Hi Raid.
Hi Claus, es gibt doch gar keinen Kampf der Kulturen
Für George W. Bush aber schon, der das fünf Jahre vor dem 11. September erschienene Buch „Der Kampf der Kulturen“ des US-Politologen Prof. Huntingtons ernst nahm.
nur eine suggestive Verdummung der Massen
Medienprofis sind VERKÄUFER von virtuellen Welten, das schließt auch die BEDÜRFNISSE nach Banalitäten ein, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach der „harten Arbeit“ sich nicht für geistige Erkenntnisse zu interessieren, sondern nur noch für endlosen „Spaß“. Jeder Mensch hat heute mehr denn jemals zuvor, in den Medien sich z. B. für Gottschalk & Co zu entscheiden oder für Sokrates, Hegel oder Nietzsche versus Mickey Mouse.
zu persönlichen Fehlentscheidungen führen
Hängt ab von den eigenen Entscheidungen, nach welchen WERTEN diese erfolgen.
und dies erzeugt
Frust-Hunger. Daher also der Fressnapf und die Riesenteller
An den Fressnapf wollen alle: Juden, Christen, Kommunisten, Islamisten etc.
und Gesundheitskosten, die besser Krankheitskosten genannt
werden sollten, was ja auch nur Gesundheit suggeriert wo doch
Fäulnis ist. Und wir sind auch noch Weltmeister im Export
solcher Fäulnis.
Das ist ein Problem, weil alle nur vorrangig am eigenen „Fressnapf“ orientiert sind. Daraus entstehen Produkte, die nur noch auf äußerliche Show abzielen, weil der VERKAUF heute alles ist. Das Phänomen der „Fäulnis“ ist ein weltweites Problem, aber der Einzelne kann wählen, ob er diese „Fäulnis“ immer wieder kauft oder durch Aufklärung sich anders entscheidet.
Gruß
C.