Auch wenn Elektrosmog wissenschaftlich noch nicht erwiesen ist, gibt es trotzdem einige Menschen die sensibel auf dieses Phänomen reagieren. Doch was ist Elektrosmog und gibt es eine Möglichkeit, sich diesem zu entziehen?
Der gegenwärtige technische Fortschritt hat zur Folge, dass wir in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben. Stromleitungen, Sendemasten und mit Strom betriebene Geräte erzeugen elektrische und magnetische Felder, welche im Verdacht stehen viele gesundheitliche Probleme zu verursachen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Stress, Schlaflosigkeit, aber auch Fehlgeburten, Missbildungen und sogar einige Krebsarten sollen durch die elektromagnetische Strahlung ausgelöst bzw. begünstigt werden.
Beherzigt man folgende Tipps, so kann man zumindest die Menge an Strahlungen, die uns tagtäglich umgeben, reduzieren.
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Wenn man mit dem Handy telefoniert sollte man das Gerät nicht direkt ans Ohr halten sondern stattdessen lieber ein Headset verwenden. Des Weiteren sollte das Handy über Nacht ausgeschalten werden, um sich während der Schlafenszeit nicht unnötig den Strahlen auszusetzen.
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In der Regel ist der heimische Computer mit dem WLAN permanent verbunden. Zumindest über die Nacht sollte er abgeschaltet werden.
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Auch wenn Babyphones eine angenehme Lösung darstellen um Babys nachts besser hören zu können, besitzen sie eine hohe Strahlungskraft.
Deswegen sollte auf sie gänzlich verzichtet werden. Als Alternative sollte lieber die Tür einen Spalt offen gelassen werden; denn auch so hören Mütter ihre Kinder und das ganz ohne Strahlungen.
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