Ach, soo schlimm waren die auch nicht - dazu muss man stehen. Ich hab auch ab und zu aus Versehen Beach Boys und ABBA gehört (und in der damals üblichen Interpretation waren Mozart-Divertimenti fast so schlimm wie ABBA!): Es dauert halt eine Weile, bis man unterscheiden kann.
Schöne Grüße
MM
HI Patrick!
Warum muss denn Sport für dich Entertainment sein?
Vielleicht ist es für dich ne sinnvolle Übung, solche Dinge hinzunehmen anstatt immer nach dem Kick zu suchen. Das ist bspw. auch das Besondere an Meditation, und ich persönlich empfinde Ausdauersportarten oft als meditativ, weil ich mich dabei leerschwimmen oder -laufen kann, bis ich an gar nichts mehr denke als an die Bewegung an sich. Das tut mir nicht nur körperlich, sondern auch geistig gut.
Vielleicht lässt du dich mal in dieses Gefühl fallen und akzeptierst, dass das Leben eben nicht 24/7 aus Entertainment besteht - oder bestehen muss.
Gruß
Ich finds auch langweilig, bloß im Kreis rumzulaufen oder an Geräten zu turnen… Ich mag „Sport“, wenn zur Bewegung halt etwas dazu kommt, was mich interessiert: Naturerlebnis, Einheit Mensch- Tier (Reiten), Musik, Geselligkeit, ganz praktisches „irgendwo hin kommen“ (Radfahren), Spaß im und am Wasser (Schwimmen, Surfen).
Ich finde auch, man muss sich nicht auf eine Sportart festlegen (wenn man keine professionellen Ambitionen hat) sondern es macht mehr Spaß, aktiv zu leben und viel zu probieren.
Vielleicht ist das auch was für ich. Ich habe bei dir den Eindruck, du interessierst dich mehr für die wissenschaftlichen Seiten von Sport als für die popelige Fitness.
Dann studier doch Sport und jogg´zur Uni… 
Ich finde die Idee mit dem Kampfsport großartig, mach dir keine Sorgen deine Ausdauer wird sich schon aufbauen. Du willst dort ja was lernen, die werden dich sicher nicht gegen den Meister losschicken und dann sagen oh du bist zu schlecht für uns. Mach dir einfach Mut und probier alles aus was dir in den Sinn kommt.