Detroit ist auch hier

Liebe Mitleser (m/w), ich denke, nicht nur Detroit, die große Autometropole der Vergangenheit, ist die einzige Pleite-Stadt der Welt. Es kommen auch in Deutschland die vielen Automoblihersteller demnächst in diese Phase des Abbaus. Die in Frankreich sind schon mitten drin ! Und die in England (na ja Mini ist schon längst verkauft - schade).

Erstens, weil niemand auf der Welt in naher Zukunft mehr dieses Geld aufbringen kann solche „Luxus-teuren Autos“ zu erwerben. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird generell auf der ganzen Welt immer merh und mehr auseinanderklaffen ! Auch die Millionäre und Multimillionäre und Gut-Verdiener und Erben laufen bald aus (auch in Rußland und China !). Und was dann ?

Zweitens, weil sich viele mündige und intelligente Bürger wegen der Fotovoltaik auf ihren Dächern oder in der Landschaft (und daher mit dem eigenen Strom wo sie auch noch den bezahlt bekommen - im Gegensatz zum Benzin wo sie 60 % dem Staat abgeben müssen, dem Alles-Abzocker !) und der Möglichkeit eines „Wechselkennzeichens“ (wo sie nur für ein Fahrzeug Steuern und Versicherungen zu zahlen haben, sich für ein Elektro-Fahrzeug entscheiden werden (nicht für einen Hybrid ! - denn wozu 2 Motor-Systeme in einem Fahrzeug. Und auch keinen umgebauten Benziner wo der Benzinmotor ausgebaut wurde und dennoch so teuer bleibt wie der Benziner !! Ich will dann aber auch den Motorblock haben !).

Es lebe die Zukunft, sie wird für uns Bürger billiger. Man sollte mal Weltmeister im Sparen und in Lebensqualität werden und nicht nur auf das BIP schauen.

Wie denkt ihr über dieses Problem ?

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo,

ich denke, nicht nur Detroit, die große
Autometropole der Vergangenheit, ist die einzige Pleite-Stadt
der Welt. Es kommen auch in Deutschland die vielen
Automoblihersteller demnächst in diese Phase des Abbaus. Die
in Frankreich sind schon mitten drin ! Und die in England (na
ja Mini ist schon längst verkauft - schade).

Daß auch in Deutschland Opel gefährdet ist, haben wir gemerkt. Porsche ging’s auch schon mal schlecht. Das wissen die Autobauer aber, daß sie nicht allein mit ‚made in germany‘ Autos verkaufen können.

Erstens, weil niemand auf der Welt in naher Zukunft mehr
dieses Geld aufbringen kann solche „Luxus-teuren Autos“ zu
erwerben.

Niemand wird sicher nicht stimmen. Da sind immer noch genug Kunden, um die gewaltigen Stückzahlen zu rechtfertigen.

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird generell auf
der ganzen Welt immer mehr und mehr auseinanderklaffen!

In Maßen. Nicht so, wie Du es jetzt an die Wand malst.
Deutschland ist politisch so ruhig und Frau Merkel hat so gute Chancen wiedergewählt zu werden, weil es den Leuten recht gut geht.
Wenn Dein Szenario Realität wäre würde das anders aussehen. Bevor die Leute hier Slums bauen, wählen sie ‚Die Linke‘.

Zweitens, weil sich viele mündige und intelligente Bürger
wegen der Fotovoltaik auf ihren Dächern oder in der Landschaft
(und daher mit dem eigenen Strom wo sie auch noch den bezahlt
bekommen - im Gegensatz zum Benzin wo sie 60 % dem Staat
abgeben müssen, dem Alles-Abzocker !) und der Möglichkeit
eines „Wechselkennzeichens“ (wo sie nur für ein Fahrzeug
Steuern und Versicherungen zu zahlen haben, sich für ein
Elektro-Fahrzeug entscheiden werden …

Wenn Elektrofahrzeuge auf den Straßen keine Exoten mehr sind, fallen auf die auch Steuern und Versicherung an, wie jetzt auf die Benziner. Daß die jetzt von Staat gefördert werden, hängt mit der geringen Verbreitung ab und der Einschätzung, daß das die Zukunft sein soll. So lang Elektroautos gegenüber Benzinern mehrere Nachteile haben, die nicht kompensiert werden, glaube ich nicht an eine große Verbreitung. Im Moment sieht es noch nicht danach aus. Elektroautos würde ich esrt eine stärkere Verbreitung zutrauen, wenn Benzin mehr als €2,50/l kostet. Bis dahin sind die monatlichen Spritkosten für einen Pendler niedriger, als die Batteriemiete beim Elektroauto.

Es lebe die Zukunft, sie wird für uns Bürger billiger.

Nein. :smile: Sie wird terer. Es ist die Verknappung von Öl, die dessen Preis steigen lässt. Es wird immer teurer, immer exotischere Lagerstätten auszubeuten. Deshalb muss der Ölpreis steigen. Nur dadurch wird der Preis für Elektroautos irgendwann akzeptabel. Sie werden nur im Vergleich zum Benzin günstig. Aber nicht weil sie billig sind, sondern weil Benziner (und Diesel) noch teurer sind.

Gruß Chewpapa

Hallo Chewpapa,

ich denke, nicht nur Detroit, die große
Autometropole der Vergangenheit, ist die einzige Pleite-Stadt
der Welt. Es kommen auch in Deutschland die vielen
Automoblihersteller demnächst in diese Phase des Abbaus. Die
in Frankreich sind schon mitten drin ! Und die in England (na
ja Mini ist schon längst verkauft - schade).

Daß auch in Deutschland Opel gefährdet ist, haben wir gemerkt.
Porsche ging’s auch schon mal schlecht. Das wissen die
Autobauer aber, daß sie nicht allein mit ‚made in germany‘
Autos verkaufen können.

Die rosigen Zeiten sind vorbei. Überall und nicht nur bei der Automobilindustrie, auch auf dem Bausektor. Und daher werden die Arbeitslosen und HartzIV-Empfänger auch steigen. All diese werden auch keine Luxusgüter mehr kaufen und sogar ihre Luxusgüter (insbesondere Autos) verkaufen. Dann steigt der Gebrauchtwagenmarkt an und junge Leute kaufen dann die billigeren Gebrauchten - ist doch klar.
Und die Zukunftsorientierten jungen Leute denken besser und können besser rechnen als die Alten, die nur auf PS und Geschwinigkeit achten und auf ihr Prestige. Doch davon können sie nicht ihr Leben fristen. Und Strom ist allemal billiger als Benzin. Man denke doc hnur wieviel Steuern man dem Staat schenken soll (60% !!).

Erstens, weil niemand auf der Welt in naher Zukunft mehr
dieses Geld aufbringen kann solche „Luxus-teuren Autos“ zu
erwerben.

Niemand wird sicher nicht stimmen. Da sind immer noch genug
Kunden, um die gewaltigen Stückzahlen zu rechtfertigen.

Kunden sind nur dann da, wenn ihnen das Money zur Verfügung steht. Das aber wird dann nicht mehr der Fall sein, wenn alle abgezockt und Schuldner wurden !

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird generell auf
der ganzen Welt immer mehr und mehr auseinanderklaffen!

In Maßen. Nicht so, wie Du es jetzt an die Wand malst.
Deutschland ist politisch so ruhig und Frau Merkel hat so gute
Chancen wiedergewählt zu werden, weil es den Leuten recht gut
geht.
Wenn Dein Szenario Realität wäre würde das anders aussehen.
Bevor die Leute hier Slums bauen, wählen sie ‚Die Linke‘.

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Zweitens, weil sich viele mündige und intelligente Bürger
wegen der Fotovoltaik auf ihren Dächern oder in der Landschaft
(und daher mit dem eigenen Strom wo sie auch noch den bezahlt
bekommen - im Gegensatz zum Benzin wo sie 60 % dem Staat
abgeben müssen, dem Alles-Abzocker !) und der Möglichkeit
eines „Wechselkennzeichens“ (wo sie nur für ein Fahrzeug
Steuern und Versicherungen zu zahlen haben, sich für ein
Elektro-Fahrzeug entscheiden werden …

Wenn Elektrofahrzeuge auf den Straßen keine Exoten mehr sind,
fallen auf die auch Steuern und Versicherung an, wie jetzt auf
die Benziner. Daß die jetzt von Staat gefördert werden, hängt
mit der geringen Verbreitung ab und der Einschätzung, daß das
die Zukunft sein soll.

Exoten hin oder her. Der Otto-Norma-Verbraucher und - Verdiener schaut - wenn er intelligent ist - nicht darauf, sondern auf den Gesamtpreis, das ein Produkt ihm kostet. Und ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten und davon 60% für den Staat der es rausschmeißt. Sind wir denn nicht deppert ?

So lang Elektroautos gegenüber
Benzinern mehrere Nachteile haben, die nicht kompensiert
werden, glaube ich nicht an eine große Verbreitung. Im Moment
sieht es noch nicht danach aus. Elektroautos würde ich esrt
eine stärkere Verbreitung zutrauen, wenn Benzin mehr als
€2,50/l kostet. Bis dahin sind die monatlichen Spritkosten für
einen Pendler niedriger, als die Batteriemiete beim
Elektroauto.

Ich denke da nicht an Batterien die man mieten muss. Und ausserdem hast DU vergessen, dass ich „von zur Zeit“ spreche und nciht von Zukunft, die ich nicht weiß".
Auf jeden Fall weiß ich, dass für 10 Jahre die Elektroautos steuerbefreit sind. Das ist doch auch schon was !

Und die Nachteile fallen beim intelligenten Gebrauch (KfZ nur für Zweitwagen für die Frau zum Einkaufen oder zum Kinder in die Schule fahren, für Rentner und Schüler oder Studenten zur Fahrt in die Schule (Uni) oder zu den Ärzten und Anwendungen, Ärzte für den Besuch ihrer Patienten, Postausfahrer TNT o.ä. auch für Menschen die im Umkreis von ca. 50 km von ihrer Arbetisstätte wohnen würden sich und der Umwelt viel ersparen.
Urlaub macht man sowieso intelligenterweis mit Flugzeug und Bussen. Und dort am Urlaubsort mietet man sich halt ein Fahrzeug (evtl. auch ein Elektrofahrzeug) gar nicht so sehr ins Gewicht.

Hast Du Dir nicht ausgerechnet was Dein Benziner oder Diesel so monatlich kostet ! Da kannst Du aber viel sparen und Elektroauto fahren und anders in Urlaub, ungestresst und sogar sicherer !

Es lebe die Zukunft, sie wird für uns Bürger billiger.

Nein. :smile: Sie wird terer. Es ist die Verknappung von Öl, die
dessen Preis steigen lässt. Es wird immer teurer, immer
exotischere Lagerstätten auszubeuten. Deshalb muss der Ölpreis
steigen. Nur dadurch wird der Preis für Elektroautos
irgendwann akzeptabel. Sie werden nur im Vergleich zum Benzin
günstig. Aber nicht weil sie billig sind, sondern weil
Benziner (und Diesel) noch teurer sind.

Du hast recht, wenn Du weiterhin bei den Benzinern (oder Diesel-KfZ) bleibst. Na ja, wenn Dir die Nosatalgie soviel wert ist, dann bitte. Mir ist es mehr wert nicht soviel für solchen Tand arbeiten zu müssen.

Gruß Chewpapa

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo,

ich verkürze mal auf den Kern.

Exoten hin oder her. Der Otto-Norma-Verbraucher und -
Verdiener schaut - wenn er intelligent ist - nicht darauf,
sondern auf den Gesamtpreis, das ein Produkt ihm kostet.

Genau! Und da schneidet das Elektroauto eben sehr schlecht ab!
Das Auto kostet deutlich mehr als der Benziner und dazu kommt noch die Batterie, die so teuer ist, daß sie bei vielen Autos gar nicht verkauft wird, sondern nur zu mieten ist. Dann ist auch die relativ geringe Haltbarkeit kein Problem mehr, das verschwindet in der ‚Miete‘, wird zum Problem des Vermieters.

Und
ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

da ist Dein Denkfehler.

Beim Elektroauto darfst Du nicht die Stromkosten gegen das Benzin aufrechnen. Das ist Schönfärberei. Beim Elektroauto musst Du die Kosten für den Akku mit den Benzinkosten beim Benziner vergleichen. Ob Du den Akku nun mietest, least oder kaufst spielt keine Rolle. Ein Akku hält eine bestimmte Anzahl Ladezyklen und hat eine bestimmte Reichweite pro Ladezyklus. Damit kann man errechnen, wie weit man mit einem Akku in seiner Lebenszeit kommt. Daraus und aus dem Preis des Akkus kannst Du Kosten pro Kilometer errechnen … und wirst feststellen, daß die bei rund €2,00 pro Kilometer liegen.
Die Kosten für den Akku! Nicht für den Strom! Den Stromvberbrauch kannst Du getrost vernachlässigen. Der ‚Akkuverbrauch‘ pro Kilometer liegt über den Spritkosten. Das macht das Elektroauto uninteressant, so lang Benzin nicht €2,50 pro Liter kostet. Erst dann werden mehr Leute die geringere Reichweite, den geringeren Komfort (Die Heizungen sind spartanisch, weil ja auch mit Strom geheizt werden muss.) und die langen Ladezyklen in Kauf nehmen, wenn sich nicht andere Alternativen wie Rapsöl als besser erweisen.

Gruß Chewpapa

Hallo,

Erstens, weil niemand auf der Welt in naher Zukunft mehr
dieses Geld aufbringen kann solche „Luxus-teuren Autos“ zu
erwerben. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird generell auf
der ganzen Welt immer merh und mehr auseinanderklaffen !

und da soll es Leute geben, die der Ansicht sind, daß der Wohlstand in der Welt noch nie so groß war wie heute und auch noch immer weiter ansteigt. China, Indien, Rußland, Brasilien sind gerade für die deutschen Hersteller ein riesiger Markt mit einer vergleichsweise geringen Sättigung.

Daß Du das Ende des Abendlandes zumindest für Deutschland herbeiredest, spielt da nur eine untergeordnete Rolle.

Auch
die Millionäre und Multimillionäre und Gut-Verdiener und Erben
laufen bald aus (auch in Rußland und China !). Und was dann ?

Bis die 1,5 Mrd. Menschen auch nur ansatzweise so mit Kraftfahrzeugen versorgt sind wie Mitteleuropa, werden noch einige Jahrzehnte ins Land gehen. Bis dahin werden VW (mit allen Marken), BMW und Mercedes noch einiges zu tun haben. Daß Opel in Schwierigkeiten ist, hat in letzter Konsequenz mit den Eigentumsverhältnissen zu tun und nicht damit, daß sich niemand die Autos leisten kann.

C.

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird generell auf
der ganzen Welt immer merh und mehr auseinanderklaffen ! Auch
die Millionäre und Multimillionäre und Gut-Verdiener und Erben
laufen bald aus (auch in Rußland und China !). Und was dann ?

Gerade in der dritten Welt sieht man den Aufstieg aus der Armut geradezu extrem. Wo früher die Leute noch auf der Straße verreckt sind haben die Menschen auf einmal Mopeds und Handys, wo Slums standen stehen Shoppingmalls…
Der wirtschaftliche Aufstieg der breiten Masse sieht man in Asien jeden Tag mit blosem Auge… Auch die kleinsten Arbeiter haben drastische Lohnzuwächse… Und das ist noch lange nicht das Ende der Reise.

Zweitens, weil sich viele mündige und intelligente Bürger
wegen der Fotovoltaik auf ihren Dächern oder in der Landschaft
(und daher mit dem eigenen Strom wo sie auch noch den bezahlt
bekommen - im Gegensatz zum Benzin wo sie 60 % dem Staat
abgeben müssen, dem Alles-Abzocker !) und der Möglichkeit
eines „Wechselkennzeichens“ (wo sie nur für ein Fahrzeug
Steuern und Versicherungen zu zahlen haben, sich für ein
Elektro-Fahrzeug entscheiden werden (nicht für einen Hybrid !

  • denn wozu 2 Motor-Systeme in einem Fahrzeug. Und auch keinen
    umgebauten Benziner wo der Benzinmotor ausgebaut wurde und
    dennoch so teuer bleibt wie der Benziner !! Ich will dann aber
    auch den Motorblock haben !).

Die Leute mit PV-Anlagen auf dem Dacch sind vor allem eines: Dreiste Abzocker die sich von Geringverdienern eine 11% Rendite finanzieren lassen.

Ansonstne steht es dir natürlich frei ein Auto mit Elektroantrieb zu kaufen. Die Kunden der Fahrzeughersteller sehen das aber anders und tun genau das nicht. Viel zu teuer und Inneffizient.

Die rosigen Zeiten sind vorbei. Überall und nicht nur bei der
Automobilindustrie, auch auf dem Bausektor. Und daher werden
die Arbeitslosen und HartzIV-Empfänger auch steigen.

Lustig ist das gerade in diesen Bereichen eingestellt wird wie blöde… Sind die alle dumm und kennen sich nicht in ihrer Branche aus?

und junge Leute kaufen dann die
billigeren Gebrauchten - ist doch klar.

Das machen die heute schon. Nur besteht der Fahrzeugmakrt eben nicht nur aus jungen Leuten.

Und Strom ist allemal billiger
als Benzin.

Dann kauf dir doch ein Elektroauto (da muss man schon ganz schön was rauchen um sowas komisches zu machen). Du wirst eine Person von einer Handvoll sein die sowas wirres macht.

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den
Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Ja, gebaut von einem Staat der Sozialen Gerechtigkeit - der DDR.

Exoten hin oder her. Der Otto-Norma-Verbraucher und -
Verdiener schaut - wenn er intelligent ist - nicht darauf,
sondern auf den Gesamtpreis, das ein Produkt ihm kostet. Und
ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist.

Die Leute mit PV wären ganz schön blöde ihren Strom nicht zu völlig utopischen Preisen ins Netz einzuspeisen, sondern diesen selbst zu nutzen.

Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch

billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten und davon
60% für den Staat der es rausschmeißt. Sind wir denn nicht
deppert ?

Wer so ein technisches Genie ist wie du und solche Rechnungen aufstellt sollte wirklich ein Elektroauto kaufen.

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den
Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Ja, gebaut von einem Staat der Sozialen Gerechtigkeit - der
DDR.

Ich wusste gar nicht, dass z.B. Garbsen früher in der DDR lag.

T.

Hallo,

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den
Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Ja, gebaut von einem Staat der Sozialen Gerechtigkeit - der
DDR.

In den 50er und 60er Jahren war dieser Baustil auch in der BRD beliebt. Er war Stand der Technik. Man benötigte dringend städtischen Wohnraum wegen

  1. Kriegsschäden
  2. Vertriebenen aus den früheren ostdeutschen Gebieten
  3. Flüchtlingen aus der DDR
  4. Landflucht

Gruß
vdmaster

Hallo Chewpapa,

Genau! Und da schneidet das Elektroauto eben sehr schlecht ab!
Das Auto kostet deutlich mehr als der Benziner und dazu kommt
noch die Batterie, die so teuer ist, daß sie bei vielen Autos
gar nicht verkauft wird, sondern nur zu mieten ist. Dann ist
auch die relativ geringe Haltbarkeit kein Problem mehr, das
verschwindet in der ‚Miete‘, wird zum Problem des Vermieters.

Ich hörte mal was von 50,-- € Leasing pro Monat. Na das wird auf den Strompreis umkalkuliert sicher nicht viel ausmachen. Damit bleibt man sehr wahrscheinlich noch immer unter 3,-- € pro 100 km.

Und
ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

da ist Dein Denkfehler.

Wo denn ?
Wenn man für den selbstverbrauchten Srom noch Geld von der EVU bekommt ?
Dann ist der Strompreis NOCH BILLIGER !
Mit den 2,40 € ist der Strompreis gemeint, den man z.B. bei der EVU zahlt wenn man irgendwo den Strom abzapft und zahlen muss! Aber zu Hause wenn man ein Fotovoltaik auf dem Dach hat sieht das doch wieder ganz anders aus. Kapier doch das mal.

Beim Elektroauto darfst Du nicht die Stromkosten gegen das
Benzin aufrechnen.

Richtig, man muss ALLE Kosten sehen und dann vergleichen, natürlich auch die Lesaing-Kosten für eine Batterie. Aber es gibt auch E-Autos die 1. doch billig sind und 2. auch Dir die Batterie mitgeben (ohne Miete und Leasing).

Das ist Schönfärberei. Beim Elektroauto

musst Du die Kosten für den Akku mit den Benzinkosten beim
Benziner vergleichen. Ob Du den Akku nun mietest, least oder
kaufst spielt keine Rolle. Ein Akku hält eine bestimmte Anzahl
Ladezyklen und hat eine bestimmte Reichweite pro Ladezyklus.
Damit kann man errechnen, wie weit man mit einem Akku in
seiner Lebenszeit kommt. Daraus und aus dem Preis des Akkus
kannst Du Kosten pro Kilometer errechnen … und wirst
feststellen, daß die bei rund €2,00 pro Kilometer liegen.
Die Kosten für den Akku!

?? Bitte mit genauen Daten vorrechnen !
Na ja vielleicht bist Du ja ein Lobbyist der Automobilbranche ?
Aber glaube mir das Elektro-Auto ist die Zukunft und nicht Detroit ?

Gruß Chewpapa

Gruß Guruji

Hallo,

Genau! Und da schneidet das Elektroauto eben sehr schlecht ab!
Das Auto kostet deutlich mehr als der Benziner und dazu kommt
noch die Batterie, die so teuer ist, daß sie bei vielen Autos
gar nicht verkauft wird, sondern nur zu mieten ist. Dann ist
auch die relativ geringe Haltbarkeit kein Problem mehr, das
verschwindet in der ‚Miete‘, wird zum Problem des Vermieters.

Ich hörte mal was von 50,-- € Leasing pro Monat.

Richtig. Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen udn nehmen dieses Beispiel:
http://www.renault-ze.com/de-de/modelle-z.e./twizy/t…
Für eine Fahrleistung von 7500km/Jahr. Das macht 50 Euro für 625km, 8 Euro für 100km. In benzin wären das etwas mehr als 5 Liter/100 km. Für die kleine Kiste zu viel.

Na das wird
auf den Strompreis umkalkuliert sicher nicht viel ausmachen.
Damit bleibt man sehr wahrscheinlich noch immer unter 3,-- €
pro 100 km.

Eben nicht! Der Akku kostet schon 8 Euro pro 100km!
Was hast Du nur immer mit dem Strompreis? Der spielt doch kaum eine Rolle! Der Akku macht die Elektroautos teuer, nicht der Strom.

Wenn es den Strom umsonst gibt, kostet beim Elektroauto der Akku pro Kilometer immer noch mehr, als Benzin für ein gleich großes Auto für die selbe Strecke!

Und
ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

da ist Dein Denkfehler.

Wo denn ?
Wenn man für den selbstverbrauchten Srom noch Geld von der EVU
bekommt ?
Dann ist der Strompreis NOCH BILLIGER !
Mit den 2,40 € ist der Strompreis gemeint, den man z.B. bei
der EVU zahlt wenn man irgendwo den Strom abzapft und zahlen
muss! Aber zu Hause wenn man ein Fotovoltaik auf dem Dach hat
sieht das doch wieder ganz anders aus. Kapier doch das mal.

Beim Elektroauto darfst Du nicht die Stromkosten gegen das
Benzin aufrechnen.

Richtig, man muss ALLE Kosten sehen und dann vergleichen,
natürlich auch die Lesaing-Kosten für eine Batterie. Aber es
gibt auch E-Autos die 1. doch billig sind und 2. auch Dir die
Batterie mitgeben (ohne Miete und Leasing).

Ja. Die gibt es. Da kostet die Battreie mehr als Benzin für die doppelte Strecke für ein gleich großen Benziner kosten würde.

Das ist Schönfärberei. Beim Elektroauto

musst Du die Kosten für den Akku mit den Benzinkosten beim
Benziner vergleichen. Ob Du den Akku nun mietest, least oder
kaufst spielt keine Rolle. Ein Akku hält eine bestimmte Anzahl
Ladezyklen und hat eine bestimmte Reichweite pro Ladezyklus.
Damit kann man errechnen, wie weit man mit einem Akku in
seiner Lebenszeit kommt. Daraus und aus dem Preis des Akkus
kannst Du Kosten pro Kilometer errechnen … und wirst
feststellen, daß die bei rund €2,00 pro Kilometer liegen.
Die Kosten für den Akku!

?? Bitte mit genauen Daten vorrechnen !

Hab’ ich oben. Elektroautos sind zu teuer um sich durchsetzen zu können.

Na ja vielleicht bist Du ja ein Lobbyist der Automobilbranche
?

*gg* Schön wär’s. :smile: Ich bin Programmierer, allerdings in Altersteilzeit. D.h. ich gehe nicht mehr arbeiten, bekomme aber noch Gehalt. :smile:

Aber glaube mir das Elektro-Auto ist die Zukunft und nicht
Detroit ?

Das glaube ich Dir nicht. Das Elektroauto ist ein Irrweg.
Um die Dinger überhaupt zu bewegen, müssen Lithium-Ionen Akkus eingebaut werden. Andre Akkus sind dafür nicht leistungsfähig genug. Dir ist klar, daß Lithium irrsinnig teuer werden wird, wenn alle Autos solche Battereien benötigen? Die Lithiumvorräte sind begrenzt. Das ist ebenfalls eine Sackgasse.

Ich bin immer noch der Meinung, daß die Zukunft beim Biodiesel liegen wird, einem nachwachsenden Rohstoff. Biodiesel ist in Öl umgewandelte Sonnenenergie. die geht uns erst aus, wenn die Sonne ‚aus geht‘. Nur endlich vorhandene Resoucen zum Antrieb von Autos zu verwenden führt immer in die Sackgasse. Das gilt für Lithium wie für Öl.

Gruß Chewpapa

Guten Abend!

Das Elektroauto ist ein Irrweg.
Um die Dinger überhaupt zu bewegen, müssen Lithium-Ionen Akkus
eingebaut werden …

Ich bin immer noch der Meinung, daß die Zukunft beim Biodiesel
liegen wird, einem nachwachsenden Rohstoff…

Lithium ist tatsächlich ein im Handling problematischer, teurer und nur begrenzt zur Verfügung stehender Stoff. Biodiesel ist aber ebenfalls nicht unproblematisch. Was an Heizwert geerntet wird, muß der Boden liefern. Das funktioniert nur mit unter hohem Energieaufwand produziertem Kunstdünger und führt zu großflächigen Monokulturen energetisch verwertbarer Pflanzen wie Raps und Mais. Ich halte auch das für einen Irrweg, im großen Stil zur weltweiten Sicherung der Mobilität für indiskutabel.

Eine energetische Kreislaufwirtschaft, für die die Ressourcen der Erde nicht geplündert und keine Wälder gerodet werden müssen, keine Monokulturen erforderlich sind und keine Konkurrenzsituation zur Nahrungsmittelproduktion entsteht, beruht auf Wasserstoff. Wasserstoff läßt sich speichern, in Brennstoffzellen direkt verstromen (z. B. für den Betrieb von E-Autos) und in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verbrennen. Es entsteht immer nur Wasser. Wasserstoff läßt sich per Elektrolyse aus Wasser erzeugen. Die elektrische Energie für die Elektrolyse kommt aus Wind- und Sonnenkraftwerken.

Gruß
Wolfgang

Hallo

Genau! Und da schneidet das Elektroauto eben sehr schlecht ab!
Das Auto kostet deutlich mehr als der Benziner und dazu kommt
noch die Batterie, die so teuer ist, daß sie bei vielen Autos
gar nicht verkauft wird, sondern nur zu mieten ist. Dann ist
auch die relativ geringe Haltbarkeit kein Problem mehr, das
verschwindet in der ‚Miete‘, wird zum Problem des Vermieters.

Ich hörte mal was von 50,-- € Leasing pro Monat.

Richtig. Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen und nehmen
dieses Beispiel:
http://www.renault-ze.com/de-de/modelle-z.e./twizy/t…

Den Twizzy meinte ich auch gar nicht. Aber auch hier musst Du ja die GESAMTKOSTEN sehen und dazu gehört nun man auch der Neupreis des Fahrzeuges. Nicht wahr.

Ich denke alle die den Benziner so hoch heben sind Lobbyisten der Automobilbranche und keine wirkliche Menschen, die um genaue Aufklärung bemüht sind. Also leg doch mal Deine Kosten-Kalkulation genau vor.

Anschaffungspreis 25.000,-- € - - - - - Twizzy 9.000,-- €
Benzinkosten für z.B. 15.000 km / Jahr … € - - - - Stromkosten … € / Jahr
Steuer … € / Jahr 0,00 € / Jahr für 10 Jahre !!
Versicherung Vollkasko … .€ / Jahr - - - -
Reparationskosten … € / Jahr - - - -
Rücklage für Neukauf … € / Jahr - - - -
(Neupreis minus Verkauf des Alten)
Selbst verbrauchter Strom
von der EVU erstattet 0,00 € / Jahr - - - - Gewinn minus … € / Jahr

Und dann überleg Dir mal wie es mit dem „Wechselkennzeichen“ noch günstiger geht. Und dann haste ja noch den Benziner als „Zusatz“, als Möglichkeit z.B. mit Anhängerkupplung Deinen Mist aus dem Garten oder vom Haus wegzufahren oder größere Dinge einzukaufen oder evtl. weiter weg zu fahren als 50 km !

Und nimm bitte Dein Auto als Beispiel !
DANKE

Für eine Fahrleistung von 7500km/Jahr. Das macht 50 Euro für
625km, 8 Euro für 100km. In benzin wären das etwas mehr als 5
Liter/100 km. Für die kleine Kiste zu viel.

7.500 km/Jahr ? Bist Du Rentner ?
Das ergibt 20,5 km /d oder wie Du sagst so 625 km /mtl. Also 7,85 € / 100 km

Du hast heir den billigen Anschaffungspreis unterschlagen !!
Und was ich auch sagte den Strom, den Du ja bei Selbstverbrauch von der EVU bezahlt bekommst !!

Bei der Differenz von 30.000 € für einen Neuen und 9.000 für den Twizzy ergibt das einen monatlichen Gewinn von 175 €.
Hast Du den auch mitkalkuliert ? Wenn DU davon 100,-- monatlich sparst haste auch wieder in ca. 8 Jahren einen neuen Twizzy !

Wenn es den Strom umsonst gibt, kostet beim Elektroauto der
Akku pro Kilometer immer noch mehr, als Benzin für ein gleich
großes Auto für die selbe Strecke!

Nicht „umsonst“, sondern Du bekommst dafür ja noch Geld von der EVU. Kappier doch mal !

Warum meinste denn sind die Politiker, die Lobbyisten die Atomwirtschaft, die EVU´s usw und die aufgehetzten Neid-Bürger so gegen die Photovoltaik ???

ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

Aber glaube mir das Elektro-Auto ist die Zukunft und nicht
Detroit ?

Ich bin immer noch der Meinung, daß die Zukunft beim Biodiesel
liegen wird, einem nachwachsenden Rohstoff. Biodiesel ist in
Öl umgewandelte Sonnenenergie. die geht uns erst aus, wenn die
Sonne ‚aus geht‘. Nur endlich vorhandene Resoucen zum Antrieb
von Autos zu verwenden führt immer in die Sackgasse. Das gilt
für Lithium wie für Öl.

Ich denke man sollte ALLE WEGE nutzen. Also warum dann nciht auch Photovoltaik. Jede „allein-seligmachende Meinugn“ ist dumm.

Ich frage mich auch schin lange warum die Autofahrer immer nur auf den Benzin-Preis schauen und den Heranziehen um darüber den Auto-Vergleich korrekt und wahrheitsgetreu darzustellen. In den Veröffentlichungen in der ADAC-Zeitschrift sind doch auch Vergleiche drin, die mehr sagen. Z.B. was kostete ein Auto im Gesamten ?
Wurde da schon mal ein E-Car (z.B. auch der Twizzy) begutachtet ?
Bitte um einen dementsprechenden LINK, wenn Du was weißt. Danke.

Gruß Chewpapa

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo Wolfgang,

Brennstoffzelle klingt auch erst mal sehr interessant.
Warum laufen da die Tests so schleppend und werden immer so früh abgebrochen? Da muss es doch erhebliche Probleme geben. Ich habe aber keine Ahnung, wie die Probleme aussehen, davon habe ich noch nichts gehört.

Was ich mich noch frage: Woraus wird eine Brennstoffzelle überhaupt genbaut? Biokunststoff und Metall wäre gut. :smile:

Gruß Chewpapa

Hallo vdmaster,

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den
Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Ja, gebaut von einem Staat der Sozialen Gerechtigkeit - der
DDR.

Ja, aber auch in unser Staat (vormalige BRD) in der „sozialen Marktwirtschaft“ !

In den 50er und 60er Jahren war dieser Baustil auch in der BRD
beliebt. Er war Stand der Technik. Man benötigte dringend
städtischen Wohnraum wegen

  1. Kriegsschäden
  2. Vertriebenen aus den früheren ostdeutschen Gebieten
  3. Flüchtlingen aus der DDR
  4. Landflucht

Na klar, das weiß wohl jeder.
Die Frage ist nur schön langsam:

Müssen wir das nun wegen der Asylanten so weiter betreiben ??
Sind wir denn die "Melkkuh! der Welt ?
Oder sollen wir damit kaputt gemacht werden ?
Überbevölkerung ist auch bei uns - wie in der Welt - eine Ursache, dass viele Menschen darunter leiden und sogar verhungern und verdursten müssen. Sollen wir dieses Los selbst heraufbeschwören. Bringen wir uns tatsächlich selber um ? Hat Sarazin evtl. doch recht: Deutschland (WIR) schafft sich ab. Müssen wir wirklich Benzion aus Nahrungsmittel machen, statt diese zur Rettung von solchen Menschen herzustellen und zu verschenken. Das wäre christliche Nächstenliebe, das andere ist Ruach, Geldgier usw.

Und noc hetwas zu Deinen Punkten:

  1. ist nicht mehr der Fall bei uns
  2. Aus den ostdeutschen Gebieten wird niemand mehr „vertrieben“
  3. Die sind doch schon da !
  4. Aus welchen Ländern ? Landflucht bezog und bezieht sich nur auf deutsches Staatsgebiet und meint die Flucht der Menschen aus de nDörfernb und Kleinstädtenb und meinte damit Menschen aus der Landwirtschaft.

Gruß
vdmaster

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo,

Richtig. Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen und nehmen
dieses Beispiel:
http://www.renault-ze.com/de-de/modelle-z.e./twizy/t…

Den Twizzy meinte ich auch gar nicht. Aber auch hier musst Du
ja die GESAMTKOSTEN sehen und dazu gehört nun man auch der
Neupreis des Fahrzeuges. Nicht wahr.

Der Twizzy ist das Auto, für das die €50,- pro Momat Batteriemiete anfallen, wenn du nur 7500km pro Jahr fährst. Fährst Du mehr, wird die Batterie teurer.

Ich denke alle die den Benziner so hoch heben sind Lobbyisten
der Automobilbranche und keine wirkliche Menschen, die um
genaue Aufklärung bemüht sind. Also leg doch mal Deine
Kosten-Kalkulation genau vor.

OK, aber ohne Deine Manipulationen und schönrechnerei. Für meinen Sandero habe ich damals €10 000,- gezahlt. Du rechnest aber mit dem Grundpreis und der liegt für den sandero im Moment bei €7000,-.

Anschaffungspreis 7000,-- € - - -

    • Twizzy 9.000,-- €
      Benzinkosten für z.B. 15.000 km / Jahr 1000 € - - - -
      Batteriemiete 1200 € / Jahr
      Steuer ??? € / Jahr
      0,00 € / Jahr für 10 Jahre !!
      Versicherung Vollkasko 250 .€ / Jahr - -

Reparationskosten 100 € / Jahr
100
Rücklage für Neukauf 700 € / Jahr 900

(Neupreis minus Verkauf des Alten)
Selbst verbrauchter Strom
von der EVU erstattet 0,00 € / Jahr - -

    • Gewinn minus … € / Jahr

Und dann überleg Dir mal wie es mit dem „Wechselkennzeichen“
noch günstiger geht. Und dann haste ja noch den Benziner als
„Zusatz“, als Möglichkeit z.B. mit Anhängerkupplung Deinen
Mist aus dem Garten oder vom Haus wegzufahren oder größere
Dinge einzukaufen oder evtl. weiter weg zu fahren als 50 km !

Und nimm bitte Dein Auto als Beispiel !
DANKE

Hab’ ich, wird Dir aber nicht gefallen. Der ist mehr als doppelt so groß aber günstiger als der Twizzy. Der Vergleich hinkt auf allen Beinen. Der Twizzy kann nur deshalb eine so günstige Batterie haben, weil da gerade mal zwei Leute hintereinander hineinpassen. Wäre das auch ein 5-Sitzer, wäre auch die Batterie deutlich teurer.

Für eine Fahrleistung von 7500km/Jahr. Das macht 50 Euro für
625km, 8 Euro für 100km. In benzin wären das etwas mehr als 5
Liter/100 km. Für die kleine Kiste zu viel.

7.500 km/Jahr ? Bist Du Rentner ?

1.) Ja, ich bin (fast) ‚Rentner‘, das hättest Du in meiner ViKa sehen können. Ich bin in Altersteilzeit in der ruhephase, ich muss nicht mehr arbeiten, ich bekomme nur noch Gehalt.
2.) 7500km/Jahr ist die Bedingung, die Renault stellt. Bis 7500km/Jahr kostet der Akku des Twizzy €50/Momat. Fährst Du mehr zahlst Du mehr für den Akku.

Das ergibt 20,5 km /d oder wie Du sagst so 625 km /mtl. Also
7,85 € / 100 km

Ja. Aber nur bei dem leichten Twizzy. Für schwerere Autos wird der Batterieverbrauch sehr viel teurer.

Du hast heir den billigen Anschaffungspreis unterschlagen !!

Billig? Mein Benziner kostet weniger und ist deutlich größer.

Und was ich auch sagte den Strom, den Du ja bei
Selbstverbrauch von der EVU bezahlt bekommst !!

Bei der Differenz von 30.000 € für einen Neuen

jetzt geht’s los. :smile: Warum nimmst Du nicht gleich €350 000,- Anschaffungspreis? Gibt’s auch und ist in der Fahrleistung sicher mit dem Twizzy zu vergleichen. Zumindest wirst Du für den Preis ebenfalls einen leichten Zweisitzer finden. :smile:

und 9.000 für
den Twizzy ergibt das einen monatlichen Gewinn von 175 €.
Hast Du den auch mitkalkuliert ? Wenn DU davon 100,–
monatlich sparst haste auch wieder in ca. 8 Jahren einen neuen
Twizzy !

Deine Rechnung ist Quark, das ist Dir klar?

Wenn es den Strom umsonst gibt, kostet beim Elektroauto der
Akku pro Kilometer immer noch mehr, als Benzin für ein gleich
großes Auto für die selbe Strecke!

Nicht „umsonst“, sondern Du bekommst dafür ja noch Geld von
der EVU. Kappier doch mal !

Warum meinste denn sind die Politiker, die Lobbyisten die
Atomwirtschaft, die EVU´s usw und die aufgehetzten Neid-Bürger
so gegen die Photovoltaik ???

ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

Aber glaube mir das Elektro-Auto ist die Zukunft und nicht
Detroit ?

Ich bin immer noch der Meinung, daß die Zukunft beim Biodiesel
liegen wird, einem nachwachsenden Rohstoff. Biodiesel ist in
Öl umgewandelte Sonnenenergie. die geht uns erst aus, wenn die
Sonne ‚aus geht‘. Nur endlich vorhandene Resoucen zum Antrieb
von Autos zu verwenden führt immer in die Sackgasse. Das gilt
für Lithium wie für Öl.

Ich denke man sollte ALLE WEGE nutzen. Also warum dann nciht
auch Photovoltaik. Jede „allein-seligmachende Meinugn“ ist
dumm.

Ich frage mich auch schin lange warum die Autofahrer immer nur
auf den Benzin-Preis schauen und den Heranziehen um darüber
den Auto-Vergleich korrekt und wahrheitsgetreu darzustellen.
In den Veröffentlichungen in der ADAC-Zeitschrift sind doch
auch Vergleiche drin, die mehr sagen. Z.B. was kostete ein
Auto im Gesamten ?

Nein, die Elektroautos werden ‚gefördert‘, d.h. es wird regelmäßig verschleiert, was die wirklich kosten, sonst würden gar keine verkauft.

gruß Chewpapa

Hallo Cambo,

Die rosigen Zeiten sind vorbei. Überall und nicht nur bei der
Automobilindustrie, auch auf dem Bausektor. Und daher werden
die Arbeitslosen und HartzIV-Empfänger auch steigen.

Lustig ist das gerade in diesen Bereichen eingestellt wird wie
blöde… Sind die alle dumm und kennen sich nicht in ihrer
Branche aus?

Das ist so der Fall weil immer mehr in Rente und Frührente oder in Rente wegen Schwerbehinderung usw. gehen. Man füllt sozusagen wieder mit „jungem Blut“ die Belegschaft auf. Das ist aber nicht weil man die zukünftige Entwiklung beachtet, sondern weil man eben nur auf Zahlen schaut (Belegschaft und Alter und Leistung) und nicht zukunftsweisend denkt (Geburtenschwund generell und weltweit ab 2050, immer mehr Menschen die sich nix mehr leisten können ausser Grundbedürfnisse zu decken). Solche falsche kurzfristige Denkweise haben ja die Politiker und die Banker und Groß- und Klein-Kapitalisten auch ! Und da sieht man ja was dabei rauskommt !

und junge Leute kaufen dann die
billigeren Gebrauchten - ist doch klar.

Das machen die heute schon. Nur besteht der Fahrzeugmarkt eben
nicht nur aus jungen Leuten.

Ja, und das ist gut so und wenn wir ältere und betuchtere uns nun Elektroautos kaufen, dann werden diese auch später wieder billiger am Gebrauchtmarkt angeboten und kann dann von mehr Menschen billiger als jetzt erworben werden. Und das trägt zur Verbesserung der Umwelt und der Ausgaben für den Beutel des Otto - Norma - Verbrauchers bei. Und wenn sie dann auch noch eine Photovoltaikanlage auf ihren eigene Dächern installiern, dann sind sie

  1. von der Ölindustrie (von den Mohamedanern, Islamisten !) unabhängiger und
  2. brauchen keine 60 % vom Benzingeld diesem maroden und verschuldeten Staat mehr in den Rachen schmeißen (oder machst Du das gerne ?).

Und Strom ist allemal billiger
als Benzin.

Dann kauf dir doch ein Elektroauto (da muss man schon ganz
schön was rauchen um sowas komisches zu machen). Du wirst eine
Person von einer Handvoll sein die sowas wirres macht.

Werd ich schon noch machen wenn ich das Geld gespart habe, denn für anderen Schmarrn wo ich nur Verluste einfahre habe ich nicht gearbeitet und Schulden mache ich nicht !

Na dann schau doch mal in die Slum-Trabanten-Städte mit den
Beton- und Platten-Hochbauten. Sie sind doch schon lange da !

Ja, gebaut von einem Staat der Sozialen Gerechtigkeit - der
DDR.

Siehe bei den entsprechenden Antworten anderswo.

Exoten hin oder her. Der Otto-Norma-Verbraucher und -
Verdiener schaut - wenn er intelligent ist - nicht darauf,
sondern auf den Gesamtpreis, das ein Produkt ihm kostet. Und
ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist.

Ebenso. Siehe bei den entsprechenden Antworten anderswo und besonders über die Antwort über die „Gesamtausgaben“.

Die Leute mit PV wären ganz schön blöde ihren Strom nicht zu
völlig utopischen Preisen ins Netz einzuspeisen, sondern
diesen selbst zu nutzen.

Da hast Du vergessen, dass sie da aber die 60 % Benzinsteuern sparen. Die musst Du auch gegenrechnen ! Und der Unterschied zwischen Geld durch Stromeinspeisung und Geld wegen selbstverbrauchten Strom ist ja auch nicht sooo wild.
Warum will denn die Regierung (Altmeier) dass wir den Stom in sündteuren Speichern (Akkus) SELBST aufgewahren sollen und nicht an die EVU verkaufen sollen ?? Na denk mal ! Warum sollen wieder WIR BÜRGER für was zahlen und uns eine Stromstation kaufen. Diese ist doch schon da (EVU). Genauso halten wir uns normalerweise die Banken und unser Konto. Wir NUTZEN halt intelligenterweise das was da ist und bauen nix neues und unnötiges weil es die Lobbyisten und Politiker so wollen !

Aber da gibt es anscheinend immer noch Menschen, die nix kapieren und Sklaven bleiben wollen, ausgelaugt und schwer krank dann in die Rente gehen oder bis 67 oder 70 für seine Abzocker und Sklaventreiber, für die ach so soziale Marktwirtschaft, arbeiten wollen. Na bitte. Dir das Deine und Mir das Meine.
Die Schwaben haben schon recht: Sparen, sparen, Häusle kaufen und net nach de Mädle schauen !!

Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten und davon
60% für den Staat der es rausschmeißt. Sind wir denn nicht
deppert ?

Wer so ein technisches Genie ist wie du und solche Rechnungen
aufstellt sollte wirklich ein Elektroauto kaufen.

Ebenso. Siehe bei den entsprechenden Antworten anderswo und besonders über die Antwort über die „Gesamtausgaben“.

Und dann beglückwünsche ich Dich jedenfalls zu Deinem kaufmännischen Genie.

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo Chewpapa,

Ich denke alle die den Benziner so hoch heben sind Lobbyisten
der Automobilbranche und keine wirkliche Menschen, die um
genaue Aufklärung bemüht sind. Also leg doch mal Deine
Kosten-Kalkulation genau vor.

OK, aber ohne Deine Manipulationen und schönrechnerei. Für
meinen Sandero habe ich damals €10 000,- gezahlt. Du rechnest
aber mit dem Grundpreis und der liegt für den sandero im
Moment bei €7000,-.

ALSO:

Anschaffungspreis 7.000,-- € - - - Twizzy 9.000,-- €
_____________________________________________________________________

umkalkuliert auf 8 Jahre 875,-- € - - - 1.125,-- €
Rücklage für Neukauf (8a)
Neupreis minus Verkauf des alten

Benzinkosten
für z.B. 15.000 km / Jahr 1.900,-- € - - - 0,00 €
(1.500 x 8 x 1,60)

Batteriemiete 0,00 € - - - 12 X 50 = 600,-- € (statt 1200 € / Jahr)

Steuer ??? € - - - 0,00 €
für 10 Jahre steuerbefreit !!
Versicherung Vollkasko 250,-- € - - - ???

Reparationskosten 1.000,-- € - - - 500,-- €
keine bzw. wenig Verschleißteile
Selbst verbrauchter Strom
von der EVU erstattet 0,00 € - - - - 140 x 12 = 1.680,-- €
______________________________________________________________________

Das ergibt: 4.025,-- € 545,-- €
ohne Steuer !! ohne Versicherung !!
Und bei Einsatz eines Wechselkennzeichen ist das auch besser als mit 2 Benzinern !!
_____________________________________________________________________

Und dann überleg Dir mal wie es mit dem „Wechselkennzeichen“
noch günstiger geht. Und dann haste ja noch den Benziner als
„Zusatz“, als Möglichkeit z.B. mit Anhängerkupplung Deinen
Mist aus dem Garten oder vom Haus wegzufahren oder größere
Dinge einzukaufen oder evtl. weiter weg zu fahren als 50 km !

Und nimm bitte Dein Auto als Beispiel !
DANKE

Hab’ ich, wird Dir aber nicht gefallen. Der ist mehr als
doppelt so groß aber günstiger als der Twizzy. Der Vergleich
hinkt auf allen Beinen. Der Twizzy kann nur deshalb eine so
günstige Batterie haben, weil da gerade mal zwei Leute
hintereinander hineinpassen. Wäre das auch ein 5-Sitzer, wäre
auch die Batterie deutlich teurer.

Ich dachte ja da auch nicht an einen Twizzy, sondern diesen als Zweitfahrzeug oder alleine nur den Peugeot ion. Der ist aber natürlich schon wieder im Bereich eines von Dir vorgeschlagenen Benziners. Aber dennoch wird es sich auszahlen. Setze die Werte in die obige Tabelle ein und der Unterschied wird nicht allzu groß ausfallen.

Und übrigends: Willst Du nix für die Umwelt / Nachwelt tun ?
Warum Resourcen vergeuden, haben wir doch die SONNE als Jahrmillionen-Quelle die fast nie versiegt und umsonst straht ! Noch kostenloser kann man ja auch nicht Meis usw. anbauen und auch nicht Öl aus den Tiefen der Welt fördern. Warum soviele Menschen hirnlos arbeiten lassen - WIESO - wo bleibt die logische Begründung ??

1.) Ja, ich bin (fast) ‚Rentner‘, das hättest Du in meiner
ViKa sehen können. Ich bin in Altersteilzeit in der ruhephase,
ich muss nicht mehr arbeiten, ich bekomme nur noch Gehalt.

Sowie ich es machte. Bin nun in Rente.

Billig? Mein Benziner kostet weniger und ist deutlich größer.

Siehe obige Aufstellung die Du gerne revidieren kannst.

jetzt geht’s los. :smile: Warum nimmst Du nicht gleich €350 000,-
Anschaffungspreis? Gibt’s auch und ist in der Fahrleistung
sicher mit dem Twizzy zu vergleichen. Zumindest wirst Du für
den Preis ebenfalls einen leichten Zweisitzer finden. :smile:

Ja, den Tesla !
Aber wenn man so rumschaut fahren doch viele Mitbürger Autos in dem 30.000 € Segment. Bei den 7.000,-- € von Dir handelt es sich wahrscheinlich um einen Gebrauchten. Ich gehe jedoch von einem NEUPREIS in der Mittelklasse aus.

Wenn es den Strom umsonst gibt, kostet beim Elektroauto der
Akku pro Kilometer immer noch mehr, als Benzin für ein gleich
großes Auto für die selbe Strecke!

Ist doch schon wiederlegt, siehe Oben. 50,-- € monatlich 600,-- € jährlich. Ist das MEHR als das Benzin beim Benziner ??

Nicht „umsonst“, sondern Du bekommst dafür ja noch Geld von
der EVU. Kappier doch mal !

Warum meinste denn sind die Politiker, die Lobbyisten die
Atomwirtschaft, die EVU´s usw und die aufgehetzten Neid-Bürger
so gegen die Photovoltaik ???

ich sagte ja, dass es für Leute mit Photovoltaik wirklich eine
tolle Option ist. Denn die ca. 2,40 € Stromkosten sind doch
billiger als die ca. 8 x 1,60 = 12,80 € Benzinkosten …

Aber glaube mir das Elektro-Auto ist die Zukunft und nicht
Detroit ?

Ich bin immer noch der Meinung, daß die Zukunft beim Biodiesel
liegen wird, einem nachwachsenden Rohstoff. Biodiesel ist in
Öl umgewandelte Sonnenenergie. die geht uns erst aus, wenn die
Sonne ‚aus geht‘. Nur endlich vorhandene Resoucen zum Antrieb
von Autos zu verwenden führt immer in die Sackgasse. Das gilt
für Lithium wie für Öl.

Ich denke man sollte ALLE WEGE nutzen. Also warum dann nciht
auch Photovoltaik. Jede „allein-seligmachende Meinugn“ ist
dumm.

Ich frage mich auch schin lange warum die Autofahrer immer nur
auf den Benzin-Preis schauen und den Heranziehen um darüber
den Auto-Vergleich korrekt und wahrheitsgetreu darzustellen.
In den Veröffentlichungen in der ADAC-Zeitschrift sind doch
auch Vergleiche drin, die mehr sagen. Z.B. was kostete ein
Auto im Gesamten ?

Nein, die Elektroautos werden ‚gefördert‘, d.h. es wird
regelmäßig verschleiert, was die wirklich kosten, sonst würden
gar keine verkauft.

Dann hoffe ich hier meldet sich mal ein Mitglied der Photovoltaik auf seinem Dach hat UND ein Elektroauto und berichtet wahrheitsgetreu von seinen Erfahrungen. Ich mache es dann wenn ich ein Elektroauto mir leisten kann.

gruß Chewpapa

Liebe Grüße von
Guruji

Hi,

ALSO:

Anschaffungspreis 7.000,-- € - - - Twizzy
9.000,-- €
_______________________________________________________________
______

umkalkuliert auf 8 Jahre 875,-- € - - -
1.125,-- €
Rücklage für Neukauf (8a)
Neupreis minus Verkauf des alten

Benzinkosten
für z.B. 15.000 km / Jahr 1.900,-- € - - -
0,00 €
(1.500 x 8 x 1,60)

Wo nimmst Du die 8 her? Mein Sandero verbraucht etwa 4,5 Liter auf 100 km. Du hast den Verbrauch fast verdoppelt. :smile:

Batteriemiete 0,00 € - - -
12 X 50 = 600,-- € (statt 1200 € / Jahr)

Und hier die Kosten halbiert. €50,- pro Monat kostet die Batterie für 7500 km, Du hast aber die Strecke verdoppelt, ohne den Verbrauch mit zu verdoppeln. Du hast die Batteriekosten gegenüber dem tatsächlichen Preis halbiert.

Wenn Du bei Deiner Berechnung für den Benziner einen Verbrauch annimmst, der etwa beim Doppelten des tatsächlichen Verbrauchs liegt und beim Elektroauto nur die Hälfte der Kosten in Deine Berechnung einbeziehst, bekommst Du natürlich schöne Zahlen. Hast Du nicht angekündigt die tasächlichen Gesamtkosten zu betrachten? Was Du da oben gemacht hast würde ich als Fälschung bezeichnen.

Gruß Chewpapa

Hi.

Müssen wir das nun wegen der Asylanten so weiter betreiben ??
Sind wir denn die "Melkkuh! der Welt ?
Oder sollen wir damit kaputt gemacht werden ?

Wen meinst du mit „Asylanten“? Meinst du nur die Asylsuchenden? Dann guckst du mal hier:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/…
77651 Erst- und Folge(!)anträge im Jahr 2012 sind jetzt nicht so viele für einen Staat mit über 80 Millionen Einwohnern. Der starke Anstieg im Jahr 2012 lässt sich auch recht einfach mit einem Blick auf die Ereignisse in Nordafrika und den arabischen Staaten in den Jahren 2011 und 2012 erklären.

In den 50er und 60er Jahren war dieser Baustil auch in der BRD

beliebt. Er war Stand der Technik. Man benötigte dringend
städtischen Wohnraum wegen

  1. Kriegsschäden
  1. ist nicht mehr der Fall bei uns

Es war aber der Fall in den 50er und 60er Jahren, weshalb diese Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Vertriebenen aus den früheren ostdeutschen Gebieten
  1. Aus den ostdeutschen Gebieten wird niemand mehr „vertrieben“

Es war aber der Fall in den 50er und 60er Jahren, weshalb diese Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Flüchtlingen aus der DDR
  1. Die sind doch schon da !

Und wann kamen die? In den 50er und 60er Jahren, weshalb diese Bauten damals hochgezogen wurden.

  1. Landflucht
  1. Aus welchen Ländern ? Landflucht bezog und bezieht sich nur auf deutsches Staatsgebiet und meint die Flucht der Menschen aus de nDörfernb und Kleinstädtenb und meinte damit Menschen aus der Landwirtschaft

Und genau das, was du da beschreibst, hat vdmaster doch gemeint. Auch wenn er sich in diesem Punkt geirrt hat, da während des Wirtschaftswunders eine Stadtflucht stattfand. Diese war aber längst nicht groß genug, um die anderen 3 Punkte abzufedern und somit den Bau dieser Klötze unnötig zu machen.

Nebenbei bemerkt: Du redest hier von christlicher Nächstenliebe, aber man bekommt den Eindruck, dass du hauptsächlich an deinen eigenen Vorteil denkst bei deinen Beiträgen. Schon eine interessante Definition von „christlicher Nächstenliebe“. Und mal so gefragt: Die Plattenbautrabantenstädte existieren und werden bewohnt. Um sie zu beseitigen, wird anderweitig Wohnraum benötigt, oder die Leute hocken auf der Straße. Wer zahlt denn die Neubauten? Du? Mit Sicherheit nicht. Soll es der Staat zahlen? Wenn ja, mit welchem Geld? Mit dem was er spart, wenn er die Horden von Asylanten, die uns tagtäglich überrennen, nichtmehr untersützt und sich auch ansonsten finanziell nurnoch um sich selbst kümmert? Das forderst du ja mehr oder weniger. Aber gleichzeitig soll der Staat dich dann nichtmehr um 60% an der Zapfsäule schröpfen. Mist, dann fehlt wieder Geld. Aber an der Stelle ist es eine Win-Win-Situation. Der Sprit wird viel billiger und du brauchst viel weniger Sprit weil die Straßen so verfallen, dass man nichtmehr darauf fahren kann. Letzteres wäre wirtschaftlich zwar eine totale Katastrophe, aber hey, hauptsache mehr Kohle im Geldbeutel!

MfG,
TheSedated