Hallo
ich betreue den Sohn einer Freundin bei den Hausaufgaben etc… Er kommt aus einem problematischen Umfeld. Anfang des Schuljahres hat er Einser, Zweien und Dreien geschrieben jetzt gibt es quasi nur noch das Gegenteil. Nur Pokemon ist wichtig und letzte Woche wurde er von seiner Ma von der Schule abgeholt und sie kam dazu wie er gerade geschlagen wurde. Seine Ma haben sie als Schlampe etc. beschimpft.
Bei ihrem Lebensgefährten ist nur Playstation und X-Box angesagt, welches Vorbild er damit seinem Sohn und meinem Nachhilfeschüler abgibt ist ihm egal.
Mir ist klar daß er sich wg den Schlägen seiner Mitschüler in die Pokemonwelt verziehen möchte aber er läßt die Schule gerade total schleifen und ist gefährdet sitzen zu bleiben. Er ist zwölf und geht auf die Realschule und müßte diese bei seinem IQ (120) mit links schaffen, so wie er es zu Anfang dea Schuljahres getan hat.
Was kann man tun? Hat jmd ähnl Erfahrungen, eine zündende Idee?
Danke im voraus
Antje
Hallo
Hi
ok ich wer mal meinen Senf dazugeben (weiß noch net ob was sinnvolles/hilfreiches rauskommt^^)
Er kommt aus einem problematischen Umfeld.
OK was heißt das? Wer kommt nicht aus einem problematischen Umfeld?
Ist es erst problematisch ab:
-Eltern geschieden
-behindert
oder wie? welche Eltern haben keine Probleme?
Anfang des
Schuljahres hat er Einser, Zweien und Dreien geschrieben jetzt
gibt es quasi nur noch das Gegenteil.
welche klasse ist er denn ?
Nur Pokemon ist wichtig
Man das hab ich auch bis zum ERBRECHEN gespielt und nun studier ich^^
und letzte Woche wurde er von seiner Ma von :der Schule abgeholt und :sie kam dazu wie er gerade geschlagen wurde.
DAS ist ein Problem wo man sich mit ihm und den anderen Kindern hinsetzn müsste. Aber irgendwie weiß ich aus meiner eigenen Erfahrung, dass das auch net hilft, wenn er sich net ändert.
Seine Ma haben sie als Schlampe etc. beschimpft.
OK das ist Erziehungssache der anderen Eltern. Sprich man müsste sch auch mal mit denen zusammensetzen, was ihre Kinder so ablassen.
Bei ihrem Lebensgefährten ist nur Playstation und X-Box
angesagt,
Naja wenn es das einzigste ist, dann ist das schon ein bissel arm, aber man kann einem ja nicht vorschreiben wie mn zu Leben hat oder?
welches Vorbild er damit seinem Sohn und meinem
Nachhilfeschüler abgibt ist ihm egal.
Naja evtl ist der Lebensgefährte ja dann doch nicht so der Richtige oder? Ich nehme mal an, dass er net der Vater ist.Naja ist das jetzt mangelndes Verständnis oder Unwissenheit oder weiß erschon, dass er in 2 Jahren net mehr da sein wird und sich da eh net kümmern muss?
Mir ist klar daß er sich wg den Schlägen seiner Mitschüler in
die Pokemonwelt verziehen möchte aber er läßt die Schule
gerade total schleifen und ist gefährdet sitzen zu bleiben.
OK dann ist hier aber die Erziehung gefragt: wie kam es dazu, dass er soviel spielt und net rausgeht? Sucht was, was er anstatt machen kann und nicht immer ans spielen denkt. Schickt ihn zu irgendeinen sportkurs (ihr dürft ihn auf keinen fall zwingen, denn dann ist keine motivation da) Perfekt wäre ja ein Kampfverein (würde fitnes und Selbstvertrauen stärken + evtl. keine angriffe mehr nach einer schlägerei^^ )
Das mit der schule kommt dann auch von allein wieder würd ich sagen, aber dann kan es evtl auch schon zu spät sein. Da weiß ich aber nix was helfen könnte als warten auf selbsterleuchtung.(weil wenn er net auf den trichter kommt hilft der beste nachhilfelehrer nicht)
bei seinem IQ (120) mit links schaffen
Naaa mal gaanz vorsichtig mit solchen angaben über IQ und sowas.
Das war was für ein Test? mit 12 einen IQ Test? evtl einer gratis im Internet?
Also um sowas HALBwegs zu sagen wie begabt oder net begabt ein Kind ist, muss man es schon MINDESTENS einen halben Tag prüfen. 20 Fragen auswerten heißt gar nichts.
Aber hab ich auch nen Kumpel, der hatte so irgendwie 112 oder so. Musste abitur trotzdem ein jahr wiederholen.
Fazit: Wenn er das Potential hat er aber es net nutzt, dann kann keiner ihm helfen. Nurinsoweit, dass er selbst auf die Erkenntnis kommt, dass er lernen muss. Ihr müsst (also alles meine meinung ne^^) ihm zeigen wofür und warum er lernen sollte oder was er erreichen kann. Wenn er kein Ziel hat, warum sollte er sich also großartig anstrengen?
Was ihr net machen dürft, ist ihm einfach den gameboy oder so einfach alles verbieten. Evtl. eine Zeitregelung bis es besser is oder so.
Aber da gibt esja auch gneug dokus im fernsehen^^
Was kann man tun? Hat jmd ähnl Erfahrungen, eine zündende
Idee?
naja meine Gedanken kennst du ja jetzt^^
Danke im voraus
evtl war wenigsten ein Gedankenanstoß dabei
mfg Rob
Hi Antje
Er
ist zwölf und geht auf die Realschule und müßte diese bei
seinem IQ (120) mit links schaffen
Zunächst hab ich mich spontan gefragt, inwiefern das Alter von 12 und Pokemon-Spielen und IQ von 120 zusammen passt, aber dann hab ich mir selber in Erinnerung gerufen, dass der IQ ja nichts mit der Reife zu tun hat und dachte: okay, so isses halt. Er ist offenbar in seiner Entwicklung etwas zurück, denn mit 12 noch Pokemon-Spielen, wo andere schon die erste Freundin haben (mein Jüngster ist 12 und hat schon die 2.Freundin), ist in der Tat etwas heftig. Trotzdem nützt es nichts, solche Regressionen zu bekämpfen, denn er braucht sie ja offenbar kompensatorisch.
Ich würde mal mit ihm zu einem Kinder- und Jugendtherapeuten gehen, das bringt oft eine gewisse Entspannung und Klärung der Situation.
Gruß,
Branden
Hallo,
Ob mit Pokemon die Sammelkarten oder das PC-/Konsolenspiel usw. gemeint sind , ist zwar nicht gesagt worden, aber ja eigentlich auch wurscht (beides kann durchaus auch mit anderen gespielt werden und ihn deshalb nicht zum Einsiedler machen müssen):
So oder so ist das doch nicht eine Frage des Alters, der Reife oder des „Entwicklungsstandes“ (oder ein Zeichen von „Regression“), ob sich jemand (grundsätzlich) mit Pokemon o.ä.beschäftigt. (Dann wäre jeder Briefmarken-Sammler „unreif“… das Grundprinzip dieser Karten ist das Sammeln. Dann wären die erwachsenen,stundenlangen (Online-Rollenspiel-) Gamer alle „unreife“ Regressionsfälle…).
Zum einen ist das teilweise eine „Mode-Geschichte“ (gerade an den Schulen), die eine Zeitlang ganz intensiv betrieben wird, dann komplett verschwindet…und 2 Jahre später ist sie plötzlich wieder „in“ (weil irgendwer seine alten Karten mal wieder rausgekramt hat oder weil im TV eine neue Staffel anläuft o.ä.). Und damit beschäftigen sich auch Ältere (mit oder ohne Freundin ) ! Auf den Pokemon-Digimon-Yugioh-und wie-sie-nicht-alle-heissen-Messen und Turnieren sieht man ja nun wahrlich nicht nur Leute unter 12 begeistert mitmachen. Auch die dazugehörigen Mangas stellen nicht unbedingt die Unter-12Jährigen ins Internet…und was da manche erwachsene Sammler für ihre Karten und Fanartikel an Geld hinlegen, glaubt man manchmal echt nicht.
Nur aus seinem derzeitigen Lieblingsspiel abzuleiten, ein Kind sei in seiner „Entwicklung etwas zurückgeblieben“, wird man nach etwas Nachdenken ja wohl nicht ernsthaft tun wollen.
Und mal davon abgesehen, dass hier doch überhaupt nicht erwähnt wurde, wie es um das „Liebesleben“ des Jungen bestellt ist: Ob „mit 12 schon die 2.Freundin haben“ unbedingt als ein Indiz für „Reife“ anzusehen ist, sei mal dahingestellt. Aber zum einen entwickeln die Kinder sich in jeder Hinsicht teilweise in sehr unterscheidlichem Tempo, zum anderen haben sie aber doch auch ihre ganz persönlichen Werte und Vorstellungen.Und vielleicht ist dies ein Junge, der Wert darauf legt, mit Jungs und Mädchen gleich gut auszukommen, der auch mit einzelnen Mädchen sehr gute freundschaftliche Beziehungen hat…vielleicht ist er auch gerade ernsthaft heimlich verliebt…weiss man doch alles gar nicht. (Oder vielleicht sieht er auch einfach, dass die meisten 12Jährigen in seinem Umfeld ebenfalls gerade erst anfangen, das andere Geschlecht etwas „aufmerksamer“ zu registrieren…und dass „Freund / Freundin haben“ in diesem Alter meist nicht viel mehr bedeutet, als offiziell verkünden zu können , dass man „miteinander geht“, und sich ein paar Briefchen zu schreiben u.eher harmlose Mauschel-Treffen abzuhalten - und vielleicht ist ihm das einfach zu doof oder uninteressant ?) Man weiss es nicht…da kann man also auch nicht solche Pauschalurteile fällen.
Wie auch immer (falls er tatsächlich fachlich getestet wurde): Überdurchschnittlicher IQ gleich gute Schulnoten ist ein Vorurteil. Der Schulunterricht ist nicht für intellektuell unter-oder überdurchschnittlich Begabte konzipiert und auch nicht nach ihren von der Norm abweichenden Bedürfnissen und „Denkstrukturen“ aufgebaut, sodass sie durchaus auch von den uniformen (Durchschnitts-) „Leistungsmustern“ und -ergebnissen abweichen können (Stichwort „Underachiever“) . Das Lern-Umfeld, Motivation, Förderung und Forderung usw…da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, nicht nur das Kind als solches und sein „IQ“.
Falls es häufiger vorkommt: Welche Probleme bestehen mit den Mitschülern? Warum wird geschlagen , aus welcher konkreten Situation heraus ? Passiert das häufiger? Hat er schon etwas deswegen „unternommen“, und was ? Wie wurde darauf reagiert ? Wie verhält er sich im Unterricht, oder mit Mitschülern ? Was haben die Lehrer bisher beobachtet ? Was sagen sie zu den Notenveränderungen, wo schwächelt er und warum ? Was kann/muss in der Schule getan werden ? Wie gedenkt die Klasse/ Schule konkret mit solchen Auseinandersetzungen umzugehen; wie sind dort die Regeln ? Was für Veränderungen erwartet Ihr denn konkret von dem Jungen, und vor allem: Welche Veränderungen sind denn die Eltern bereit vorzunehmen? Hat er ein lernförderndes, stabiles Umfeld in seinem Alltag? usw…
Da sind doch etliche Sachen gar nicht geklärt. Oder soll es darauf hinauslaufen: „Wir hätten es gerne anders mit ihm…aber WIR wollen nichts ändern. ER muss was tun…und die Nachhilfelehrerin soll es regeln ?!“
Bevor man an dem Kind herumvermutet, wäre es vielleicht sinnvoller, sich erstmal an die Lehrer zu wenden und deren Sicht, Eindrücke und Tipps zu sammeln. Sie können auch (ohne „persönliche“ Thematisierung, sondern eher allgemein gehalten) in der Klasse „eventl.Probleme untereinander ?“ erfragen u.das Miteinander „regeln“, und sich dadurch gleichzeitig als eine Ansprech-Plattform für den Jungen anbieten. Was seine Noten angeht, sind ja sowieso die Lehrer die ersten Ansprechpartner- wie sonst wollt Ihr denn da einen ersten Eindruck oder erste mögliche „Erklärungen“ und Tipps zur (Noten-)Verbesserung finden, wenn nicht über die Lehrer ?
Auch die Haltung der Eltern (gemeinsame Erziehungsrichtung ?!) und die Familienregeln etc. müssten wohl mal Thema werden…
Pokemon hat viel mit Konzentration, „Sortieren“, Ordnen, Merken, Überblick-Behalten zu tun. Vielleicht kann er sich dadurch derzeit einfach gut „sammeln“ und entspannen, abschalten, Ordnung in sein (warum auch immer) „problematisches Umfeld“ bringen und Erfolgserlebnisse verspüren ? Es kann durchaus sein, dass Pokemon hier das allerkleinste „Problem“ ist. Hat ihn überhaupt schon mal jemand offen und wertfrei gefragt, was ihm an dem Spiel so gefällt - und vor allem, wie er sich dabei fühlt, wenn er sich damit beschäftigt… was genau ihm daran soviel Spaß macht…wie er sich fühlt, wenn er es länger gespielt hat… usw.?! Irgendwas holt er sich ja daraus, das man ihm vielleicht auch in anderer Form vermitteln könnte…?
Davon abgesehen: Er KOMMT in die Pubertät…und das kann manche „gewohnten“ Sachen doch auch verändern. Der eine träumt, der andere schläft viel, oder denkt stundenlang über die dollsten Kleinigkeiten und den Sinn des Lebens nach -nur nicht über Schule- oder man ist total unkonzentriert und „hibbelig“…usw. usw. Viele machen doch gerade zwischen der 6.und 10. Klasse eine Schuljahr-Ehrenrunde…
Feste, konsequente Zeitvorgaben für „Schularbeit“ und „Spielzeit“ würden ihm vielleicht zunächst schon mal ein wenig Struktur in den Nachmittag reinbringen, während Ihr versucht, alles weitere herauszufinden und zu klären . Erst die Schulsachen und Üben - dann kann er sich Pokemon bei Mama abholen…wo ist das Problem ? Wenn er üben muss, tut’s doch auch nicht weh, sein Lieblingsthema aufzugreifen , um vielleicht die Motivation etwas zu erhöhen. Bei uns werden derzeit in der 7.Klasse Deutsch- Grammatik- Arbeitsblätter mit Harry- Potter- Texten benutzt (ist das „unreif“ und deftig vom Lehrer ?!)…warum sollte der Junge sich nicht gelegentlich mit Pokemon- Diktaten, - Matheaufgaben oder -Vokabelübungen beschäftigen , oder sich selber welche ausdenken, bevor er an das Spiel darf ? Vielleicht hilft das ja an Tagen, wo er nicht recht in die Gänge kommt…
LG
Erst mal vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antworten.
Vielleicht noch ein paar Antworten zu Euren Fragen:
Also:
Problematisches Umfeld:
Mutter alleinerziehend,Geringverdiener, Lebensgefährte mit eigenem Kind (Konkurrenzkampf schon aufgrund unterschiedlicher Erziehung). Leben unter der Wo getrennt.
IQ wurde von Psychologen ermittelt. Er ist in theraputischer Betreuung (wieder)
Ich denke einfach der Junge hat zuviel zu verdauen. Er ist immer der Looser. Einerseits möchten seine Mutter und ich ihn darauf vorbereiten was auf ihn in der Realität zukommt (Leistungsanspruch) und verdrängen daß er doch erst 12 ist. Andererseits ist er sehr erwachsen und selbständig (vermutl. aufgrund der Berufstätigkeit seiner Mutter) Ich bin zuhause weil ich berentet bin.
Ich denke wir müssen wirklich mehr mit den Lehrern reden. Er schottet sich manchmal total ab und wir können nur vermuten.
Ich hab mir schon überlegt ob ein Judo oder Karatekurs für Kinder nicht schlecht für ihn wär. (Selbstbewußtsein, Wehrhaftigkeit) Was meint ihr? Mein Qi Gong bringt ihm vielleicht was fürs Lernen aber sonst eher wenig.
LG Antje
Hallo Antje!
Ich find es toll, dass du dir ernsthafte Gedanken machst. Ohne jetzt auf Psychologen oder andere Familienhilfen zu verweisen möchte ich dazu sagen:
Wenn du den Jungen dazu kriegst, dass er sich freiwillig mit dir zusammen einen Sport anschaut und dort reinschnuppert und dann vielleicht noch so richtig mit dabei bleibt, dann hast du schon viel Erfolg mit ihm! Eine Sportart kann nur gut sein, am besten wäre noch ein Mannschaftssport. Sport bringt Erfolg, den brauchen Jungs.
Es ist auch nicht unnormal oder zurück geblieben, wenn er mit 12 noch keine Freundin hat. Völliger Quatsch - lasst ihn doch Pokemon spielen!
LG Herzblume
Hi,
mit 12 noch Pokemon-Spielen, wo andere schon die erste
Freundin haben (mein Jüngster ist 12 und hat schon die
2.Freundin)
ich frage mich gerade, was von beidem heftiger ist.
Gruß,
Steffie
hallo!
also sorry, da ziehe ich die karten vor! ich bin froh, wenn zeitungsberichte wie „13jähriger ist vater geworden“ eher eine verrückte ausnahme sind. mein sohn (12) hat auch noch kein interesse an mädchen…spielt psp2 und diese p-karten. was bin ich froh, dass er sich mit mädels zeit lässt und alles langsam angeht! er hat einen großen freundeskreis und besucht das gymnasium. dennoch ist er absolut nicht zurückgeblieben. also wenn mir das jemand sagen würde, wäre ich ziemlich ungehalten!
lg
nina
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Hi!
Bin selbst Nachhilfelehrerin und weiß, dass es schwierig ist, von den Schülern akzeptiert zu werden. Es dauert eine Weile, bis man einander näher kennen lernt, und Vertrauen schöpft. Deshalb ist es auch wichtig, wie sich dein Nachhilfeschüler dir gegenüber verhält, spricht er offen mit dir über seine Probleme? Oder zeigt er sie dir nur indirekt, wie du ja schon mit dem Pokemon angedeutet hast? Wichtig ist auch noch, wie die Mutter das Ganze sieht, ob sie die Problematik erkennt, oder sie verdrängt.
Alles in allem, würde ich sagen, dass es es am Vernünftigsten wäre, du würdest dich mal mit den Eltern und evtl. auch mit deinem Nachhilfeschüler zusammensetzten, und das Problem konkret ansprechen. Natürlich ist soetwas nicht einfach, aber wenn du ihm helfen willst, wohl unausweichlich.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück, und hoffe du schaffst es den Betroffenen zu helfen!
lg
mrs. jones