist ja wirklich extrem lang… vergleich mal mit anderen :smile:

A. Nun der Mensch ist Tier weil:
Das Tier:

  1. hat ein Selbstbewusstsein
  2. ist auch Intelligent (behaupten sie erst das Gegenteil,
    wenn sie beweise haben, alles andere ist eine Vermutung)

Der Mensch unterscheidet sich klar von anderen Tieren, aber
nur insofern, dass sich auch ein Affe von einem Hund
unterscheidet. Oder meint hier jemand jedes Tier wäre gliech.

Allen Tieren ist gemein, dass sie nicht religiös sind. Der Mensch ist anders. Er verehrt (wasauchimmer, hier einsetzen) und unterscheidet sich dadurch von den Tieren.
Oder hast du schonmal einen Hund beten sehen?

Wenn ich dich richtig verstehe, dann solllte
sich woll ein Tiger, der seit sehr vielen Generation in einer
Graslandschaft lebt einen aufrechten Gang haben, dies hat er
nicht, weil er keinen Vorteil dadurch hätte. Woher weiß der
Tiger jedoch, dass er keinen Vorteil dadurch hat.

Der weiß das garnicht. Der weiß nichtmal etwas von aufrechtem und anderem Gang, dem ist das völlig egal. Es wurde schon erwähnt: Die Natur „probiert etwas aus“, d.h. mehr oder weniger zufällig gibt es Variationen. Wenn die gut sind, bleiben sie erhalten weil sich ihre „Träger“ vermehren können. Wenn sie schlecht sind, werden die Tiere eben gefressen oder ähnliches, damit stirbt die Variation aus.

Ich meine
wegen seiner Intelligenz. Es ergibt für sich ihn kein Sinn
aufrecht zu laufen, sonst könnte er ja genau so gut aufrecht
laufen, da er laut deiner Aussage den Unterschied nicht merken
würde.

Er denkt nicht darüber nach, ob es sinnvoll wäre, aufrecht zu laufen. Selbst wenn wir mal davon ausgehen, dass er in der Lage ist, zu denken und aufrecht gehen zu wollen, könnte er das garnicht, weil er dafür eben nicht gebaut ist. Du stellst dir das leicht vor: Du hockst dich hin und krabbelst ein Stück und denkst dir dann „alles Mist, aufrecht is besser, ich seh mehr, ich bin schneller und an die Keksdose auf dem Schrank komme ich dann auch ran“, dann stehst du auf und gehst eben aufrecht weiter. Hast du schonmal eine Katze gesehen, die auf den Hinterbeinen steht? Die kriegen sowas eben einfach körperlich nicht hin. Und wie ebenfalls schon erwähnt kann man Evolution nicht herbeidenken. Evolution kommt nicht einfach mal wenn du dir das wünschst um deinen Körper so wie du das gerne hättest aufzurüsten.

mfg
MB

Hallo auch,

sei vorsichtig wenn es zur Religion kommt, damit kannst du anderen Leuten sehr auf den Schlips treten. Manche Menschen sehen das nämlich garnicht so locker.

Ich hätte bevor ich schrieb in der Bibel steht Herrschen
nachschlagen sollen. Mein Fehler. Ist aber nicht weiter von
Bedeutung, denn sich untertan machen heisst ja im endeffekt
nichts anderes als herrschen oder es könnte dieses durchaus
gemeint sein. Wenn in der Bibel jedoch, stehen würde was ich
in meinem ersten Beitrag schrieb, so könnte man dieses
untertan nicht mit herrschen verwechseln.

In der Bibel ist eigentlich nichts genau das, was es auf den ersten Blick zu sein scheint. Du musst das alles immer im Kontext diverser Übersetzungen, des hohen Alters und ähnlichem sehen. Wenn du dich mal genauer damit befassen würdest, würdest du feststellen, dass das, was da steht, genau so, wie es da steht, gut ist. Das wurde aber schon erwähnt.

Man braucht dieses
Untertan ja nicht aus der Bibel entfernen. Man könnte einfach
ergänzen, welche bedeutung es hat. Denn die Bibel hat ein
Mensch geschrieben vor sehr langer Zeit, in der das Wort
untertan eine Bedeutung haben könnte von der wir uns heute
überhaupt nicht vorstellen könnten, dass mit untertan so etwas
gemeint ist.

Siehe oben. Was willst du eigentlich machen? Bibel 2, die Fortsetzung für Perfektionisten? Oder Bibel Extended, mit exklusiven Ergänzungen direkt vom Herrn? Du kannst nicht einfach mal so die Bibel ändern.

Außerdem warum die Bibel nicht ändern. Der Mensch hat sie
geschrieben. Der Mensch hat sich schon oft geirt. Also kann
sich der Bibelschreiber geirt haben, als er das Wort Gottes
niederschrieb. Außerdem kenne ich keinen Menschen der je mit
Gott geredet hat.

Na und? Ich weiß auch von keinem Tier, das jemals etwas sinnvolles ge- oder sich die Evolution erdacht hat, trotzdem bestehst du darauf, dass Tiere intelligent sind und dass Intelligenz der Auslöser für Evolution ist.

Folglich kann ich überhaupt keine Aussage
darüber treffen, ob die Bibel tatsächlich das Wort Gottes ist.

Wenn du das nicht weißt, dann solltest du dich bei dem Thema vielleicht auch etwas zurückhalten, oder? Meinst du nicht, dass zwei Milliarden Menschen ein deutlicher Indikator sind?

Dies behauptet der Papst jedoch fest. Diese Meinung ist nicht
vertretbar.

…für dich.

mfg
MB

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Hallo,
vielleicht gehst Du noch auf weitere Punkte ein, wenn Du mehr Zeit hast. Ich habe mir schließlich auch die Zeit genommen, Deine Frage durchzuarbeiten.

A. Nun der Mensch ist Tier weil:
Das Tier:

  1. hat ein Selbstbewusstsein
  • Es gibt nicht ‚das Tier‘.
  • Selbstbewußtsein haben nur ein paar Affenarten. Die übrigen Tiere erkennen sich beispielsweise in einem Spiegelbild nicht wieder.
  1. ist auch Intelligent (behaupten sie erst das Gegenteil,
    wenn sie beweise haben, alles andere ist eine Vermutung)
  • es gibt nicht ‚das Tier‘
  • was ist Intelligenz? Wie intelligent ist eine Schnecke?

Der Mensch unterscheidet sich klar von anderen Tieren, aber
nur insofern, dass sich auch ein Affe von einem Hund
unterscheidet.

Es gibt schon noch ein paar Unterschiede mehr. Das Beten ist schon angesprochen worden. Dies ist aber nur ein Teil einer grundsätzlichen Sache: Menschen denken, anders als Tiere, im zeitlichen Zusammenhang. Sie machen Pläne nicht nur für eine bestimmte aktuelle Problemlösung, sondern auch für ihre weitere Zukunft (eben z.B. für die Zeit nach ihrem Tod) und sogar für die Zukunft ihrer Kinder.

Oder meint hier jemand jedes Tier wäre gliech.

Du offensichtlich. Sonst hättest Du nicht geschrieben ‚das Tier‘.

B. Ich meinte nicht, dass die Intelligenz die Ursache der
Evolution war. Sie hatte diese lediglich weitgehend
Vorangetrieben. Wenn ich dich richtig verstehe, dann solllte
sich woll ein Tiger, der seit sehr vielen Generation in einer

laufen, da er laut deiner Aussage den Unterschied nicht merken
würde.

Du hast mich offensichtlich nicht verstanden. Ich schrieb ja grade, daß Intelligenz eine Folge und keine Ursache der Evolution sei. Des weiteren habe ich auch geschrieben, daß Evolution grade KEIN bewußter Prozess ist - weder von der Natur, noch vom einzelnen Wesen geplant ist.

Noch ein Punkt zum Teilthread weiter unten: zum einen schreibst Du der Bibel unheimlich Macht zu (sie soll die Menschen auf den Deiner Meinung nach richtigen Weg führen, auf der andern Seite ist für Dich der Inhalt der Bibel so beliebig, daß mal kurz jemand hingehen und was neues reinschreiben kann. So funktioniert das nicht mit dem Glauben - das würde den Inhalt des Glaubens weg vom Buch (das gleiche könnte man mit dem gleichen Recht auch von Thora oder Koran verlangen) hin zu einem Personenkult verlagern. Du unterschätzt dabei das Beharrungsvermögen der Glaubensgemeinschaft. Niemand glaubt ‚an den Papst‘, sondern nur an seine (eingeschränkte) Position bzw. Funktion. Auch dem höchsten Priester einer Glaubensgemeinschaft sind Grenzen gesetzt.

Gruß
Axel

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kurzer Kommentar

Also erstmal ist es meine erster Beitrag hier. Also Hallo an
alle.

Den Titel dieses Artikels können sie ruhig wörtlich nehmen,
denn ich meine es so.
Nun ich würde behaupten, dass die evelotionäre Entwicklung des
Menschen bzw. der Vorfahren des Menschen (also Menschenaffen)
ab einem Gewissen Zeitpinkt dadurch zustande kam, dass der
Menschenaffe seinen Verstand (Intelligenz) einsetzte.

Ich denke, ich muß kurz erwähnen, daß die Evolution zwei Komponenten
hat:

  • Mutation
  • Auslese
    Der Mensch hat (vielleicht irgendwann einmal) keinen direkten Einfluß
    auf die Mutation, jedoch gewiß auf die Auslese.

würde ich so begründen der Menschenaffe hat irgendwann
angefangen Werkzeuge zu benutzen. Nehmen wir an zu diesem
Zeitpunkt hatte er keine all zu geschickten Hände (damit meine
ich, dass er kein Hände hatte, wie der Mensch sie hat). Nun
beginnt er Werkzeuge zu benutzen, folglich muss seine Hand
geschmeidiger, gefüllvoller werden, damit er mit diesem
Werkzeug besser umgehen kann. Daraus schließe ich, dass je
kleiner und anspruchsvoller das Werkzeug wird um so besser,
geschickter muss er mit seiner Hand umgehen.

Du verwendest zwar das richtige Wort, meinst aber wohl das Falsche.
Die Fähigkeit war schon da, alleine das Geschick (die Übung) hat
gefehlt.

Es gibt die weit
verbreitete Meinung unter Menschen, dass sie keinen Einfluss
auf die Evolution haben.

Siehe Kommentar oben.

will ja irgendwann Menschen mit bestimmten Eigenschaften
Klonen)

Klonen wäre die Grundvoraussetzung für gentechnische Veränderungen.
Allerdings hat bis jetzt niemanden den blassen Schimmer, was man
zB ändern muß, damit ein 6. Finger wächst.

für Folgen es für ihn oder seine Mittiere (ich spreche hier
von Mittiren, da ich deutlich davon überzeugt bin, dass der
Mensch ein Tier ist) haben könnte.

Ja, wir sind alles Säugetiere. Übrigens, auch nicht die Krone der
Schöpfung, da es Arten gibt, die erst nach uns entstanden sind…

Nun meiner Ansicht nach kann der Wissenschaftler noch so viele
positive Argumente für das Klonen bringen, solange er nicht
ausschließen kann dass durch das Klonen man eine Menschenarmee
erschaffen könnte

Wie stellst Du dir denn Klonen vor? 1000de Embryos in Tanks, die
alle zu Kriegern herangezüchtet werden? Da war doch noch was
mit Eizelle und austragen.

Folglich würde sich die Spezie Mensch sogar selber
umbringen. Also wird der Mensch immer mehr zum Opfer seiner
Intelligenz.

Damit hast Du Recht. Hat zwar nix mit Evolution zu tun, denn
wir können keine Menschen erschaffen, die in einer sauerstofflosen
zerstörten Umwelt überleben könnten.

Was tat der Mensch
schwuptiewups und der Elektrische Stuhl war gebohren.

Habt ihr auch einen Film über Zitteraale und -rochen gesehen?
Töten auch mit Elektrizität.

Wir haben im Physikunterricht einen Film über die
Erfindung des Stromes gesehen.

Genaugenommen wurde der Strom nicht erfunden, sondern entdeckt.

Zum Schluss Rufe ich den Menschen zur Ventwortung gegenüber
der Welt, den Tieren und jeglichem Leben darauf auf.

Verantwortlich handeln kann man nur mit Intelligenz.

hast nie deine Artgenosse so gequellt, wie meine Spezies es
tat und immer noch tut siehe Folterungen im Irak und du

Du solltest mehr Dokumentationen anschauen und dich in bestimmte
Themen einlesen. Du würdest erstaunt sein zu was zB Affen alles
fähig sind, warum Löwen Löwenbabys töten,…

Der Auslöser für diese Erkenntnis war meine Empörung über eine
Aussage eines Lehrers, der die Tiere als eine grobkörnige
Emission bezeichnete. (Ich weiß nicht genau ob er sie wirklich
so bezeichnet hat, aber etwas ähnliches war es auf alle Fälle.
Er bezeichnete sie als eine Art Ding, eine Art Gegenstand und
dass sind sie wohl nicht.)

Er kann Tiere (im GGsatz zu Menschen) sehr wohl als Ding bezeichnen.
Allerdings soll man mit jedem Leben (egal ob Tier, Pflanze oder Pilz)
verantwortungsbewußt umgehen und sie nicht länger quälen als nötig.

Gruß
Gerald

ps.: Es ist immer gut, wenn junge Menschen ihre Energien in
sinnvolle Tätigkeiten stecken. Hast du schon mal zb bei Greenpeace
angefragt?

Hallo!

In Reaktion auf die unten schon gegebenen Anworten möchte ich noch zwei Aspekte herausstellen:

Evolution läßt sich hinsichtlich des Einflusses von uns oder sonstwas nicht im Rahme von Ursache und Wirkung verstehen. Unser linear-kausales Denken ist hier idR überfordert. Veränderungen, welche - aus welchem Grund auch immer! - sind sowohl die Folge evolutiver Vorgänge wie auch deren Ursache. „Rückkoppelung“ ist hier ein wichtiges Stichwort.

Diese Sicht schließt übrigends auch aus, dass irgendwqas aus „der Evolution“ herausgenommen wird. Positiv formuliert: Alles, was ist und geschieht, ist Teil (ursächlicher und folglicher) Teil der Evolution. Somit sind unsere technischen Errungenschaften allesamt auch _Teil_ der Evolution. Extrem weitergesponnen könnte man ein Szenario denken, indem Maschinen ohne genetischen Bauplan praktisch „lebendig“ werden, indem sie soweit weiterentwickelt werden, dass sie sie selbst um ihre Energieversorgung kümmern können, sich selst reparieren, nachbauen und verändern können.

Vieles von dem, was du schreibst, hat IMHO eher ethischen Charakter als philosophischen. Ethische Probleme lassen sich nicht durch die Betrachtung natürlicher Systeme beantworten. Bei philosophischen Problemen kann man wenigstens eingeschränkt auf die Naturwissenschaften zurückgreifen. Bei der Beantwortung der Frage „Was ist Leben?“ hilft jedoch leider nichtmal die Biologie weiter. Obwohl diese Frage schon unbeantwortet bleibt - die Fragen nach Intelligenz, Wille, Bewußtsein etc. sind noch um Größenordnungen schwieriger zu beantworten (und entsprechend fern davon, beantwortet werden zu können).

Du beginnst deinen Artikel mit einer Behauptung, einer Argumentation und schließt dann, du hättest etwas bewiesen. Das ist nicht der Fall. Ein Beweis erfolgt durch ein Experiment. Dabei muss das Experiment so ausgelegt sein, dass es die Behauptung widerlegen könnte. Eine Widerlegung entkräftet die Behauptung. „Gelingt“ die Widerlegung nicht, unterstützt das zwar die Behauptung, aber es beiweißt sie keineswegs.

Ich will damit zeigen, dass du hier entweder grundsätzlich unterschiedliche Ansätze zur Gewinnung eines Weltbildes bzw. zur „Weltsicht“ unglücklich vermischst oder die Unterschiede gar nicht kennst. Hier mußt du trennen und verstehen lernen, sonst rennst du nur unnötig in gedankliche Sackgasse und keine versteht dich.

Liebe Grüße
Jochen

Evolution - auch länger
Servus!
Nur noch mal kurz nachgehakt zum Thema „wie läuft Evolution“, speziell zum aufrechten Gang des Menschen.
Die These, dass der Ur-/Vor-Frühmensch irgendwann gemerkt hat, hoppla, ich seh ja weiter, wenn ich mich aufrichte, und sich daraufhin der aufrechte Gang entwickelt hat, ist - entschuldige - Unsinn, der nebenbei auch durch Funde widerlegt wurde. Als der aufrechte Gang entstand, lebten die Hominiden (die Mitglieder der menschlichen Entwicklungslinie der Hominoiden=Affen) noch in relativ dichten Wäldern, wo es wurscht ist, ob du weit sehen kannst oder nicht.
Es wurde dir ja hier ausserdem schon öfter gesagt, dass Evolution nicht so schnell abläuft. Vielmehr war es sowohl beim aufrechten Gang als auch bei der Entwicklung des Gehirns, des räumlichen Sehens, der Greifhand usw. nach allem, was wir über die Entwicklung der Primaten und der Hominoiden wissen, so, dass alles schon SEHR früh angelegt war, und dann bei den Hominiden zum heutigen - vorläufigen - Endpunkt des Homo sapiens weiterentwickelt wurde.
Für einen Fruchtfresser (und von den frühen Primaten waren nach Ausweis der gefundenen Gebisse sehr viele Fruchtfresser) ist es sehr wichtig, Farben zu sehen, weil er nur so erkennen kann, wann eine Frucht reif=genießbar ist. Wenn er eine reife Frucht gefunden hat, muss er sie erst mal kriegen. Räumliches Sehen und eine Greifhand sind dazu Voraussetzungen.
Früchte wachsen meist auf Bäumen. Die vormenschlichen Primaten mussten also klettern können. Baumbewohnende Primaten beherrschen i.A. den teilaufrechten Gang, damit sie über dicke Äste usw. balancieren können und gleichzeitig z.B. nach Früchten greifen können. Um Zwischenräume zwischen den Bäumen zu überwinden, gehen Affen auch schon mal auf zwei Beinen über den Boden - es ist energieeffizienter.
Als Ostafrika im Zuge des Pleistozäns austrocknete, mussten sich die dortigen Primaten umstellen: Die Bäume standen immer weiter auseinander, die Früchte wurden weniger, die essbaren Wurzeln (die aber erst mal ausgegraben werden wollen) dafür mehr. Zusätzlich entdeckten die damaligen Hominiden, dass Zusammenarbeit die Sache mit dem Überleben erleichtert. Zu sozialem Leben braucht ein Lebewesen einen gewissen Grad in Intelligenz. Was die Funde nun zeigen ist, dass es bei den frühen Hominiden nur langsam forwärtsging mit der Größenentwicklung des Gehirns, spätestens ab Homo erectus dann aber richtig schnell. Das wird darauf zurück geführt, dass die VORLÄUFER des H.e. sich zu Aas-bzw. Fleischfressern entwickelt hatten. Fleisch liefert viele Nährwert, ein grosses Gehirn braucht übermässig viel Nährstoffe - viola: Homo erectus ass mehr Fleisch als Homo rudolfensis und H.habilis, seine Vorläufer, und hatte ein grösseres Gehirn, was ihn zu mehr Sozialität befähigte, was dazu führte, dass er mehr Fleisch bekam und ein noch grösseres Gehirn entwickeln konnte, dazu noch die Zeit und die physische Fähigkeit hatte, bessere Werkzeuge zu entwickeln und vermutlich auch das Feuer schon zu nutzen.
Um das Mail nicht noch länger zu machen: Es bedurfte des Zusammenspiels VIELER Faktoren, um den Homo sapiens, so wie er heute ist, entstehen zu lassen. KEIN einzelner Hominide hat sich je entschieden, „ach, in Zukunft gehen wir aufrecht“. Es hat sich einfach erwiesen, dass frühere Anpassungen an frühere Lebensräume auch in anderen Lebensräume nützlich sind, wenn auch in anderen Zusammenhängen. Die Hominiden haben sich perfekt an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst, so wie auch die Katze ein perfekter Jäger ist oder das (Wild-)Schaf sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat. Respektive angepasst wurde, durch den Druck, als Art zu überleben.

VG
Christian

Hallo

Erscheint irgendwie auf den ersten Blick etwas
wiedersprüchlich. Ist es aber überhaupt nicht, denn als der
Mensch die Elektrizität entdeckte. Was machte er da? Er wollte
sofort wissen wie fühlt sich ein Tier wenn ich im eine
Spannung von 50 Volt abgebe?

Wo hast Du denn das her? Die ersten Versuche mit Elektrizität,
die in der Öffentlichkeit vorgeführt wurden, waren die
Elektrisiermaschinen. Die produzieren Hochspannung, die den
Probanden einen leichten Schlag versetzen, ihnen die Haare zu
Berge stehe lassen oder Blitze erzeugen. Tiere spielten hier
keine Rolle.
Oder denkst Du an die Frösche? Deren Beine man zunächst zur
Energieerzeugung verwendete? Da ging es aber nicht um Versuche
mit den Fröschen, sie waren nur Rohmaterial.

Ab welcher Voltzahl stirbt dann dass Tier? Als man sah mit der
Elektrizität kann man ja Tiere töten. Nun wollte diese Spezies
Mensch wohl auch wissen stirbt der Mensch daran auch? Muss ja nicht
unbedingt sein, denn der Mensch ist Mensch und kein Tier. Er ist
ja was besonderes

Kannst Du da mal eine Quelle für angeben? Ist mir völlig neu,
daß das erste, was man mit Elektrizität versucht hat, das
Umbringen von Menschen war.

Ich glaube er verwechselt da etwas…
Wenn ich mich recht erinnere ging es da um etwas anderes. Es gab damals einen Kampf zwischen Gleich- und Wechselspannungsbefürwortern. Da die „Gleichspanner“ sich technisch nicht durchsetzen konnten wurde von ihnen eine riesige Medienschlacht angezettelt, die darun gipfelte Tiere öffentlich per Wechselspannungs-Stromschlag zu töten um die Gefährlichkeit zu beweisen.

Hinrichtung von Menschen und Tötung Schlachtvieh kam erst später auf die Agenda.

Gruß, DW.

A. Nun der Mensch ist Tier weil:
Das Tier:

  1. hat ein Selbstbewusstsein
  2. ist auch Intelligent (behaupten sie erst das Gegenteil,
    wenn sie beweise haben, alles andere ist eine Vermutung)

Welches Tier? Jedes oder ein ganz bestimmtes?

Davon abgesehen, läßt sich die Frage, ob Mensch Tiere sind, sehr schön durch eine Gegenfrage beantworten, nämlich „Was denn sonst? Pflanzen, Pilze oder gar Bakterien?“

Hallo auch,

[…] Gegenfrage beantworten, nämlich „Was denn sonst?[…]“

etwas ganz anderes vielleicht als einer „Untergruppe“ einer der genannten. Dass Menschen keine Pflanzen sind ist uns wohl allen klar, die Frage ist doch, ob „Mensch“ eine eigene Gruppe ist oder mit in die Tiergruppe gehört. Und das kannst du nicht mit der Gegenfrage beantworten, ob er eine Pflanze oder ein Pilz ist, denn damit kommst du nur bis zu genau dem Punkt, an dem du ihn in eine eigene Gruppe oder zu den Tieren stecken musst.

mfg
MB

Du sagst doch:
Die übrigen Tiere erkennen sich beispielsweise in einem Spiegelbild nicht wieder.
Deshalb haben sie kein Selbstbewustsein.

Ich sage aber:
Aber es gibt Menschen, die sich ebenfalls im Spiegelbild nicht erkennen. Sind sie Tiere?

du sagst:
Alle Tiere sind nicht religiös.

aber:
Es gibt Menschen die auch nicht religiös sind. Sind das Tiere?

Hier zu ein Witz:
Bei den Menschen ist es, wie bei den Affen. Ein Affe stand auf und alle machten es ihm nach.

Hier zu ein Witz:
Bevor der Mensch einen anderen Menschen klohnt, bringt Gott ihn um.