Du fährst ja auf. Wegen ner verkehrt’rum hingehängten Fahne. Heinrich, mir graut vor dir!
Fanatismus, auch für die edelsten Zwecke, ist immer von Übel. Mir fällt dazu die Inquisition ein.
Ich bleibe dabei.
Es gibt eine Menge von Leuten, die, aus welchen Gründen auch immer, gern mal provozieren.
Ich bin nämlich auch so einer.
ist, BTW, was genau?
Grübelt
MM
Ach herrje… jetzt brauch man tatsächlich wirklich nichts mehr schreiben. Trollzeit ist angebrochen… und die Trolle und Querdenker schieben sich in den Vordergrund…
Danke sehr für einige Beiträge…
Und
Aktueller mehr denn je
Offenbar hast Du noch Resturlaub zu verbraten.
Wie wär’s denn mit einem Buch, falls Du sowas besitzt?
Finde ich das bei google play oder gibts das nur für apple?
Ich bestelle dir mal die Heilige Schrift in der Neue-Welt-Übersetzung, inkl. persönlicher Überbringung.
Diese Grundpfeiler des Rechtsstaates und der Demokratie werden aber von der aktuellen Regierung bekämpft:
Das ist eine Falschmeldung. Die Ministerin will das Gesetz so reformieren, dass für die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis nur noch ein Verwaltungsakt (ein Bescheid) erforderlich ist und nicht mehr wie derzeit ein Gerichtsverfahren. Wer so aus dem Beamtenverhältnis entlassen wird, kann sich gerichtlich dagegen wehren. Mit der Beweislast hat das rein gar nichts zu tun und mit der Unschuldsvermutung auch nicht.
Echt, so tief die die WELT gesunken, dass sie sowas so falsch darstellt?
Danke für die Aufklärung!
und vor ihr schon so viele andere - des Sinkens ist kein Ende, und im Ergebnis ist es ziemlich unheimlich, was mit den deutschsprachigen Zeitungen passiert ist.
Am schlimmsten war für mich der Abschied von der „Alten Tante“ NZZ, die noch so lange die Fahne sauberer bürgerlicher Pressearbeit hochgehalten hatte, als (als erste, noch lange vor den anderen) die früher mustergültige Stuttgarter, später auch die (seit je ein bisselchen arg meinungslastige) FR und die Süddeutsche der Reihe nach abgeschmiert waren.
Da bleibt eben (weil sich weder Le Monde noch El Pais mit deutschen Angelegenheiten besonders engagiert beschäftigen) nur noch die FAZ - mag sie so schwarz sein wie sie will, immerhin ist es eine Zeitung!
Schöne Grüße
MM
Wie traurig muss ein Leben sein, dass so viel Gebrabbel von einem kommt?
Und es soo Lustig sein soll andere zu beleidigen.
Auf diese unendliche Weisheit und wahnsinnig intelligente Frage fällt mir folgende Erwiderung ein.
“Macht’s gut und danke für den Fisch”
in der Tat, in der Tat.
Beschäftigst Du Dich immer noch mit der Hängerichtung von Nationalfahnen, oder bist Du inzwischen zum Sortieren von Schnürsenkeln nach Farben übergegangen? Oder hast Du gar schon höhere Weihen und kannst politische und philosophische Standpunkte am bevorzugten Parfüm erkennen?
Unter uns Pfarrerstöchtern: Die Analyse der Fehlwürfe im Altpapiercontainer ist auch eine spannende Sache.
Geh Mal zu Papa und Mama und frag sie Mal ob sie ggf. bei dir in der Erziehung Anstand und Respekt gegenüber anderen Mitmenschen vergessen haben .
Wenn das der Fall ist, wovon man leider nach deinen
„tollen Textphrasen“ ausgehen muss, kannst ja mal nach den o.g. Themen und/oder Persönlichkeitsschulungen suchen. Vielleicht gibt es ja ein Volkshochschulkurs in deiner Nähe den du besuchen kannst. Das würde dich weiterbringen. Ein Aluhut hilft leider nicht in jedem Fall.
Aber ich gebe dir noch etwas Nettes und vielleicht lehrreiches mit auf den Weg…wenn auch etwas frei zitiert (daher lass ich die Fusszeile weg)
„Der Mensch, mit seiner nahezu einzigartigen Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen, ist ebenso einzigartig in seiner festen Weigerung, genau dies zu tun“.
Wünsche dir auf diesem Wege trotzdem noch ein schönes Neues Jahr.
Gibt es das auch mit weniger als drei Fehlern pro Satz?
Oder vielleicht sogar mit Inhalt?
Ipsum lorem, wie der Ladiner sagt.
aber nicht der Sursilvaner.
Bei dem heißt es Ipsaun luratsch.
Ach, das kommt, weil ich aus der Gegend komme, wo Ladiner und Lateiner fast gleich klingen. Genau wie die Bürotechnik und die Pyrotechnik.
Aber wenigstens weiß ich schon, dass das Zimmermädchen nicht die weibliche Zimmermänn*in ist. Weil das aussprachetechnisch geringere Unfallgefahr birgt.
Ned amoi ignoriern… Ist der Rat von Helmut Qualtinger.
Udo Becker