Detroit ist auch hier

Hallo,

ich hatte lediglich auf die Aussage geantwortet, dass die Plattenbauten in der DDR gebaut worden wären und wies darauf hin, dass sie in den 50er und 60ern auch in der BRD gebaut wurden.

Gruß
vdmaster

Hi papa,

guckst Du hier: http://www.presseportal.de/pm/110045/2501915/wassers…

Es drängt sich natürlich ein wenig der Verdacht auf, dass „die deutsche“ Automobilindustrie nicht so recht ins Konzept einsteigen möchte. Ich kann nicht sagen, inwieweit die AI und die Ölmultis verbandelt sind. Aber vermutlich sehr. Also, warum ein konkurrierendes Antriebskonzept pushen, wenn man mit dem alten gutes Geld verdient ?

Das geschieht nur dann, wenn politischer Druck vorhanden ist. Und der wird nicht aufgebaut, bzw. bekämpft. Stets mit dem unsinnigen Argument der Gefährdung von Arbeitsplätzen. Eine story, die so alt wie der Katalysator ist. Vermutlich sogar so alt wie der Anschnallgurt.

Da gab es mal einen politischen Willen in Kalifornien. Aus Wiki „Auslöser für die erheblichen Anstrengungen in der Forschung war insbesondere der Zero emission act bzw. das Zero Emission Vehicle mandate (ZEV) in den USA, die vorsehen, dass Autos zukünftig abgasfrei fahren sollen. Für das Jahr 2003 war vorgesehen, dass 10 % aller neu zugelassenen Fahrzeuge in Kalifornien diesem Gesetz unterliegen sollten.[20] Kurz vorher, nach massivem Druck der amerikanischen Automobilindustrie, wurde das ZEV jedoch gekippt, wenn es auch weiterhin diskutiert wird.“

Da macht man sich so seine Gedanken.

Gruß
vdmaster

Hallo Meister,

guckst Du hier:
http://www.presseportal.de/pm/110045/2501915/wassers…

das liest sich doch richtig gut! Da bin ich dann auf die tatsächlieche Fahrleistung und die Preise gespannt. Daß da das seltene Platin ersetzt wurde, macht ja Mut.

Gruß Chewpapa

Guten Abend!

http://www.presseportal.de/pm/110045/2501915/wassers…

das liest sich doch richtig gut! Da bin ich dann auf die
tatsächlieche Fahrleistung und die Preise gespannt.

Preise sind im Moment das Problem, das sich aber von allein erledigt. Röhöl muß nur knapp und damit teuer genug werden.

Nach derzeitigem Stand sehe ich keine Alternative zu einer auf Wasserstoff basierenden Energiewirtschaft. Dabei wird der Wasserstoff per Elektrolyse aus Wasser mit Strom aus Wind und Sonne hergestellt. Als Verbrennungsprodukt entsteht wieder Wasser.

Die Autos fahren dann mit elektrischen Radnabenmotoren. Und mit Lautsprechern, die für bestimmte Käuferschichten Motorgeblubbere und Auspuffröhren nachahmen. Damit erschließt sich ein weiteres Marktsegment: Wie Klingeltöne für’s Handy wird man den gewünschten Motorsound downloaden können. Entweder kostenpflichtig als Dauerlärm oder gratis mit Werbesprüchen :smile:

Gruß
Wolfgang

Guten Abend! :smile:

http://www.presseportal.de/pm/110045/2501915/wassers…

das liest sich doch richtig gut! Da bin ich dann auf die
tatsächlieche Fahrleistung und die Preise gespannt.

Preise sind im Moment das Problem, das sich aber von allein
erledigt. Röhöl muß nur knapp und damit teuer genug werden.

Die günstigste Alternative wird sich vermutlich durchsetzen. Aber nach oben bleibt trotzdem eine Grenze. Viele Autos werden von Pendlern gefahren und die werden das lassen, wenn der Lohn komplett für die Fahrt d’raufgeht.
Wenn die Technik zür den Individualverkehr zu teuer wird, kann sich auch der ÖPNV wieder verstärkt durchsetzen. Der hat ja schon mal gut funktioniert, ist jetzt aber vom Individualverkehr sehr stark verdrängt. In Ballungsgebieten geht es noch, in ländlichen Gegenden ist er praktisch nicht mehr zu gebrauchen.Würde ich noch in Berlin wohnen, hätte ich im Moment ganz sicher kein Auto. Statt mich durch die Staus zu quälen, würde ich lieber U-Bahn fahren. Die ist schneller und zuverlässig, fährt auch oft. Hier im Saarland kann es passieren, daß man einen Freund besucht und nach 18:00 Uhr nur noch mit dem Taxi nach Hause kommt.

Nach derzeitigem Stand sehe ich keine Alternative zu einer auf
Wasserstoff basierenden Energiewirtschaft. Dabei wird der
Wasserstoff per Elektrolyse aus Wasser mit Strom aus Wind und
Sonne hergestellt. Als Verbrennungsprodukt entsteht wieder
Wasser.

Ja, davon weiß ich. Greenpeace Energy arbeitet in diese Richtung. Ich bin da Kunde.

Die Autos fahren dann mit elektrischen Radnabenmotoren. Und
mit Lautsprechern, die für bestimmte Käuferschichten
Motorgeblubbere und Auspuffröhren nachahmen.

*gg* Nicht nur für bestimmte Käuferschichten. Zu leise Elektroautos sind gefährlich für Fußgänger. Die muss man schon rechtzeitig hören.

Damit erschließt
sich ein weiteres Marktsegment: Wie Klingeltöne für’s Handy
wird man den gewünschten Motorsound downloaden können.
Entweder kostenpflichtig als Dauerlärm oder gratis mit
Werbesprüchen :smile:

Dann doch lieber ‚selbstgestrickt‘. Klingeltöne kaufen würde mir auch nicht einfallen. :smile:

Gruß Chewpapa

Halli und auch hallo,

Die Autos fahren dann mit elektrischen Radnabenmotoren.

Für die, die es interessiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Radnabenmotor#Eigenscha…

Und mit Lautsprechern, die für bestimmte Käuferschichten
Motorgeblubbere und Auspuffröhren nachahmen.

Ich denke sogar, dass aus Sicherheitsgründen etwas zusätzliche Schallemission nötig sein wird. Entweder dauerhaft oder nach Erkennung eines Menschen/Tieres per entsprechender Assistenzsysteme. Die werden ja künftig auch immer preisgünstiger werden. So wird verhindert, dass der dappige Fußgänger oder Radfahrer einen nicht mehr „kommen hört“.

Bei zunehmender Rentenproblematik (Demografische Krise) können ja wahlweise auch 150dB-Signalhörner imitiert werden :smile:. Oh, der war gemein. Aber wer weiß, was noch kommt.

Gruß
vdmaster

Hallo,

Wenn die Technik zür den Individualverkehr zu teuer wird, kann
sich auch der ÖPNV wieder verstärkt durchsetzen. Der hat ja
schon mal gut funktioniert, ist jetzt aber vom
Individualverkehr sehr stark verdrängt. In Ballungsgebieten
geht es noch, in ländlichen Gegenden ist er praktisch nicht
mehr zu gebrauchen.

Mal einige Jahre in die Zukunft geblickt: Da beim ÖPNV sowohl in Ballungsräumen als auch auf dem flachen Land die Lohnkosten der Hauptfaktor eines laufenden Betriebes sind, müßten diese eingespart werden. Erste Projekte gibt es bereits: http://de.wikipedia.org/wiki/Citymobil . Auf dem Land ließe sich so ein 1/2-stündiger Minibus-Turnus (10-12 Sitze) auf längere Sicht bewerkstelligen. Ab 22:00 dann eben im Stundentakt. Im Verbund mit sinnvollen Fahrpreisen wäre dies natürlich eine ökologisch sinnvolle Alternative zum Individualverkehr.

Aber auch ein Ausbau des Carsharings ist interessant.

Gruß
vdmaster

Hallo,
Dann setz halt die für Dich „richtigen“ Zahlen ein und schau auf das Ergebnis.
Ich habe hier einen PkW eben mit 8 ltr. eingesetzt (da meiner so ca. 7,8 ltr. verbraucht) und außerdem würde ich ja auch keinen um 7.000 kaufe, sondern eher einen neuwertigen oder ein Jahreswagen um die 10 bis 15.000,-- Und so kann ja jeder andere Leser sich selbst für seinen Wagen ein eigenes Bild machen.

Also nochmals: Setzt Deine Werte ein und sende mir dann Dein Ergebnis (Gesamtresultat und Vergleich mit Twizzy).

Gruß
Guruji

Hallo TheSedated

Müssen wir das nun wegen der Asylanten so weiter betreiben ??
Sind wir denn die "Melkkuh! der Welt ?
Oder sollen wir damit kaputt gemacht werden ?

Wen meinst du mit „Asylanten“? Meinst du nur die
Asylsuchenden? Dann guckst du mal hier:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/…
77651 Erst- und Folge(!)anträge im Jahr 2012 sind jetzt nicht
so viele für einen Staat mit über 80 Millionen Einwohnern. Der
starke Anstieg im Jahr 2012 lässt sich auch recht einfach mit
einem Blick auf die Ereignisse in Nordafrika und den
arabischen Staaten in den Jahren 2011 und 2012 erklären.

Sorry, ich habe leider keinen Zugriff (kann mich nicht anmelden, da meine E-Mail-Adresse nicht angenommen wird mit …@t-online.de !!) bekommen.

Na ja, etwas unglücklich und falsch ausgedrückt. Ich meinte auch diejenigen die man - weil man ja keine eigene qualifizierten Menschen (ob alt oder jung) in der Arbeitslosigkeit hat - zu uns herlockt (sogar die von der Leyen wirbt dafür in den Ländern -
Spanien, Griechenland, Indien usw. usf.) Man glaubt die IT-Branche mit Indern aufzublähen. Dabei ist das aber auch schon wieder ein Job auf dem absteigenden Ast. Und haben wir selbst nicht ebensolch ausgebildete Jung-Computer-Freaks !!

In den 50er und 60er Jahren war dieser Baustil auch in der BRD

beliebt. Er war Stand der Technik. Man benötigte dringend
städtischen Wohnraum wegen

  1. Kriegsschäden
  1. ist nicht mehr der Fall bei uns

Es war aber der Fall in den 50er und 60er Jahren, weshalb
diese Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Vertriebenen aus den früheren ostdeutschen Gebieten
  1. Aus den ostdeutschen Gebieten wird niemand mehr „vertrieben“

Es war aber der Fall in den 50er und 60er Jahren, weshalb
diese Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Flüchtlingen aus der DDR
  1. Die sind doch schon da !

Und wann kamen die? In den 50er und 60er Jahren, weshalb diese
Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Landflucht
  1. Aus welchen Ländern ? Landflucht bezog und bezieht sich nur auf deutsches Staatsgebiet und meint die Flucht der Menschen aus de nDörfernb und Kleinstädtenb und meinte damit Menschen aus der Landwirtschaft

Und genau das, was du da beschreibst, hat vdmaster doch
gemeint. Auch wenn er sich in diesem Punkt geirrt hat, da
während des Wirtschaftswunders eine Stadtflucht stattfand.
Diese war aber längst nicht groß genug, um die anderen 3
Punkte abzufedern und somit den Bau dieser Klötze unnötig zu
machen.

Ich spreche aber vom HIER und JETZT und nicht von vorgestern und vorvorgestern. Wir leben nun im Jahre 2013 und nicht im Jahre 1950 oder 1960. Ist das Euch nicht klar. Und daher sind die damaligen Zustände NICHT mehr so und daher braucht es auch NICHT MERH die damaligen Lösungen

Nebenbei bemerkt: Du redest hier von christlicher
Nächstenliebe, aber man bekommt den Eindruck, dass du
hauptsächlich an deinen eigenen Vorteil denkst bei deinen
Beiträgen. Schon eine interessante Definition von
„christlicher Nächstenliebe“.

Ja, denn es heißt ja „Liebe Deinen Nächsten W I E Dich selbst.“
Daher gehört es auch, dass man sich zuerst selber mag, selber liebt. Daraus folgt dann die Nächten-Liebe. Aber nicht umgekehrt !

Daher bin ich auch ganz dafür, dass man - sobald es einem so gut geht, dass man seine „Eigenliebe“ nun beendet hat und zufrieden ist (wobei man ja gar nicht sooo viel für sich braucht wie man will oder sich einbildet !) anderen in deren Ländern hilft „sich selbst zu helfen“ und ihnen nicht alles kostenlos liefert. Das ist FALSCH-verstandene „Nächsten-Liebe“ und kann sogar bösartig ausgenutzt werden. Doch wir sind anscheinend so doof uns ausnützen zu lassen. Na ja das war „der dt. Michl“ schon immer.

Und mal so gefragt: Die
Plattenbautrabantenstädte existieren und werden bewohnt. Um
sie zu beseitigen, wird anderweitig Wohnraum benötigt, oder
die Leute hocken auf der Straße.

Auch hier bin ich ja Deiner Meinung. Auch ich will nicht, dass man diese Bauten einfach so abreißt, nur weil uns der neue Stil besser gefällt oder weil bei Neubauten höhere Mieten zu kassieren sind.
Deshalb schmeißt man Mieter nicht aus ihren Wohnungen ! Das ist A-Sozial !

Wer zahlt denn die Neubauten?
Du? Mit Sicherheit nicht.

Doch, wenn es im sozialen Wohnungsbau geschieht, dann zahl ich durch meine Steuern diese Neubauten !

Soll es der Staat zahlen? Wenn ja,
mit welchem Geld?

Mit unseren Steuergeldern !
Aber denk Dir nix, der Staat verkauft diese Bauten und Sponsoren bauen dann die Neubauten. Und alles wird teuriger und teuriger !
So wie auch der Staat die DB und andere wie Stadtwerke usw. - eben alles was möglich ist (außer die systemrelevanten Dinge nicht und diejenigen Betriebe die sowieso nicht zu verkaufen sind, da nicht einträglich !) PRIVATISIERT damit die INVESTOREN reich werden (siehe LkW-Maut und die PPP- oder neuerdings ÖPP-Systeme wo die privaten Investoren, die an solchen Dingen sich als „Beteiligte“ einkaufen. Wenn´s schief geht haben sie dann auch noch den Fond-Verlust zu zahlen, denn sie sind Mit-Inhaber von dieser Firma !!). Und wieder einmal „waschen sich dann viele ihre Hände in Unschuld“ ?!?!

Mit dem was er spart, wenn er die Horden von
Asylanten, die uns tagtäglich überrennen, nichtmehr untersützt
und sich auch ansonsten finanziell nurnoch um sich selbst
kümmert? Das forderst du ja mehr oder weniger.

Genau, denn zuerst muss man um sich selbst kümmern. Das macht jeder „normal denkende Mensch“ und jeder "normal denkende Staat (die Politiker). Weißt Du nicht, dass z.B. beim Bergsteigen der vorneweg klettert sich immer zuerst absichert um dann dem Nachfolgenden einigermaßen Sicherheit geben zu können. Das ist generell das Prinzip bei Mannschaften. Und eine Familie und ein Staat bestehend eben auch aus Mit-Bürgern (und nicht aus Egoisten mit Scheuklappen !), aus einer Mannschaft (Frauschaft oder Menschschaft !)

Aber natürlich ist nicht NUR DAS das Einsparpotential. Da gibt es auch noch andere Einsparpotentiale !!

Aber
gleichzeitig soll der Staat dich dann nichtmehr um 60% an der
Zapfsäule schröpfen. Mist, dann fehlt wieder Geld. Aber an der
Stelle ist es eine Win-Win-Situation. Der Sprit wird viel
billiger und du brauchst viel weniger Sprit weil die Straßen
so verfallen, dass man nichtmehr darauf fahren kann. Letzteres
wäre wirtschaftlich zwar eine totale Katastrophe, aber hey,
hauptsache mehr Kohle im Geldbeutel!

Ja, wenn man sieht wie viele neue Straßen gebaut werden, da darf ich doch mal anfragen: Wann werden die fast unnötigen Straßen endlich mal zurück gebaut !!

Wenn der Staat uns nicht mehr an der Zapfsäule schröpfen kann oder darf, dann wird ihm schon was neues einfallen. Früher gab es ja auch mal die Fenstersteuer, denn Fenster hatten ja nur "die Reichen! !

MfG,
TheSedated

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo vdmaster,

ich hatte lediglich auf die Aussage geantwortet, dass die
Plattenbauten in der DDR gebaut worden wären und wies darauf
hin, dass sie in den 50er und 60ern auch in der BRD gebaut
wurden.

Und wie kommen mir Menschen (hier Du) immer wieder mit Antworten mit Bezug auf Dinge, Zeiten oder Sachen die ich gar nicht angesprochen habe. Ich sprach von HEUTE, von DETROIT und in diesem Zusammenhang von ZUKUNFT (so wird es auch demnächst mit der dt. Automobilbranche aussehen - in Frankreich fängst schon an, in England ist es schon abgeschlossen, in Italien auch …). ??

Manche gehen sogar noch weitert zurück mit ihren Vergleichen in den Antworten und sagen:; Na ja bei den Römern …, bei den Griechen … Na ja das mag ja alles sein, doch WIE ist es im HIER und JETZT und BEI UNS ?? Und wir können wir die Probleme BEI UNS lösen. Doch nicht mit unrelevanten und zu nix führenden Vergleichen zu früher - oder ?

Gruß
vdmaster

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo vdmaster,

guckst Du hier:
http://www.presseportal.de/pm/110045/2501915/wassers…

Es drängt sich natürlich ein wenig der Verdacht auf, dass „die
deutsche“ Automobilindustrie nicht so recht ins Konzept
einsteigen möchte. Ich kann nicht sagen, inwieweit die AI und
die Ölmultis verbandelt sind. Aber vermutlich sehr. Also,
warum ein konkurrierendes Antriebskonzept pushen, wenn man mit
dem alten gutes Geld verdient ?

Das geschieht nur dann, wenn politischer Druck vorhanden ist.
Und der wird nicht aufgebaut, bzw. bekämpft.

Und ich unterstütze halt die mündigen Bürger, die sich mit Photovoltaikdach und einen Elektrowagen autark machen wollen und können. Damit wird ja auch Druck ausgeübt um diese Industrie mal in die Gänge zu bekommen.

Da macht man sich so seine Gedanken.

Es sollte auber nicht nur bei den „Gedanken“ bleiben. Mann sollte sie auch in die Tat umsetzen. Und da sehe ich eben heute noch kein günstiges und ausgereiftes Wasserstoff-Auto. Oder gibt es da einige ? Elektroautos gibt es aber schon mehr.

Gruß
vdmaster

Liebe Grüße von
Guruji

Sorry, ich habe leider keinen Zugriff (kann mich nicht anmelden, da meine E-Mail-Adresse nicht angenommen wird mit …@t-online.de !!) bekommen.

Musst dich nicht anmelden, einfach das graue x in dem Kasten anklicken, dann verschwindet der.

MfG,
TheSedated

Ho…langsam mit den jungen Pferden.

ICH hatte auf den Artikel von Cambo geantwortet. Vielleicht hast Du Dich verlesen.

Hallo,

Mal einige Jahre in die Zukunft geblickt: Da beim ÖPNV sowohl
in Ballungsräumen als auch auf dem flachen Land die Lohnkosten
der Hauptfaktor eines laufenden Betriebes sind, müßten diese
eingespart werden. Erste Projekte gibt es bereits:
http://de.wikipedia.org/wiki/Citymobil .

Das klingt sehr gut und ich würde unter solchen Bedingungen auf mein privates Auto verzichten, wenn das einigermaßen bezahlbar wird. Aber bei einem solchen System befürchte ich ein erhebliches Problem mit Vandalismus. Das wird das Ganze erheblich verteuern. Oder das wird mit flächendeckender Überwachung verbunden, so daß mögliche Vandalen identifizert sind. Aber ist das dann erstrebenswert? Mit Vernunft rechne ich eher weniger.

Aber auch ein Ausbau des Carsharings ist interessant.

Damit habe ich keine Erfahrung. Grundsätzlich kling aber auch das gut.

Gruß Chewpapa

Hallo,

Aber bei einem solchen System befürchte ich
ein erhebliches Problem mit Vandalismus.

Hatte ich auch schon drüber nachgedacht, es jedoch nicht angeschnitten. Da würde natürlich eine Videoüberwachung nötig sein. Fahrgäste benutzen einen Ausweis mit personenbezogenen Daten (so wie jetzt auch bei Monatskarten im ÖNV). EDV-Systeme zur Identifizierung von ungewöhnlichem Verhalten sind ja zur Zeit bereit in Erprobung. Wird so etwas festgestellt, klingelt es in der Zentrale. Die informieren die Polizei. Der Standort des sich bewegenden ÖNV-Fahrzeugs wird per GPS übermittelt. Die Polizei nimmt dann an der nächsten Station die Täter in Gewahrsam.

Klar, kein ad hoc ausgereiftes System. Hab aber keine Zeit mehr. Bis später mal.

vdmaster

Das Problem an Wasserstoff
Moin!

Das Problem an Wasserstoff ist die Speicherung.
Vor 3-4 Jahren war BMW führend in dem Bereich, die Motoren waren kein Problem, aber wenn man ein Wasserstoffauto vollgetankt abstellte und eine Woche später wiederkam, dann war der Tank halb leer…
Man liest immer wieder von tollen Wasserstoffantrieben, aber der Knackpunkt ist die Speicherung…

Auch moin !

Hast Du da einen Link ? Denn allein mir fehlt der Glaube an dieses Undichtigkeitproblem.
Und wie sieht es mit der Dichtigkeit von Brennstoffzellen aus ?

Gruß
vdmaster

Moin!

http://www.autobild.de/artikel/bmw-verzichtet-auf-ne…
steht es auch nochmal: Der Motor ist kein Problem, der Tank ist es.

Ich hab das damals von einem Kollegen gehört, der unser Produkt bei BMW lancieren sollte und daher enge Kontakte zur Entwicklung aufgebaut hat.

Hi,

danke für den Link. Hier einer, der die damalige Problematik noch näher beleuchtet.

Nur handelt es sich bei der BMW-Sache auch um einen modifizierten Otto-Motor. Es bliebe die Frage noch ungeklärt, ob diese Problematik nach wie vor - und ebenso - bei durch Brennstoffzellen gespeisten Elektromotoren zum Tragen kommt.

Gruß
vdmaster