Der Wille Gottes zu Samuel Koch

Es nervt…
Hallo Franz,

Dich und Deine Frage in Ehren, aber dass Du hier nur ne Frage(n) in den Raum pinselst und NULL antwortest, ist irgendwie suspekt.

VG René

Hallo!

Warum betonst du das er ein Christ ist? Muss man das sein um
Gottes Kind zu sein?

Johannes 1,12
so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Johannes 3, 1-19
1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden.
2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.
7 Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müßt von neuem geboren werden.
8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.
12 Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Johannes 14,6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Römer 8,39
weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Galater 3,26
denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in (an) Christus Jesus.

1.Timotheus 2,5
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,

1.Johannes 5,1
Jeder, der glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist.

Wenn du noch Fragen hast, melde dich!

Grüße

Andreas

1 Like

Hallo speedytwo,

Auslegungen sind klar geblieben

aus christlicher Sicht: natürlich. Gesetzt den Fall, Du akzeptierst die eine oder andere Konfession auch nur einigermassen mit ihren Eckdaten, ergeben sich sonnenklare Bibelauslegungen.

Ich befehle niemandem, sich ein Leben lang in der eigenen Konfession zu suhlen, es ist geradezu aufweckend, auch die eigene Identität mal suchen zu müssen.
Jedoch innerhalb der Vorgaben ergibt sich der Rest von selbst.

Gruss,
Mike

Hallo,

Warum betonst du das er ein Christ ist? Muss man das sein um
Gottes Kind zu sein?

Wenn nicht droht Schreckliches.

Markus 16:16

Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

Warum betonst du das er ein Christ ist? Muss man das sein um
Gottes Kind zu sein?

Wenn nicht droht Schreckliches.
Markus 16:16
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber
nicht glaubt, der wird verdammt werden.

es darf bezweifelt werden, daß dies Worte von Jesus sind.
Mark.16.9-20 wurde sehr wahrscheinlich hier später hinzugefügt.
(ist nicht meine Erkenntnis, sondern aus Kommentaren zur Schrift)
Dies ist nicht selten in der Schrift.Der Autor möchte da die
Dringlichkeit seiner Botschaft mit einer Drohung verstärken.
Wie schnell solche „freien Interpretationen“ entstehen kannst Du hier
im Forum verfolgen.
Die andern Evangelisten kennen solche Worte Jesu nicht.
Auch die Textstelle davor Mark.16.15 (auch 16.18)ist merkwürdig.
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
(In anderer Übersetzunge steht auch: „allen Kreaturen“)
Dies ist auch eine „Übertreibung“.Jesus nennt als Adressaten seiner
Botschaft sonst nur an alle Menschen oder alle Völker.
Man darf sehr wohl kritisch die Schrift lesen, auch wenn man an die
„Inspiration“ der Schrift „glaubt“. (im Gegensatz zu mir)
(s.auch Matt.28.19, auch am Ende des Evangeliums)
Gruß VIKTOr

Hallo,

Dich und Deine Frage in Ehren, aber dass Du hier nur ne Frage(n) in den Raum pinselst und NULL antwortest, ist irgendwie suspekt.

er darf doch nur hin und wieder an den Rechner.

Gruß
T.

Hallo VIKTOR,

Man darf sehr wohl kritisch die Schrift lesen, auch wenn man
an die

„Inspiration“ der Schrift „glaubt“. (im Gegensatz zu mir)

(s.auch Matt.28.19, auch am Ende des Evangeliums)

Wo ist Kritik angebracht und wo nicht? ist nicht gerade dies das Problem der Fehlinterprätationen?

Ist es für den allgem. Bilbelleser überhaupt möglich die Texte der Heiligen Schrift richtig zu deuten?

Grüße
Markus

Hallo,

ach, stimmt ja!
Wollte er nicht an seinem Buch schreiben?
Wie war gleich der Titel? :wink:

VG René
(der sich fragt, ob die Tiere im Zoo aus- oder eingesperrt sind?)

Hallo Markus,

Man darf sehr wohl kritisch die Schrift lesen, auch wenn man
an die
„Inspiration“ der Schrift „glaubt“. (im Gegensatz zu mir)
(s.auch Matt.28.19, auch am Ende des Evangeliums)

Wo ist Kritik angebracht und wo nicht? ist nicht gerade dies
das Problem der Fehlinterpretationen?
Ist es für den allgem. Bilbelleser überhaupt möglich die
Texte der Heiligen Schrift richtig zu deuten?

wer ist der allgem.Bibelleser ?
Wenn die Schriften nicht für den „einfachen Menschen“ gedacht wurden
für wen dann ?
Nur für „kompetente Deuter“ der Schrift ?
Wurden diese gleich mitgeliefert oder haben sich diese selbst
ernannt?
Das NT (ich hebe nur darauf ab) wurde von Menschen geschrieben,
welche dem Auftrag zur Verkündigung der Botschaft nachkommen wollten.
Mit dem Einbringen der „Inspiration“ wurde auch das Verständnis
gekappt, weil jedes Wort und jede Formulierung für sich als
„Wahrheit“, als Wort Gottes, als unantastbar angesehen wurde.
So läuft ja auch fast jede Diskussion hier und sonstwo ab,daß
Zitate für sich genommen werden, drüber „gestritten“ wird.
Genauso sind ja auch die Konfessionen entstanden (und Kriege und
Verfolgungen und wurde „Häresie“ definiert und verfolgt) weil statt
der Botschaft, welche in der Schrift enthalten, die „Schrift“ selbst,
der Text (ja, auch Deine Formulierung oben)verkündet wurde
statt dem Auftrag Jesu zu folgen.
Die Botschaft muß nicht gedeutet werden sondern „aufgenommen“ werden
wie dies ein Kind tut.(nach Jesus)
Ja, ich denke jeder kann sie verstehen. Sie ist kurz und lautet:
Übt Gerechtigkeit - damit erfüllt ihr den Willen Gottes und kommt zum
Heil. Und dies zieht sich wie ein roter Faden durch das Evangelium.
Und an dieser Botschaft ist jeder „Text“ zu prüfen, nicht umgekehrt.
Auch der jüdische Schriftgelehrte Hillel(vor Jesus)
http://de.wikipedia.org/wiki/Hillel
hat dies schon so angedacht.
„Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu. Das ist die ganze Tora, alles andere ist Kommentierung…“
Jesus hat diese „passive“ Botschaft vervollkommt durch:
"Was Du willst was man Dir tut(also Gerechtigkeit, Erbarmen, Liebe)
das tue auch Deinem Nächsten.
Nicht daß dies nicht schon im AT verschiedentlich angesprochen
wurde - nur hat Jesus dies zur (einzigen !) Bedingung gemacht
um zum „Heil“ (das ist Vervollkommnung,Heiligkeit) zu kommen.

Gruß VIKTOR

wie jetzt gerade