Nicht alles, was jemand mit einem Grinsen im Gesicht formuliert, ist automatisch überspitzt-ironisch und nicht alles, worüber jemand lacht, ist Satire.
Ein besonderes „Gschmäckle“ hat die Sache schon alleine deshalb, weil selbst übelste Entgleisungen bei FB und Co. bislang nur höchst selten juristisch verfolgt werden - von der Einordnung eigentlich harmloser und legitimer Meinungsäußeungen als Hasskommentare kann noch nicht einmal andeutungsweise die Rede sein.
Tja, da fängt es schon an, albern zu werden - außer in den wüsten Fantasien rechtspopulistischer bis -extremer Kreise gibt es überhaupt keine ungesteuerte Zuwanderung.
Und hier verallgemeinernd und rassistisch. Ganz kurz die Stichpunkte angerissen: 1. Frauen zu begrapschen ist unislamisch. 2. Frauen zu begrapschen beschränkt sich auf keinen Kulturraum. 3. Flüchtlinge und/oder Muslime sind keineswegs kulturell einheitlich. 4. Es ist unzulässig, von einigen wenigen Straftätern auf eine ganze Gruppe zu schließen (und im Fall von Köln sogar noch auf eine eigentlich andere Gruppe - was haben seit ihrer Kindheit auf der Straße lebende Kleinkriminelle aus Marokko mit vor dem Bürgerkrieg fliehenden Syrern gemein?)
Wie fändest es du beispielsweise, wenn ich dich mit dem Mörder von Mohamed und Elias in einen Topf werfen würde und von dessen Tat auf deine Einstellungen, deinen kulturellen Hintergrund und dein Weltbild (sowie der Deutschen allgemein) schließen würde?
Wie wäre es denn, wenn wir den von @KamikazeKatze präsentierten Kriterienkatalog der AAS mal auf den Islam bzw. auf die Einstellung der Flüchtlinge anwendeten? Mal probieren (alles aus der Lameng, darf gerne konkretisiert oder ergänzt werden):
Gegenüberstellung »Wir« und »Die«
Der Islam unterscheidet unmittelbar zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Wikipedia spricht von Kafir, bei denen wiederum drei Untergruppen unterschieden werden sollen.
Verallgemeinerungen (»alle Flüchtlinge …) und Gleichsetzungen (z.B. Flüchtling = Muslim)
Siehe oben. Oftmals wird ja unter muslimischen EInwanderern auch von „den Deutschen“ gesprochen.
Normalisierung von Diskriminierungen: »Ist doch kein Wunder, dass…«
Das hört man auch oft. So wurde beispielsweise nach den Ereignissen von Köln von einigen Relativierern darauf hingewiesen, dass in der Heimat manches Täters Frauen nicht so herumliefen. Überspitzt umformuliert: »Ist doch kein Wunder, dass so etwas passiert, wenn die Flüchtlinge unvermittelt auf so freizügig gekleidete, feiernde Frauen treffen. Das muss ihnen ja fast wie eine Einladung vorkommen.«
Projektionen von gesamtgesellschaftlichen Problemen wie Sexismus, Kriminalität oder Wohnungsmangel z. B. auf »Flüchtlinge«
Unter den Flüchtlingen hört man oft, dass diese sich von Frau Merkel eingeladen gefühlt hätten und außerdem zu hören gewesen sei, man habe in Deutschland dringend junge Menschen zum arbeiten gebraucht. Das heißt, sie projizieren Gerüchte und Einzelaussagen auf alle Deutschen. Im Islam wiederum wird zum Beispiel Alkohol pauschal mit Problemen assoziiert und für die ganze Gesellschaft untersagt, obwohl man auch kontrolliert und verantwortungsvoll Alkohol konsumieren kann.
Abwertende Bezeichnungen: z. B. »Wirtschaftsflüchtling« suggeriert, dass das Grundrecht auf Asyl hier von Menschen ausgenutzt werde, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, nicht, weil sie Schutz vor Verfolgung suchen.
Im Islam gibt es , wie oben beschrieben, Bezeichnungen für Ungläubige. Ungerechtigkeiten gegen diese Menschen werden dann oft auch mit der Begründung, dass diese eben zu der Gruppe der Ungläubigen gehörten, abgebügelt.
Entmenschlichung: Gleichsetzung von Flüchtlingen mit Insekten, Parasiten, Tieren, etc.
Und so weiter. Ich gehe mal nicht alle Punkt durch, vielleicht nur noch den letzten:
Bin ich denn gleich ein Nazi, nur weil ich …/wo ist meine Meinungsfreiheit, wenn ihr meine Kommentare löscht?
Bin ich denn gleich ein Islamist, nur weil ich das befolge, was im Koran steht? Was dort steht, kann nicht falsch sein. Wo ist meine Religionsfreiheit, wenn ihr einfach den Islam kritisiert?
Was müsste man dann eigentlich vom Islam halten, wenn man diese strengen Maßstäbe auf ihn anlegte? Es heißt immer zur Beschwichtigung, dass man das ja alles auf verschiedene Art und Weise interpretieren könne, dass die Mehrheit der Muslime friedlich hier lebe und nichts Böses wolle usw. Dann könnte man aber auch sagen, dass die Hasskommentare nur als überspitze Formulierungen von Kritik interpretiert werden könnten, dass die Autoren ja trotz ihrer Kommentare zumeist keine tätlichen Angriffe begingen usw. Außerdem, wenn die Mehrheit der Muslime die Mehrheit bilde und die einzelnen Verwirrten nicht stellvertretend für den Islam stehe, müsste man dann nicht auch bei den Kritikern auf die Mehrheit schauen, die sachlich argumentieren, nicht zum Mord aufrufen oder friedlich demonstrieren gehen? Warum werden diese Menschen nicht in den Mittelpunkt gestellt, sondern sogar noch mit den Hasskommentatoren auf gleiche Ebene gestellt?
Tja, früher haben höchstens die Leute in der Nähe so etwas mitbekommen. Man nannte es Stammtisch oder antiimperialistischer Gesprächskreis oder so. Das heißt nicht, dass es früher nicht auch schon solche Kommentare gegeben hätte. Außerdem wird es ja auch nicht bestraft, wenn jemand Gauland oder Trump beleidigt oder ihnen den Tod wünscht. Dein „Geschmäckle“ drückt im Wesentlichen also nur Effekte des technologischen Wandels aus.
Diese Denkweise finde ich erschreckend. Ehrlich, das hätte ich von dir nicht erwartet. Deiner Meinung nach ist eine bestimmte Ansicht falsch. Damit rechtfertigst du offenbar Eingriffe. Das heißt, wenn jemand eine Meinung vertritt, die nach Ansicht der Oberen falsch ist, dann sei diese Meinung nicht mehr schützenswert. Weiter gesponnen hieße das, man könnte Leute mit „falschen“ Meinungen auch ins Umerziehungslager einweisen, bis sie verstanden haben, was „richtig“ ist.
Ersten haben wir derzeit sehr wohl eine Situation mit ungesteuerter Zuwanderung, weil Leute aus aller Herren Länder gezielt nach Deutschland kommen und in missbräuchlicher Absicht - sie haben entweder wissentlich keinen Asylgrund oder sie kommen aus einem sicheren Drittstatt - bei uns Asyl beantragen und dann bleiben können. Keiner von ihnen wird an der Grenze abgewiesen. Zweitens kann man etwas, selbst wenn es falsch wäre, nicht als Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit heranziehen. Mit Ausnahme von Spezialfällen wie der Holocaustleugnung, mit der das Andenken an ermordete Menschen verunglimpft wird, ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auch eine vermeintlich falsche Meinung geschützt. Jemand, der Angela Merkel für von Außerirdischen besessen hält, mag einen an der Waffel haben, er darf sich aber auf den Marktplatz stellen (respektive bei F***-D***-Facebook schreiben) und seine Ansichten kundtun.
Mit deinen Worten gibst du eine ideologische Grundlage für Eingriffe, die alle Grenzen überschreiten. Man muss nur die Sichtweise seines Gegners als „falsch“ darstellen, schon darf man alles machen. Das ist Antifa, aber kein Rechtsstaat.
[quote=„KamikazeKatze, post:21, topic:9382291“]
Frauen zu begrapschen ist unislamisch.
[/Quote]Soll ich dir erläutern, welche Stellung nicht-islamische Frauen im Islam haben? Ich glaube, das möchtest du nicht hören.
Bei uns waren Vorkommnisse in dieser Dimension und in dieser Vehemenz seit langem nicht bekannt, wie auch viele Feministinnen bestätigt haben. In Düsseldorf gibt es traditionell eine große japanische Gemeinde. Im Norden Schleswig-Holsteins gibt es traditionell eine bedeutsame dänische Volksgruppe. Und? Wo sind die Meldungen?
Das stimmt. Es gibt aber zum Beispiel eine große Gruppe Nordafrikaner, die aus ihrer Heimat gewisse Prägungen mitbringen.
Dies hat keiner getan. Quintessenz aus Köln ist, dass nicht der einzelne Flüchtling an sich ein Problem drastellt, aber die ungesteuerte Zuwanderung, speziell wenn viele Menschen mit den bezeichneten räumlichen und kulturellen Prägungen kommen, einen negativen Einfluss auf das Zusammenleben entfaltet. Sie verändert unsere gesellschaftlichen Strukturen, und das sicher nicht zum Positiven.
Die Kritik und die Forderung nach einem politischen Richtungswechsel erstreckt sich - außer in einigen unbedachten Kommentaren, in denen die Quintessenz verfehlt wird - nicht auf Feindseligkeit gegenüber dem einzelnen Menschen, dem man begegnet, sondern auf den Erhalt der gesellschaftlichen und kulturellen Identität Deutschlands, auf Erhalt der westlichen Werte und auf eine Abkehr weg von der Willkommens- und hin zu einer Verabschiedungsgesellschaft. Remigration muss nicht unbedingt für pauschale, unverhältnismäßige Rückkehr aller Leute mit Migrationshintergrund stehen, jedoch muss der Paradigmenwechsel deutlich spürbar sein.
Ich weiß nicht genau wo mein Fehler liegt, hilf mir.
Weshalb ich mich ärgere:
Es ärgert mich nur dass diese Leute generell zum Opfer gemacht werden (ist so etwas wie voreilender Gehorsam) und wenn mal etwas passiert sind Millionen von Menschen auf den Beinen um etwas zu machen und sich gegen die bösen aufzuregen und den anderen mehr Unterstützung/Hilfe zukommen zu lassen.
Wenn einem selbst (also einen Deutsschen) etwas passiert, dann ist es nicht angebracht darüber zu reden … das geht einfach nicht da man diese Leute bloß stellen würden.
Versuch doch mal einen Lehrer das zu erzählen, der will sich damit gar nicht beschäftigen da es für ihn unangenehm werden könnte.
Wenn man dann feststellt dass zehn Jahre später alles immer noch so ist und es den Schülern nicht möglich ist darüber zu reden da sie als rechts/Nazi diffamiert werden könnten, dann zweifelt man am System. Es wird wirklich nichts gemacht um eine Verbesserung herbei zu führen.
Hass-Kommentare:
Ich lese ja nichts auf Facebook oder Twitter da ich das nicht habe, aber ich bin teilweise auf Youtube um mir die Videos anderer anzuschauen.
Ich habe vor einer Weile auf ein Video einer Amerikanerin geantwortet da dort zuletzt zwei schwarze von Polizisten erschossen worden sind.
Ich war glaube ich der zweite der auf ihr Video geantwortet hatte.
Wir haben Argumente ausgetauscht was die Ursachen sind und was man machen könnte um etwas daran zu ändern. So lange war alles noch okay.
Später haben dann Leute sehr kurze Antworten gepostet in denen sie als Mohr (es war auf Englisch, also „Ni***r“) bezeichnet worden ist und noch schlimmer.
Es war aber schwer zu lesen da scheinbar Wörter weggelassen worden sind und der Zusammenhang nicht mehr gut erkennbar war.
Die BLM-Aktivisten (BlackLifeMatter) die zeitgleich gepostet haben waren auch nicht gerade zimperlich mit ihren Hass-Postings, da hatten einige die Idee durch die Straßen zu ziehen und es den weißen mal so richtig zu zeigen.
Gegen die Löschung von solchen Hass-Kommentaren habe ich eigentlich nichts, da es ja die Lesbarkeit verbessert und die normalen Leute dann wohl eher in die Diskussion einsteigen würden da sie nicht so schnell abgeschreckt werden.
Es gab da aber auch Kommentare die sehr kritisch gegenüber den schwarzen waren und dabei wurden auch reale Probleme angesprochen von denen ich auch nichts wusste da man das eben nur sieht wenn man vor Ort wohnt.
Die Leute haben eben Probleme die man nicht global betrachten kann, sondern ganz lokale Probleme.
Befürchtung:
Nachdem was ich hier in den Medien gesehen habe schätze ich dass wirklich alles unterdrückt wird was in irgend einer Weise Kritik übt.
Durch das neue Überwachungsgesetz können ja scheinbar alle Datenströme überwacht werden und man kann es dann auch gut zurück verfolgen wer es war. Das ist eine wirklich tolle Möglichkeit die neue Technik auszuprobieren.
Ich glaube der ist noch länger da. Seine Aussagen sind satirisch und ich bin der Ansicht dass er diese Bühne nur deshalb nutzt um seine Popularität zu erhöhen. Der Böhmermann hat es ja auch geschafft und deshalb versucht er sich jetzt auch mal in der Provokation der Masse … damit sich auch möglichst viele Leute aufregen und über ihn reden.
Einige wenige Straftäter können es in Köln gar nicht gewesen sein.
In der Silvesternacht sind in Köln, Hamburg, Stuttgart und weiteren deutschen Städten mehr als 1200 Frauen Opfer von Sexualdelikten geworden. Dies geht nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung aus dem Entwurf einer Abschlussbilanz des Bundeskriminalamts hervor. Nach Schätzungen aus Polizeikreisen waren mehr als 2000 Männer beteiligt (…)
Das war wohl das grösste kriminelle Massenereignis seit Bestehen der BRD.
Unabhängig davon steht ausser Frage, dass eine Übertragung auf alle Muslime/Flüchtlinge unzulässig ist. Allerdings ist auch jede Verharmlosung unzulässig.
Ich wollte noch ergänzen, dass die AAS sich nicht entblöden kann, die in ZON kritisierten "Hass"kommentare (die solche eben nicht sind) auch gleich als „Nazi-Hasspostings“ zu bezeichnen.
Wenn man denkt, es ginge gar nicht blöder, legt irgendwer noch eine Schippe oben drauf.
Die Fachreferentin für „Hate-Speech“ der AAS ist Julia Schramm. Ehedem im Vorstand der Piratenpartei, aber wg. „sexistischer Anfeindungen“ zur Linkspartei rübergemacht. Da isst sie als „bekenndende Marxistin“ auch bestens aufgehoben und kann am Plan, D zu überwinden weiterarbeiten. Bis sie eben wieder angefeindet wird. Bspw. durch Nichtwahl in ein Amt.
Beispielsweise mit dem Bekenntnis Deutschland politisch zu überwinden. In der politischen Realität heißt das dann: Die Europäische Integration vorran treiben, aber eben aus einem sozialistischen Standpunkt heraus.
Hier mal eine - zugegeben recht überspitzte - Ansicht zur Schramm.
Was ja zunächst mal nichts Verwerfliches ist. Abgesehen davon steht die (eine) Person (Amadeu Antonio Kiowa), welche getötet wurde, doch exemplarisch für einen ganzen Personenkreis. Diese Stiftung hat sich den Kampf gegen Nazis auf die Fahnen geschrieben, was ursächlich dafür sein könnte, dass man dort nicht gegen linke Gewalt propagiert.
Ja, es kommt noch schlimmer: Weltweit werden Menschen von anderen Menschen ermordet!
Was hält Dich davon ab, selber eine Stiftung zu gründen? Auf andere zu zeigen ist an dieser Stelle ein bisschen „läppsch“!
Warum zählst Du das auf? Und wie viele Fälle willst Du noch aufzählen, damit es eine Relevanz bekommen würde?
Ich rechne Dir mal was vor:
Letztes Jahr kamen 2.1 Mio. Menschen nach Deutschland. Im gleichen Zeitraum verließen etwa 1 Mio. unser Land. Also gibt es nun etwas über (ebenfalls) 1 Mio. Menschen mehr in Deutschland als zuvor.
Es sind aber, nach wie vor, 2,1 Mio. (neu-) eingereiste Menschen, die nun hier sind. Die lassen sich nicht wegdiskutieren; egal, wie die Umstände ihrer „Anreise“ waren!
Wie man die jetzt nennt, ist mir auch nicht ganz klar; die „Benennungen“ reichen ja (gemäß der jeweiligen Gesinnung) von „Invasoren“ über „Flüchtlinge“ bis „Einwanderer“. Sogar „Neubürger“ las ich in diesem Zusammenhang schon…
Wenn Du also, neben den von Dir bereits aufgezählten Fällen, noch 1.000 weitere benennen würdest, dann wären wir an einem Punkt, wo man sagen könnte, dass etwa 0,05%(in Worten: nullkommanullfünf Prozent) der eingereisten Leute straffällig geworden sind.
Ich weiß nicht, wie hoch der Prozentsatz nativer deutscher Straftäter, in Bezug auf unsere Gesamtbevölkerung ist. Ich gehe da aber von einem deutlich höheren Wert aus!
Ich sehe da echt kein Problem!
[Beitrag editiert - www Team]
Ich wohne in einer sehr ländlichen Region, mit entsprechend wenigen ausländischen Mitbürgern. Das was Du beschreibst, habe ich in meiner Jugend aber zigfach mit anderen Deutschen aus Nachbarorten (beispielsweise auf Dorffesten) erlebt. Dazu braucht es nun wirklich keine Ausländer; Alkohol reicht!
Warum diskutierst Du dann nicht sachlich? Deine Wut auf die 2,1 Mio. abzuladen ist ja wohl nicht wirklich zielführend und zudem macht es auch keine Lust darauf, sich mit Deinen „Argumenten“ (Gansefüsschen!)
auseinanderzusetzen!
Ich weiß was Du meinst, halte es aber für Unsinn, dass jemand einem anderen eine solche Orientierung „verpassen“ kann. Ein solcher Schuss geht wahrscheinlich eher nach hinten los…
Sorry, das liest sich wie eine etwas unbeholfene Rechtfertigung!
Ich habe auch eine eher rechte politische Einstellung, aber ich habe rein nichts gegen Ausländer und hetze auch nicht gegen sie! Das gibt es auch! Deshalb regt mich übrigens die linke Propaganda so derbe auf, weil sie in großen Teilen einfach dumm ist. Sie steht der Nazi-Propaganda in rein gar nichts nach!
Dieser Gedanke liegt nahe, aber ich weiß es nicht. Also werde ich das auch nicht behaupten!
Ja, Kinder tun sich mit vielen Dingen einfacher!
[Beitrag editiert - www Team]
Wenn Leute so wie Du argumentieren, gibt es natürlich Leute (wie zum Beispiel die Katze) die vehement und genauso verbohrt dagegen argumentieren (Ursache/Wirkung).
Ich komme seit meiner Kindheit überhaupt nicht mit Pädagogen klar und verstehe was Du meinst!
Löblich!
Amerika (USA) ist aber 'ne ganz andere „Baustelle“. Dieser Teil passt auch nicht so ganz zu Deinen vorherigen Aussagen und erscheint deshalb nicht ehrlich…
Entschuldige bitte, aber das ist doch Dein Wunschdenken! Sachliche Kritik geht immer; versuche es doch selber mal!
Ein Gesetz vermag das nicht zu schaffen. Selbst die NSA kann so etwas nicht. Man kann sämtliche Kommunikation speichern, aber alles auszuwerten ist (z. Zt.) vollkommen unmöglich! Bei der NSA spricht man von „Hangars voller Heuhaufen“, in denen sich einige, wenige „Nadeln“ verstecken…
Ohne einen konkreten Verdacht geht da gar nix!
Alles in Allem ein unschöner Aufsatz von Dir; ist nicht böse gemein! Ich möchte keine Antwort von Dir haben; es wäre aber schön, wenn Du mal drüber nachdenkst!
Gruß Oberberger
PS: Stiftungen werden übrigens gegründet und nicht „eröffnet“…
Es ist wirklich frappierend, was Dein „maoistischer grün-schwarzer Sauhaufen“ für ein „Wrack“ zwei „Wracks“ aus meiner zuvor noch intakten Partei gemacht hat…
Wenn der LV BaWü anteilig zuviele MdBs aufstellen lässt, die dringend einen gerichtl. Betreuer benötigen würden, dann muss man sich nicht wundern, wenn davon viele schon beim ersten Toilettengang verunglücken.
Gruß
vdmaster
P.S.: Binnen"flüchtling" aus den Niederungen der Republik mit langjährigem Wohnsitz in Baden.