Der nächste, den es erwischen wird

Jemand hat es gewagt, die von unserem Justizminister ohne Rechtsgrundlage als „Wahrheitsministerium“ eingesetzte Amadeu Antonio Stiftung zu kritisieren: ZDF macht Kampf gegen Hasskommentare lächerlich.

Noch kann man sich die Satire ansehen: ZDF Mediathek.

Wie viele Tage wird Winter noch beim ZDF beschäftigt sein?

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Es wäre wünschenswert, das Herr Winter zeitnah das Amt des Intendanten bekleidet. Leider wird das frommes Wunschdenken bleiben. Na, aber Satire ist eben Satire.

Es wird gar nichts passieren.

Die „Amadeu Antonio Stiftung“ (immer gern vom Familienmisiterium gefördert) ist hinreichend bekannt für ihre Aktionen, die sich ausschliesslich (höchst undifferenziert) „gegen Rechts“ richten, während die Mannschaft selbst zutiefst im linken Milieu von tiefrot bis links(weit)aussen angesiedelt ist.

Und das schlägt auch voll auf die Broschüre durch https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/hetze-gegen-fluechtlinge.pdf Seite 7. Es ist erschreckend, was hier pauschal bereits als rassistische Hetze eingestuft wird. Kein Hinweis darauf, dass es rH sein könnte, aber nicht sein muss. Nein, es ist rH lt. der AAS. Würde man nun dieser „gesellschaftl. Vorgabe“ streng folgen, dann wäre das Thema „Flüchtlinge“ vollständig tabuisert und IMHO (zumindest auf den ersten Blick) keinerlei kritische Auseinandersetzung mehr möglich. Nur noch devotes Abnicken dessen, was von Deutungshoheitlern vorgegeben wurde. Alles andere ist bäh und rH.

Da mir gleich bei solch totalitären Ansätzen übel wird, habe ich auf das weiterlesen verzichtet. :unamused:

Und die AAS hat einen Hang zum Totalitarismus in der Wahrheitsverbreitung (=Eigensicht des AAS). Einmal einige Einblicke in FAZ-Blog-Artikeln. Sie lohnen sich alle und zeigen auch die Verflechtungen untereinander auf:







Ich empfehle ausdrücklich, die querverweisenden Links mitzulesen.

vdmaster

Du scheinst überlesen zu haben, dass der gute Mann selbst islamfeindliche Tweets retweetet.

Und was genau war denn deiner Ansicht nach an seinem Fernsehbeitrag Satire?

:paw_prints:

Der Übersichtlichkeit halber hier der Inhalt der von dir angeprangerten Seite:

Aber zuerst: Rassistische Hetze gegen Flüchtlinge überhaupt erkennen. Um gegen rassistische Hetze aktiv zu werden, ist es notwendig ein Bewusstsein für rassistische Aussagen zu schaffen, um diese als solche zu erkennen. Im Kern werden Flüchtlinge durch Hatespeech kollektiv abgewertet, immer auch in Einklang mit gesellschaftlicher Diskriminierung. Beschimpfungen gegenüber Flüchtlingen, die meist mit rassistischen (häufig auch sexistischen oder antisemitischen) Vorurteilen verknüpft werden, sind ein relativ offensichtliches Merkmal von Hetze. Meist wird emotionaler Hass als rationale Argumentation verpackt. Hetze bedient sich dabei falscher Informationen, wie z.B. »Flüchtlinge beuten Sozialsysteme aus«. Indirekte Hassrede wirkt auf den ersten Blick oft harmlos, legitimiert in letzter Konsequenz jedoch Rassismus und Gewalt gegen Flüchtlinge, z.B. »Das Asylrecht gehört abgeschafft«. (Artikel 16a des Grundgesetzes garantiert Asyl als ein Grundrecht: »Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.«) Häufige Formen rassistischer Hetze gegen Flüchtlinge sind:

  • Gegenüberstellung »Wir« und »Die«
  • Verallgemeinerungen (»alle Flüchtlinge …) und Gleichsetzungen (z.B. Flüchtling = Muslim)
  • Normalisierung von Diskriminierungen: »Ist doch kein Wunder, dass…«
  • Projektionen von gesamtgesellschaftlichen Problemen wie Sexismus, Kriminalität oder
    Wohnungsmangel z. B. auf »Flüchtlinge«
  • Abwertende Bezeichnungen: z. B. »Wirtschaftsflüchtling« suggeriert, dass das Grundrecht auf Asyl hier von Menschen ausgenutzt werde, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, nicht, weil sie Schutz vor Verfolgung suchen.
  • Entmenschlichung: Gleichsetzung von Flüchtlingen mit Insekten, Parasiten, Tieren, etc.
  • Lügen über Geflüchtete und angebliche Kriminalität, Gewalt, Vergewaltigungen,
    gefälschte Behördendokumente – oft getarnt als vorgebliches eigenes Erleben.
  • Kulturrassismus (»Die passen einfach nicht zu uns«)
  • (Nationalistische) Relativierungen: Was ist mit »unseren« Kindern/Obdachlosen etc.?
  • Bald fühlt man sich fremd im eigenen Land/»Volkstod«
  • Die da oben/die Lügenpresse – erzählen uns eh nicht die Wahrheit
  • Wer Geflüchteten hilft, ist mindestens ein Gutmensch, oder gleich linksextrem.
  • Bin ich denn gleich ein Nazi, nur weil ich …/wo ist meine Meinungsfreiheit, wenn ihr meine Kommentare löscht?

Oft wird rassistische Hetze auch als Satire oder Humor getarnt oder im Nachhinein als Ausrede benutzt, es sei ja nur witzig gemeint gewesen. Außerdem richtet sich der Rassismus nicht nur gegen Flüchtlinge, sondern auch gegen nicht-weiße Deutsche, die von der Hetze und den Übergriffen ebenso betroffen sind.

Welcher der genannten Punkte ist denn deiner Ansicht nach unter welchen Umständen bzw. in welchen Zusammenhängen keine rassistische Hetze?

Inwiefern ein - freundlich formuliert - stramm konservativer FAZ-Blog, der sogar von der Jungen Freiheit gelobt wird, irgendeine Relevanz hat, wird vermutlich dein Geheimnis bleiben.

:paw_prints:

(A) Ich werde das keinsfalls für Dich aufbereiten, da eine Diskussion mit Dir sinnlos ist. Du selbst gehörst doch zu den grössten Fans dieser Art der Politikmache a la AAS.

(B) Ich denke, dass ich es für Verständige hinreichend formulierte, warum ich die Artikel von Don Alphonso verlinkte. Und ob die Junge Freiheit bereits einmal seinen Blog lobte oder nicht, ist irrelevant. Natürlich nicht für Personen, die mittels solcher Tatsachen eine „Anklage“ zu drechseln versuchen. :joy:

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Ich freue mich sehr über die Renaissance des Begriffs „Hetze“ der ja schon im Strafrecht der DDR einen festen Platz hatte und nun zunehmend in eben diesem Geiste Verwendung findet.

Immerhin nicht „Hasskommentare“ wie Tilmann Steffen, der Artikelschreiber aus dem Link des UP, es völlig überzogen darstellt. Aber auch Islam-Feindlichkeit ist es nicht bei näherer Betrachtung. Es ist eine überspitzende Darstellung, ergo polemisch. Mehr aber auch nicht.

Von einigen linksfeministischen Kommentatorinnen und Möchtegernsozialdemokraten wurde auf die öfftl. Empörung über den „KölnerHBF“ mit Abwiegelungstaktiken reagiert. Hier werden einige dargestellt bzw. auf sie (zweit)verlinkt




http://www.swr.de/swr2/kultur-info/nach-den-silvester-uebergriffen-in-koeln/-/id=9597116/did=16756636/nid=9597116/1vlg2ds/index.html

Nun erwartet der vermeintliche „Hasskommentator“ wohl, dass man bei den Abwieglern zur Realtität findet. Mit keinem Wort hingegen behauptet er, dass es nur am Islam läge oder die allesamt so wären.

Und den zweiten lassen wir doch mal einfach selbst zu Wort kommen, damit man sich ein Bild davon machen kann, was für ein angeblich grosser Islamfeind er ist

https://twitter.com/ausbilders

Ich schliesse mich an.

Warum eigentlich nicht gleich alles, was einem nicht passt, als "Hass"kommentar labeln? Die Schwelle wird ja erkennbar schon immer weiter abgesenkt.

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Moin,

ja die Diskussionskultur geht zunehmenend den Bach runter und das auf allen Seiten. Auch bei der AfD und bei Pegida z. B. fühlt man sich sehr schnell gehasst:
https://www.google.de/search?q=warum+dieser+hass&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=LUiHV76FN9HA8geliYKYAw#q="warum+dieser+hass"+afd
https://www.google.de/search?q="warum+dieser+hass"+pegida&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=nUiHV82UOtHA8geliYKYAw#q="pegida+hasser"

Gruß
Grin

Sind ja beide dafür bekannt, sich als Opfer zu präsentieren.

Das entstehende Problem ist, dass die andere Seite ihnen dafür die passende Munition durch eine sachfremde Auseinandersetzung auf dem silbernen Tablett serviert.

Das kann ich den Linken (incl. der Linkspartei) nicht einmal „ernsthaft“ anlasten, weil es zu ihren üblichen Stilmustern des „pol. Kampfes“ gehört. Aber FDP, SPD, CDU/CSU und mittlerweile sogar den Grünen sollte es bereits gelungen sein, die lange vollmundig angekündigte Sach-debatte zu beginnen. Leider größtenteils auf weiter Flur eine öde Leere in diesem Punkt. Offenbar ergibt man sich noch der (nicht unberechtigten) Hoffnung, dass sich die AfD schon selbst zerlegen wird. Und eine Sachauseinandersetzung ist nun einmal komplexer und anstrengender als die permanente Sülzerei von „geistiger Brandstiftung“ und die dümmliche Zwitscherei der bekannten Personen.

PEGIDA ist ein so mickrig-kleiner Zirkel, dass es schon gar nicht mehr der Rede wert ist. Bundespolitisch bedeutungslos, beäugt vom Verfassungsschutz und mittlerweile auch von ernsthaften Politologen hinreichend durchleuchtet. Aus diesem Grund beziehen sich meine Ausführungen nur auf die AfD als relevanten Faktor.

Gruß
vdmaster

Auch wenn sich die AfD in allen Bundesländern in zwei Parteien bzw. Fraktionen aufspalten würde, könnte es jede Gruppe bei der derzeitigen Stimmungslage in D doch wohl weiterhin -jeweils für sich- über die 5%-Hürde schaffen. Die Auseinandersetzung der etablierten Parteien mit ihnen wäre dann zwar sicher leichter (divide et imperae), die Stimmen der Bürger aber noch lange nicht zurück gewonnen.

Gruß
rakete

Würde auch nix bringen!

Leute, welche die Treppe so nach oben „purzeln“, werden mitunter (schlagartig) merkwürdig. Diese „wundersame Transformation“ geht meistens mit einer, die Vergangenheit betreffenden, Amnesie einher…

Nur so erfahrungsgemäß…

Glückauf!

Hör auf mich zu ärgern! :angry:

Das ist ja geil!

Verallgemeinerungen (»alle Nazis …) und Gleichsetzungen (z.B. Fremdenhasser = Frauenhasser = ewiggestrig = CSU/AfD = homophob)

Ein weiterer Tiefpunkt linksradikaler Hetze, würde ich sagen… :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Glückauf!

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Moin,

ich habe mal die Punkte bei denen ich rassistische Hetze nicht zwingend annehmen würde kommentiert:

  • Gegenüberstellung »Wir« und »Die«
    Viel zu allgemein formuliert. Wäre der Satz „Wir in Deutschland trinken lieber Bier, während die Italiener lieber Wein trinken.“ jetzt rassistische Hetze? Hier is offensichtlich anders gemeint.
  • Verallgemeinerungen (»alle Flüchtlinge …) und Gleichsetzungen (z.B. Flüchtling = Muslim)
    Es mangelt in solchen offenkundig an der Fähigkeit zu differenzieren, was bei Rassisten sicherlich so gewollt ist, aber kein eindeutiger Hinweis auf Rassismus ist.
  • Projektionen von gesamtgesellschaftlichen Problemen wie Sexismus, Kriminalität oder Wohnungsmangel z. B. auf »Flüchtlinge«
    Wer das tut läuft sicherlich mit Scheuklappen durch die Welt, ist aber nicht notwendigerweise ein Rassist.
  • Abwertende Bezeichnungen: z. B. »Wirtschaftsflüchtling« suggeriert, dass das Grundrecht auf Asyl hier von Menschen ausgenutzt werde, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, nicht, weil sie Schutz vor Verfolgung suchen.
    Es kann aber auch bedeuten, dass hier jemand differenziert zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und schutzbedürftigen Flüchtlingen.
  • Bald fühlt man sich fremd im eigenen Land/»Volkstod«
    Man kann niemanden verbieten sich irgendwie zu fühlen. Man darf sich aber anders fühlen.
  • Die da oben/die Lügenpresse – erzählen uns eh nicht die Wahrheit.
    Das könnte zwar auf einer gestörten Wahrnehmung beruhen, aber was hat das mit rassistischer Hezte zu tun?
  • Wer Geflüchteten hilft, ist mindestens ein Gutmensch, oder gleich linksextrem.
    Das ist meiner Ansicht nach zwar ein total verqueres Menschenbild aber nicht notwendigerweise Rassismus.
  • Bin ich denn gleich ein Nazi, nur weil ich …/wo ist meine Meinungsfreiheit, wenn ihr meine Kommentare löscht?
    Ob in so einem Fall rassitische Hetze vorliegt hängt ja wohl davon ab was derjenige geschrieben hat.

Ich meine man sollte mit Begriffen wie Rassismus, Hetze, Hass ect. nicht so inflatorisch umgehen wie das derzeit getan wird, denn so verlieren diese Begriffe ihre Bedeutung. Davon abgesehen halte ich es für wichtig und richtig wenn man extremistischen Äusserungen möglichst sachlich entgegen tritt und sie nicht unkommentiert stehen lässt.

Gruß
Grin

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Ja und?

Was sollen diese neuen Mikroparteien denn dann bewirken, wenn sich dabei alle noch „spinnefeind“ sind?

Heute gab es eine E-Mail (Rundmail) von Meuthen, mit Erklärungsversuchen zur Kausa „Gedeon“; viel Bla-Bla für wenig Inhalt…

Die neue „Fraktion der Alternative für Baden-Württemberg im Landtag von Baden-Würtemberg“ (schon der Name ist Endgeil!) gehöre sehr wohl noch der AfD an (ach nee!). Kleiner Tipp: Oberberger wohnt in NRW und gehört logischerweise dem LV NRW an. Verstörenderweise kommen ständig solche Erklärungsversuche aus allen Ecken der Republik, von allen möglichen Funktionären. Ich warte noch auf Post von Gedeon selber…

Der AfD geht es im Moment nicht gut, da hat @vdmaster vollkommen recht. Und die Probleme sind, leider Gottes, alle hausgemacht…

Glückauf!

„Amadeu Antonio“

Da wurde einer umgebracht und man hat eine Stiftung eröffnet.

Hier in Europa wurden schon einige Menschen von Flüchtlingen umgebracht, aber es hat keiner eine Stiftung eröffnet und es setzt sich auch niemand für sie ein.

Ich hab da neulich so ein Foto gesehen von einer Frau die von einem Flüchtling (war ein Afrikaner) vergewaltigt und grausam umgebracht worden ist. Sie war selber eine Frau die sich sehr für Flüchtlinge eingesetzt hat und politisch auch viel bewegt hat.

Auf youtube sieht man auch einen Fall wo eine junge Frau von mehreren vergewaltigt worden ist, später hat sie sich dann selbst das Leben genommen. Nun gibt es aber kein Fall und die drei Afrikaner konnten gehen.
Das passt den Eltern aber irgendwie nicht da sie jetzt ihre einzige Tochter verloren haben.

Er wurde berichtet dass die Syrischen Christen aus den Booten geworfen sind … während der Überfahrt.
Es gibt also keine Beweise mehr, nur ein paar Leute die auch mit im Boot saßen und dann mit Entsetzen darüber berichtet haben.
Das bedeutet nicht dass jeder Moslem einen Christen umbringt, aber dass die Kräfte im Boot zu schwach waren um dagegen etwas unternehmen zu können oder zu wollen.

[Beitrag editiert - www Team]

Meine kleine Geschichte:
Es wurde mal ein Freund von denen verprügelt (aus einem sinnlosem, nichtigen Grund) und ich bin dann langsam zu denen gegangen und habe gefragt was denn los ist.
Man muss dazu sagen dass ich mit einen von denen ganz in Ruhe geredet habe während mein Freund dort ganz schlimm verprügelt worden ist. (da standen aber auch ganz viele von denen rum)
Also habe ich einen angesprochen und versucht herauszufinden was denn passiert ist, ich war in Deutsch wirklich gut in Erörterung und Diskussionen.
Wir hatten aber immer Argumente und Gegenargumente, darauf hatten wir dann den Teil mit der Meinungsbildung … eben eine sachliche Diskussion, nicht so etwas was die Politiker in den Talkrunden machen.

Jedenfalls wurde ich angeschrien „was schlägst du meinen Bruder“.
Ich habe gesagt dass ich doch jetzt erst gerade hinzu gekommen bin und die Umstände des Vorfalles klären wollte. Dann habe ich gefragt ob sie mir erzählen können was passiert ist.

Daraufhin fiel ich nach vorn da mir jemand von hinten mit seinen Füßen in den Rücken gesprungen ist.
Dann lag ich auf dem Boden, wurde getreten, besonders auch gegen den Kopf, daher habe ich den Kopf mit meinen Armen geschützt.

Und was soll ich sagen, ich war in der Situation dann der Nazi, weil das von der Polizei später als Naziüberfall eingestuft worden ist und nach den Tätern gesucht wurde.

Ich hatte vorher zwar noch nie etwas mit Nazis zu tun, aber das ist ja egal … die Aussagen der Leute vor Ort sind entscheidend. Als dann die Polizei kam wurden natürlich die Leute befragt die dort wohnten und das waren nur Moslems. (das wusste ich aber erst mal nicht da ich nur Tourist war)
Ich konnte irgend wann aufstehen, hab mich quasi eine viertel Stunde später erst wehren können, bin dann weggelaufen und dann in eine S-Bahn … die hat mich dann quasi gerettet da ich so fertig war.

Endergebnis:
Damals war ich wirklich nicht links oder rechts, durch meine Mutter aber eher links orientiert.

Jetzt bin ich anderen eher abgeneigt, also bin ich ein gutes Stück nach rechts gerutscht.

Andere werden jetzt sagen dass ich ja heimlich schon immer ein Nazi war, aber ganz ehrlich … ich war als Kind mit einem Kind mit afrikanischer Abstammung immer zum Sport gegangen, er war nur ein Jahr jünger und wir haben uns gut verstanden.
Dieses Kind konnte sich aber auch normal mit mir unterhalten, es hatte nicht mal einen Dialekt da die Eltern hier studiert hatten, danach einen Job bekommen haben und dann erst ist er geboren.

Er ist also hier sozialisiert, war hier in dem Kindergarten, seine Handlungen und Denkweise waren meinen daher sehr ähnlich.

[Beitrag editiert - www Team]

Dein Zahlenspielchen würde aber nur bei einer 50/50-Trennung funktionieren. Du unterschlägst zudem, dass mancher gerade aktivierter Protestwähler durch eine Selbstzerlegung das Vertrauen in beide Hälften verlieren könnte und sich u.U. wieder enttäuscht in die Nichtwahl zurückzieht. :wink:

Politik und insbesondere die Wählerentscheidungen funktionieren selten nach dem kleinen Einmaleins.

Gruß
vdmaster

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Dass der Mann sich in überspitzt-ironischer Form mit der Arbeitsweise der AAS auseinandergesetzt hat. Mittels satirischer Mittel hat er deren vollkommen übertriebenen Kriterienkatalog kritisiert, der im Prinzip auch eine ganze Masse an legitimen Meinungsäußerungen in die rassistische Ecke, zu den „Hasskommentaren“ also, gerückt hat.

Diesen Kriterienkatalog hast du höchstpersönlich zitiert. Offenbar hast du kein Problem damit, dass nach diesem Katalog nur noch ein äußert enger Korridor an zulässiger Meinungsäußerung übrig bleibt, welcher zufällig auch dem Weltbild der ideologisch hinterlegten Willkommensfraktion entspricht. Wie soll man denn deiner Meinung nach unter Einhaltung der Kriterien noch etwas kritisches über die ungesteuerte Zuwanderung, welche mehrheitlich aus dem islamischen Kulturraum stammt und uns Geschehnisse wie Köln beschert hat, ausdrücken?

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