Hallo zusammen,
mich würde interessieren, wieviel für einen Adressdatensatz für das Telefonmarketing so gezahlt wird? Kennt jemand dazu ein paar Zehalen?
Dank und Grüße,
Chrizz
Hallo zusammen,
mich würde interessieren, wieviel für einen Adressdatensatz für das Telefonmarketing so gezahlt wird? Kennt jemand dazu ein paar Zehalen?
Dank und Grüße,
Chrizz
Hi,
um grob einschaätzen zu können, ob ich dazu etwas sagen kann benötige ich mindestens
Beste Grüße
Timm Picker
FELICON
Hallo!
Um jemanden anrufen zu können wird ein Opt-In für telefonische Bewerbung benötigt. Dieses ist nicht beliebig auf andere Unternehmen - nämlich auf der, der diese gern mieten möchte - übertragbar.
Was preistreibend noch dazu kommt ist die Qualität der Adresse, die Aktualität und welche Dateninhalt du möchtest. Da geht die Bandbreite von wenigen Cent bis ein paar Euro.
Gruß
Falke
Hallo,
danke für die Antworten. War mir klar, dass man das nicht so einfach beantworten kann. Aber die genannten Parameter erscheinen mir plausibel.
Wenn Adressen mit Opt-Ins gehandelt werden, wie werden diese eigentlich datentechnisch verarbeitet? Wird der vom Verbraucher unterschriebene Text für jede Adresse gescannt?
Grüße,
Chrizz
Hallo Chrizz,
das sollte dir eigentlich der Anbieter der Adresse sagen können.
Ich vermute mal das da kein scann mit einer Unterschrift beim Datensatz dabei liegt (Speicherplatz …). Aber die Zustimmung zum opt-In sollte sich schon irgendwie schlüssig nachweisen lassen.
Gruss
Nils
Hallo,
sehr gut kenne ich mich nicht mit dem Thema aus, aber so viel: Ist die Zielgruppe im privaten Bereich ansässig, könnten noch Kosten für den Abgleich mit der Robinson-Liste entstehen. Die liegen zwischen 360 und 1200 €. https://www.robinsonabgleich.de/so_funktionierts/pre…
Gruß sgw