So weit wir wissen ist denen der Begriff noch nicht existent.
Also sie haben nicht den Schiss vor dem Tod wie wir:smile:
Es ist nicht realistisch, wenn man meint, Tiere hätten „nicht den Schiss vor dem Tod“. Jedes Tier flieht vor einer (Todes-) Gefahr instinktiv. „Schiss vor dem Tod“ haben alle Tiere wie Menschen normalerweise. Man hat nicht nur Angst vor dem Tod, weil es ein Begriff ist. Zwar gibt es so eine Theorie, die behauptet, dass die Angst vor dem Tod bloß begrifflich fixiert und eingebildet sei und gar nicht existiert, aber analog der Tiere ist diese Theorie unrealistisch.
Punk-Evchen
Es ist nicht realistisch, wenn man meint, Tiere hätten „nicht
den Schiss vor dem Tod“.
Jedes Tier flieht vor einer (Todes-)
Gefahr instinktiv.
Genau instinktiv.
Es geht aber um das Bewusstsein des Ungültiges.
Schiss vor dem Tod" haben alle Tiere
Wie pfüfst du das?
wie Menschen normalerweise.
Manche vermuten, daß Elefanten doch etwas Ahnung haben könnten da sie oft lange die Gebeine ihre Artgenossen untersuchen.
Aber das ist noch lange nicht der ausgebildete Begriff.
Man hat nicht nur Angst vor dem Tod, weil es ein Begriff ist.
Wurde das behauptet??)))
Zwar gibt es so eine Theorie, die
behauptet, dass die Angst vor dem Tod bloß begrifflich fixiert
und eingebildet sei und gar nicht existiert,
Der Begriff entstäht in ihrer endgültigen Form aber erst um die Pubertät.
Das Kind hat eine Menge angeborene Schutzreflexe und Scheu aber der Begriff ist ihm gänzlich unbekannt. Errienere dich doch genau:smile:
Ich persönlich erinnere mich ganz genau wann der Begriff in aller Tiefe schlagartig mir bewusst wurde.
aber analog derübert
Tiere ist diese Theorie unrealistisch.
Würde zustimmen sobald du mir Tiere mit all zu dem Tod gehörenden Ritualen präsentierst (Reli inbegriffen:smile:.
Wissenschaftler oder Hilfsarbeiter
Wenn alle Tiere instinktiv vor dem Tod fliehen (vor des Jägers Flinte bps.), hat der Tod ja einen generellen Sinn, nämlich alle Energie 100% auf das Leben zu richten. Da der Mensch nicht anders reagiert, normalerweise, wie jedes Tiere (er ist ja ein Tier, nur sagt man „Mensch“), macht auch der Tod absolut Sinn. Was ist das Leben denn in seiner Existenz? Nichts anderes war je wichtiger, als alle Energie gegen die Bedrohung des Todes aufzuwenden, in ewigem Bemühen, das Leben besser und effizienter zu organisieren (Medizin, Technik, Soziales). Der Mensch ist gegenüber dem Tier höher organisiert. Deswegen arbeiten die Menschen, weil Geld gleichzusetzen ist mit „Leben oder Tod“. Arbeit ist eine Strategie gegen den Tod. Im ewigen Streben gegen den Tod geht es zuerst immer um den Erhalt des eigenen Körpers. Auf dieser Ebene reagiert jeder Mensch normalerweise wie jedes Tier. Das gilt genauso für Philosophen, Wissenschaftler oder Hilfsarbeiter.
Punk-Evchen
Das Leben hat nur Sinn, den Tod zu vermeiden, resp. zu verwirklichen.
Wenn alle Tiere instinktiv vor dem Tod fliehen (vor des Jägers
Flinte bps.), hat der Tod ja den Sinn, alle Energie 100%
ausschließlich auf das Leben zu richten. Da der Mensch aber
nicht anders reagiert, normalerweise, wie jedes Tiere (er ist ja
ein Tier, nur sagt man eben „Mensch“), macht aus dieser
Perspektive auch der Tod absolut Sinn. Was ist das Leben denn in
seiner Existenz? Nichts anderes ist je wichtiger als alle
Energie gegen die Bedrohung des Todes aufzuwenden in ewigem
Bemühen, das Leben noch besser und effizienter zu organisieren
(Medizin, Technik, Soziales). Der Mensch ist gegenüber dem Tier
nur graduell höher organisiert. Deswegen arbeiten wir, weil Geld
„Leben“ ist, das heißt Arbeit ist eine Strategie „gegen“ den
Tod. Im ewigen Streben gegen den Tod geht es zuerst immer um den
Erhalt des Körpers. Auf dieser Ebene reagiert jeder Mensch
normalerweise wie jedes Tier (gilt auch genauso für Philosophen,
Wissenschaftler oder Hilfsarbeiter).
Also wenn der Tod ueberwunden werden koennte, dann hiesse das
ja wohl ewig leben…
Nein, nur paar zeitlicher Größenordnungen mehr. Das Universum (so weit wir wissen ) erleidet mal den Wärmetod.(zweiter Hauptsatz der Thermodynamik:smile::
NEIN DANKE!
Ah ja - der Tod hat doch einen Sinn, denn wer moechte schon
immer leben?
Was spricht (bei dir dagegen?
So weit wie möglich, das ist ja auch genetisch einprogrammiert.
Und wäre Reli. überhaupt möglich ohne die „frohe Botschaft“?
Der Tod zeigt uns doch wie unwichtig wir an sich sind.
Es kann uns doch daher lehren
Abstand zu allem, auch zu uns selbst zu erlernen.
Wir sollten uns und damit den Tod nicht allzu wichtig
oder gar ernst nehmen.
Jetzt noch mein Rat:
„Nehmt das Leben nicht zu ernst,
es nimmt euch auch nicht ernst“
Alles fragen, alles denken macht letztlich keinen Sinn…
zumindest wenn man biblischen Buechern wie Kohelet, Salomon,
Prediger und so GLAUBEN kann .
Jaja, dieser Glauben… ^^
Nicht zuletzt steht im Buch der Buecher auch, dass die GEISTIG
ARMEN selig seien.
Also Tiere dann vor allem
Ob Tiere geistig arm sind, kann Ich nicht sagen. Evtl. sind sie hinter unserem Rücken hochkultiviert, nur wir erkennen es nicht…Ich kenne die Gedanken eines Tieres nicht und kann somit auch nicht darüber urteilen. Wie eig. jeder, gehe Ich mal stark davon aus.
Egal…das ist ein anderes Thema. Punkt.^^
Beim Tod verhaelt es sich anders.
Er ist das Ende der Existenz und sein Sinn leitet sich so ab,
wie hier in diesem Thread teilweise ja begruendet, beschrieben
wurde.
Nichtexistenz impliziert keine Fragen mehr, weder nach sinn
noch nach sonst was.
Kennst du den Tod (also nicht als Sensenmann o.ä., sondern das „Ding“ Tod)? Ich kenne es nicht. Ich kann Folgen eines Prozesses erkennen. Ich kann fühlen, wie ein Herz nicht mehr schlagen kann, kann messen, ob jmd. Hirntod ist etc. Leichenstarre, Verwesungsprozess, das ganze Programm eben.
Was Ich dann weiss ist, das der Körper dahin geht. Was aber passiert? Keine Ahnung.
Wiedergeburt? Himmel&Hölle? „Der ewige Zuschauer“(also unsichtbarer Geist)? Sowas wie bei „Ghost - Nachricht von Sam“? „Nichts“?
Ich weiss nicht, was nach dieser Welt kommen/passieren wird. Evtl. macht der Tod ja mehr Sinn, als nur zu sterben.