Deutsche Sprache und nationale Gesinnung

Mit Gesinnung hat das wohl nichts zu tun. Wir hatten hier schon Beispiele muslimischer Hetzposts (insbesondere gegen Israel), die ähnlich genial waren.
Ursache ist die allgemeine Verblödung breiterer Schichten. Zum Teil waren die Eltern schon doof, Schule abgebrochen, Playstation statt Jugendbüchern und Stammelkommunikation über soziale Netzwerke. WhatsApp ermöglicht Textaufnahme über Mikro, so dass die Narren nicht einmal mehr tippen müssen.

Gruß
rakete

Dann verlink doch gleich einmal Beispiele, statt mal wieder irgendwas zu behaupten.Ausserdem, wenn die poster tatsächlich muslimisch gewesen sein sollten, dann dürfte Deutsch wohl nur in den allerseltensten Fällen die Muttersprache sein und da will doch keiner, nicht mal du, ernsthaft die Latte gleich hoch legen wie bei einem Muttersprachler, der oder die es eigentlich besser können sollte, wenn irgendwer irgendwann mal Wert darauf gelegt hätte, statt dessen fühlt man sich abgehängt, vermutlich zu recht ( ha, zu recht, das ist witzig, gell) und geht AfD wählen.
Dann wären da aber noch die Gebildeteren und das sind die eigentlichen Arschlöcher, die wissen nämlich was sie wählen und was sie tun und wie und wen sie aufhetzen. Die werden auch keine Schreibfehler tippen, bei denen fehlt es an anderer Stelle.

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Nun ja - sollte sich jemand, der die deutsche Kultur nicht nur ungemein wichtig findet, sondern sie sogar für anderen Kulturen überlegen hält, nicht bemühen, die deutsche Sprache richtig zu beherrschen?

:paw_prints:

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Was will man von jemandem auch noch ordentliche Sätze Verlangen, der mit seinen Postings schon beweist, dass er wohl auch auf der Baumschule mehrmals durchgerasselt ist.
Das wäre dann wohl zuviel verlangt

Diese meine Frage war auch eher rhetorisch gemeint :sunglasses:

Beatrix

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Bitte sehr.
Insofern liegt aber ein Missverständnis vor. Ich hatte nicht nur das Bildungsnivau linker, rechter oder muslimischer Hetzer im Blick, sondern bezog mich auf eine Bildungsmisere insgesamt. Die besteht durchaus auch bei indigenen Deutschen.


Gruß
rakete

Muttersprache - Vaterland.
Zwei verschiedene Ebenen.

Bei Fremdsprachen mag das anders sein, da bemüht man sich als Frankophiler um ein gutes Französisch oder umgekehrt interessiert man sich als Georgisch-Lernender für Georgien.
Aber bei der Muttersprache sehe ich diesen Zusammenhang nicht. Ich finds immer eher peinlich, wenn in Foren ernsthaft darauf herum geritten wird („was du willst ein echter Deutscher sein und kannst nicht mal die deutsche Rechtschreibung!!11!?“). So als kleinen Spott zwischendurch natürlich gern.

Gruß
F.

Ist doch eine alte Erfahrung: Warum Deutsch KÖNNEN? Es genügt Deutsch zu SEIN!

Na über diesen "Sympathisanten nationalistischen Gedankenguts“ wird man schon ein wenig spotten dürfen, oder? :wink:

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Hallo,

und diese Deppen, die kaum ihren eigenen Namen zu Papier bringen können, behaupten dann noch, die Ausländer, die nach Deutschland kämen, hätten keine Ausbildung. Dazu mal Folgendes:

Aber vor dem indigenen Stamm der braunen Schrumpfhirne haben natürlich auch solche Zahlen keine Aussagekraft.

Unter dem Motto: Paulus schrieb den Irokesen „Euch schreib ich nichts – lernt erst mal lesen!“

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

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Wie ernsthaft du reitest, ist dir natürlich überlassen :wink:

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Worüber man nicht spotten kann, darüber hat man schon verloren - um mich mal holpersprachlich der deutschen Gesinnung möglich unverdächtig zu machen :wink:

Gruß
F.

Diesen Schluss aus der Studie zu ziehen, ist grundfalsch. Leute mit höherem Bildungsabschluss haben deutlich weniger berufliche Konkurrenz durch Migranten. Die Zuwanderung gefährdet daher das Einkommen eines Lehrers sicherlich weniger als das einer Putzfrau. Denn der Job des erstgenannten wird nicht so leicht durch einen Migranten ersetzt werden können, bei der Putzfrau dagegen geht das ganz schnell, zumal der Aspekt der Schwarzarbeit eine Rolle spielt. Zudem wohnen Leute mit niedrigerem Einkommen oftmals in Vierteln, in denen sich die Probleme durch Migranten viel deutlicher bemerkbar machen als in den Einfamilienhausgegenden der Reichen.

Wenn die Studie also aus der Bejahung von Fragen wie „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken“ oder „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ als Maßstab für eine rechtsextremistische Einstellung macht, dann ist das eine Verzerrung der Realitäten. Die Gefahren durch Überfremdung sind im Übrigen sowohl theoretisch (exemplarisch: Collier) als auch empirisch (exemplarisch: Belgien, Frankreich) belegt. Ebenso ist es wirtschaftspolitisch durchaus sinnvoll, in Zeiten knapper Arbeitsplätze auf Remigration zu setzen, denn warum soll man die Sicherungssysteme des eigenen Landes statt des Herkunftslandes belasten?

Somit bleibt eher die Schlussfolgerung, dass unter gewissen Schichten wohl eher verstärkte Naivität herrscht. Mich erinnert das an einen französischen Film aus den siebziger oder achtziger Jahren. Ein Arbeitsloser wird per Zufall bei einer reichen Familie zum Essen eingeladen. Er sagt ohne Aufhebens, er sei Rassist, denn die vielen Ausländer nähmen den Einheimischen die Arbeitsplätze weg. Die Madame antwortet, das solle er so doch nicht sehen, das wäre doch nicht gut, so zu denken, während sie gleichzeitig die (natürlich ausländische) Hausangestellte herumscheucht und wegen jeder Kleinigkeit zur Schnecke macht.

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joo…Rechtschreibschwäche
das was du meinst hatten wa schon mal…da wollte man durch Äusserlichkeiten Rückschlüsse auf deren kriminelle Energie ziehen.

Vielleicht „Vertriebener“, „Wolgadeutscher“??

gar nicht…
Wer…bis vielleicht auf einige positive Ausnahmen…beherrscht denn noch Deutsch? Bei Manchen kannste froh sein wenn du beim Lesen ihrer Beiträge überhaupt erkennen kannst wat se wollen.

Gruß

Nö, aber das war ein schönes Stichwort. ich werde mal ohne „whatabouts“ einen neuen Thread zum Thema Rechtstreue vs. rechte Gesinnung anfangen. Interessant nämlich, dass ausgerechnet jemand aus der Ecke „Kopf ab/Schwanz ab/…“ auch noch mit 26 Vorstrafen - vollkommen unabhängig von seiner Rechtschreibschwäche - glänzt, und darunter so nette Dinge wie den sexuellen Missbrauch von Kindern hat. Wie war das noch mit „alle vergasen“?

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tja leider haben wir nicht so schöne Gesetze:
Diebstahl -> Hand ab
Meineid; Sprache vergewaltigen, Andere beschimpfen -> Zunge raus
Untreue -> Brot aufm Kopf und mit Hammer draufschlagen
Missbrauch -> Schwanz ab
Panscherei -> Ersäufen
mein Favorit ist allerdings das Auspeitschen…bei zu schnellem Fahren, Nichtblinken, Kindern komische Namen geben und so weiter

hach ja…waren das noch Zeiten…

Bei manchen scheint das (leider) die vorherrschende Ansicht/Meinung zu sein…

genauer gesagt: nicht mehr. Rädern, Vierteilen, mit gühenden Zangen zwicken, in siedendes Öl werfen war kange Zeit auch hier eine beliebte Show auf öffentlichen Plätzen…

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Es kann aber auch teilweise an Experimenten mit dem Erlernen der Rechtschreibung liegen, die an Grundschulkindern durchgeführt werden.