Deutsche werden immer reicher

Hallo,

Das will ich ganz sicher nicht. Aber muss deswegen alles
Freiheitliche gleich so ausarten, wie es hier der Fall ist?

wie genau siehts denn hier aus?

Dass in der DDR die meisten Menschen weit weniger Konsumgüter
hatten, als in der BRD ist klar. Aber immernoch sehr viel
mehr, als die Bürger in Bangladesch, die heutzutage unsere
preiswerte Kleidung nähen und eigentlich unsere Sklaven sind -
oder weniger. Sklaven muss man immerhin versorgen, auch wenn
man keine Arbeit für sie hat.

Das sind nicht unsere Sklaven, sondern das sind Menschen, die ein im Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen.

Ohne diese Billiglohnländer könnte der heutige Konsumstatus
hierzulande nicht aufrecht erhalten werden, nicht im
Geringsten.

Wenn es die Billigprodukte nicht mehr gäbe, würde man vielleicht wieder dazu übergehen, Klamotten nicht nur für eine Saison, drei Maschinenwäschen oder eine Party zu kaufen. Vielleicht würde man dann auch wieder einen Fernseher für 15 Jahre kaufen und nicht für 15 Monate oder bis zur nächsten WM bzw. HDMI-Version.

Im übrigen: vor 25 Jahren war „Made in Taiwan“ so etwas wie ein Schimpfwort. Heute zählt Taiwan zu den reichsten Ländern der Welt mit einer funktionierenden Demokratie und einem Arbeitsrecht, über das sich viele Europäer freuen würden.

Er funktioniert nur mit der Ausbeutung anderer - bzw.
inzwischen nicht mehr nur anderer. Er funktioniert mit
Ausbeutung, und das weitet sich immer mehr aus (wisst Ihr, was
z.B. ein Hermeslieferant (Ich-Ag) verdient??).

Das weiß wohl jeder. Komischerweise wählen meine Ebay-Kunden trotzdem und trotz meines ausdrücklichen Hinweises auf deutlich längere Versanddauer und fehlende Versicherung (*) in mehr als 50% der Fälle Hermes statt DHL. Der Preisunterschied liegt übrigens bei unfaßbaren 1,30 Euro und beträgt damit im Schnitt weniger als 1% des Kaufpreises.

Was nun?

Gruß
C.

(*) Ja, wirklich: das, was ich verschicke, ist bei Hermes nicht versichert.

Moin,

Aber ich schätze, für den Einkaufskorbgeber war das
angenehmer, als nutzlos zu sein. Er hatte etwas zu tun, hatte
Arbeitskollegen, Stammkunden, hier und da ein Pläuschchen.

Die meisten Versuche, HartzIV-Empfänger, die im ersten Arbeitsmarkt scheitern, unter sanftem Druck in Projekte einzubinden, wo sie etwas für die Allgemeinheit leisten, scheitern.

Die erklärte Auffassung in der freien Wirtschaft lautet, dass man für jeden deart Beschäftigten, der kaum eine Leistung zeigt, einen anderen bezahlten abstellen muss, der ersteren anleitet oder aufpasst, dass er nicht zuviel Schaden anrichtet. Und als man den Leuten auch noch was extra geben wollte für ihre „Bemühungen“ (1-Euro-Job) setzte nur das große Wehklagen von wegen Ausbeutung ein.

Statt dessen steht es aber jedem HartzIV-Empfänger offen, sich in einer der unzähligen Möglichkeiten als Freiwilliger zu betätigen und einen echten Nutzen für die Gesellschaft zu leisten. Ich kenne auch tatsächlich Leute, die das gemacht haben, sogar Vollzeit. Seltsamerweise waren das dann auch immer die Leute, die als erster wieder einen Job hatten.

Gruß
M.

Hallo,

Ändert aber doch erstmal nichts daran, dass der Arme 1950 ärmer war als der Arme 2012?

Wenn du unter Reichtum den Zugang zu Unterhaltungselektronik verstehst, dann ist der Arme 2012 natürlich um Klassen reicher als der Arme um 1950.

Nö, ich meine da auch Zugang zu einer eigenen eingerichteten Wohnung, die sogar beheizt ist. Oder etwa den Zugang zu medizinischer Versorgung oder ausreichend Nahrung. Und das auch unabhängig davon, dass es heute Leute gibt die Zugang zu noch besserer bzw. noch medizinischer Versorgung oder noch mehr Nahrung haben.

Aber der Arme um 1950 hatte meistens wesentlich mehr Möglichkeiten, sich draußen auszuleben. Baumhäuser bauen, im Wald verstecken spielen und solche Dinge sind heutzutage (meistens) ein Privileg für Kinder reicher Leute, und das war es 1950 bestimmt noch nicht.

Stimmt, die durften das damals unter Umständen gar nicht. Und warum das die Armen heute nicht dürfen/können, ist mir jetzt auch nicht klar. Bäume und Wald gibt es doch immer noch. Und im fünften Hinterhof einer Berliner Mietskaserne gab es auch 1950 noch keinen Baum und keinen Wald.

Ich persönlich finde sowas wesentlich wichtiger als einen Fernseher.

Das ist in der Tat ein wichtiger Aspekt. Die einen finden das wichtiger, die anderen wieder anderes. Da besteht Potenzial, dass sich zwei Menschen arm fühlen, weil sie gerade nicht das machen können, was der andere kann. Und die werden sogar den jeweils anderen deswegen als reich bezeichnen. Also zwei Reiche und zwei Arme.

Was allerdings wirklich ein großer Fortschritt für alle ist, das sind die Erleichterungen im Haushalt (vor allen Dingen Kühlschrank, Staubsauger und Waschmaschine für alle).

Na bitte, findet sich doch was.

Grüße

Das Geld wir von Mitte und Unten nach ganz Oben verteilt

Hallo,
nicht von agnz unten, die Umverteilung geht von der Mitte zu den Arbeitslosen, zu denen unten, die man kennt, und den Arbeitslosen oben, die den Tag auf der Segelyacht verbringen.

und das hat auch mit Politik zu tun, überwiegend aber mit der
Macht der Wirtschaft.

Ursache ist nicht die Politik, sondern der Zins, sagt Creutz.
lies mal zu „Umverteilung verzinstes Geldsystem“
Gruss Helmut

Moin,

Das sind nicht unsere Sklaven, sondern das sind Menschen, die
ein im Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen.

Wie kommst du zu der Ansicht, dass diese Menschen „ein im Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen“?

Gruß

TET

Hallo,

Das sind nicht unsere Sklaven, sondern das sind Menschen, die
ein im Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen.

Wie kommst du zu der Ansicht, dass diese Menschen „ein im
Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen“?

mal abgesehen davon, daß ich hätte besser Einkommen statt Gehalt schreiben sollen: zu dem Ergebnis kommt man, wenn man die verfügbaren Informationen zusammenträgt.

Aus dem Kopf: der durchschnittliche Tageslohn liegt bei etwa 1 Euro, während in den Textilfabriken pro Stunde im Schnitt 15 Cent gezahlt werden. Hinzu kommt, daß die Leute in den Fabriken feste Beschäftigungsverhältnisse haben, während ein Großteil des Restes der Bevölkerung - wenn überhaupt - auf Tagelöhnerbasis arbeitet.

Gruß
C.

Moin,

also der Mindestlohn in Bangladesh liegt bei 29€. Mehr dürfte in den meisten Fällen auch nicht gezahlt werden. Selbst wenn dies geringfügig über dem Durchschnittslohn liegen sollte, sorgt das immer noch nicht für ein Auskommen. Auch die Textilarbeiter in Bangladesh sind permanent von Hunger bedroht und können es sich nicht leisten, ihre Kinder zur Schule gehen zu lassen.
Ich wollte damit nur klar stellen, dass unsere Kleidung dort zwar nicht von Sklaven, aber doch von massivst ausgebeuteten Menschen erzeugt wird.

Gruß

TET

Moin,

Ich wollte damit nur klar stellen, dass unsere Kleidung dort
zwar nicht von Sklaven, aber doch von massivst ausgebeuteten
Menschen erzeugt wird.

Das ist sicher richtig, aber das muss man ja nicht mitmachen:

http://www.fair-trade-kleidung.com/fair-trade-online…

Keiner ist dazu gezwungen durch Gier und Geiz dieses System am Laufen zu halten. Es gibt Alternativen. Aber die wenigstens sind dazu wohl bereit.

Gruß,
M.

Hallo,

also der Mindestlohn in Bangladesh liegt bei 29€. Mehr dürfte
in den meisten Fällen auch nicht gezahlt werden.

wie ich schrieb, sind die wenigsten Arbeitsverhältnisse in Bangladesh von Dauerhaftigkeit geprägt. Ein monatlicher Mindestlohn macht als Vergleichsmaßstab nur wenig Sinn, wenn ein Beschäftigungsverhältnis nur einen Tag dauert. Im übrigen ist in der Presse von monatlichen Gehältern in der Textilindustrie von bis zu 100 Euro für normale Arbeiter die Rede.

Ich wollte damit nur klar stellen, dass unsere Kleidung dort
zwar nicht von Sklaven, aber doch von massivst ausgebeuteten
Menschen erzeugt wird.

Ich wiederhole gerne den Satz, den ich schrieb:
„Das sind nicht unsere Sklaven, sondern das sind Menschen, die ein im Landesvergleich überdurchschnittliches Gehalt beziehen.“

Bereits in einem vorstehenden Artikel wies ich darüber hinaus auf den Unsinn der Wegwerf- und Plastikmüllgesellschaft einerseits sowie die potentielle Entwicklung der ärmeren Länder andererseits hin. Solange es aber einfache Tätigkeiten gibt, für die man keine große Qualifikation braucht, genug Kunden, die billigen Plunder kaufen und solange es genug Menschen gibt, die die Tätigkeiten ausführen, wird es diese niedrigen Einkommen geben.

Die sind allerdings immer noch besser als kein Einkommen.

Gruß
C.

oh Mann, ich bin Dir so dankbar. Seit fast zwei Wochen sitze
ich - bildlich gesprochen - zappelnd vor dem PC und warte auf
eine derartige Bemerkung.

das habe ich schon immer vermutet

Schon immer? Wie das? Die Meldung erschien doch erst vor zwei
Wochen.

ich meinte, generell…:wink:

Was passiert, wenn der Staat Wirtschaft, Eigentums- und
Einkommensverteilung übernimmt, ist in der DDR eindrucksvoll
dokumentiert worden. Allen (von den Parteibonzen abgesehen)
ging es in etwa gleich aber eben nicht gut.

Du bist vermutlich kein Geringverdiener. Den geht es im
Vergleich, glaube ich, ziemlich mies.

Im Vergleich zu was?

…im Vergleich zur DDR…

Hi,

ich bin Ossi, war bei Mauerfall 16.

Jeder HartzIVler hat mehr als der Durchschnitts-DDR-Bürger.

Bist du Geringverdiener? …also ich meine, Leute, die mit 800 Euro heimgehen, aber jeden Tag 8h arbeiten. Ich könnte mir vorstellen, dass so jemand, nicht viel von der neuen Freiheit hat.

Ich meine, ich würde nie im Leben tauschen, aber ich denke, es gibt genügend Leute, die das anders sehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass so jemand, nicht viel von der neuen :Freiheit hat.

Du meinst wohl außer seinen (neuen) Bürgerrechten - denn die sind immerhin umsonst.

Haarsträubend, was man sich hier so anhören muss…

  • Anwar

Ich könnte mir vorstellen, dass so jemand, nicht viel von der neuen :Freiheit hat.

Du meinst wohl außer seinen (neuen) Bürgerrechten - denn die
sind immerhin umsonst.

Bist du Geringverdiener?

Bist du Geringverdiener?

Nein, aber ich habe schon mal in einer Diktatur gelebt und weiß, dass es Sachen gibt, die man nicht mit Geld aufwiegen kann. Und du?

  • Anwar

Du bist vermutlich kein Geringverdiener. Den geht es im
Vergleich, glaube ich, ziemlich mies.

Im Vergleich zu was?

…im Vergleich zur DDR…

Na, dann bin ich mal auf die Begründung Deines Glaubens gespannt. Vergiß dabei bitte nicht, „mies“ zu definieren.

Ein paar Ansätze:
„Können sich weniger kaufen.“ Eher nicht.
„Sind mehr staatlichen Repressionen ausgesetzt.“ Eher nicht.
„Haben ein (umgerechnet in Kaufkraft in US-Dollar, Yen oder Franken) niedrigeres Einkommen.“ Eher nicht.

Und jetzt Du.

Servus,

es ist doch ganz einfach:

Diejenigen, die genug Geld besitzen um schon von den Zinsen gut zu leben werden immer reicher, während die anderen, sei es direkt oder indirekt, über ihre Zinszahlungen diese Geldumverteilung finanzieren.

Dabei trifft es - wie schon angedeutet - nicht nur die, die zur Sicherung ihres Lebensstandards bei der Bank Kredite aufnehmen oder größere Käufe per Ratenzahlung abstottern müssen, sondern auch indirekt alle, die selbst noch nie irgendwo Geld geliehen haben.

Bei jedem Einkauf nämlich finanziert man über den Kaufpreis auch die Schulden und insbesondere die Schuldzinsen, die eine Firma für Investitionen machen musste.

Und über unsere Steuern zahlen wir die Schulden und Schuldzinsen unseres Staates.

Nun werden manche wieder einwerfen, dass die Reichen in unserem Land ja auch Steuern zahlen müssen und das nicht zu knapp, doch diesen sei erwidert, dass bei den wirklich Reichen, also denen, die von ihren Zinsen leben können, eigentlich nicht die Reichen, sondern wiederum die Schuldzinszahler die Steuern und anderen Ausgaben finanzieren.

Zum Kompliziert? Dann versuche ich es mit einem vereinfachten Beispiel:

Richy Rich hat 100 Millionen angelegt und bekommt dafür 3% Bruttozins (er hat ein eher konservatives Portfolio gewählt), also 3 Millionen im Jahr. Davon geht noch die Abgeltungssteuer ab (er hat keine Steuerschlupflöcher wie z.B. Wohnsitz im Ausland genutzt), bleiben 2.208.600,- Euro im Jahr zum Leben (rund 6.000 Euro am Tag).

Doch woher kommen die 3% Zinsen?

Von verschiedenen Anlageprodukten, also von Personen oder Firmen, die sich Geld auf die eine oder andere Art geliehen haben.

Z.B. von Herrn Schmidt, der - da er Hartz IV empfängt - immer wieder mal sein Girokonto überziehen muss, da es sonst zum Monatsende nicht reicht. Dafür zahlt er 16% Überziehungszinsen.

Oder von Herrn Pauli, der für die neue Produktionsanlage seiner Firma gerade einen Kredit bei seiner Bank aufgenommen hat. Er zahlt dafür 8% Schuldzinsen.

Oder von Frau Schulze, die ihr neues Auto mit „0%-Finanzierung“ gekauft hat. Was der Verkäufer ihr nicht erzählt hat ist, dass sie, hätte sie bar bezahlt, den Wagen von vornherein schon für 3.000,- weniger bekommen hätte. Diese 3000,- benutzt der Händler um der finanzierenden Bank die Schuldzinsen zu bezahlen.

Oder von der Bundesrepublik Deutschland, deren Bundesschatzbriefe Teil des Portfolios von Richy Rich sind und zu deren Bezahlung der Zinsen wir alle unsere Steuern zahlen.

Oder von Herrn Schubert, der in seinem Leben noch nie einen Kredit für irgendetwas aufgenommen hat, aber regelmäßig die Produkte von Herrn Pauli’s Firma kauft und über den Preis natürlich dessen Schuldzinsen an die Bank indirekt bezahlt. Herr Schubert hat sogar selbst ein wenig Erspartes auf dem Konto, doch die Zinsen, die er hierfür bekommt liegen deutlich unter dem Betrag, den er jährlich allein an Steuern bezahlen muss, die wiederum - wie schon ausgeführt - von der Bundesrepublik benötigt werden, um ihre Schuldner - unter anderem Richy Rich - zu bezahlen.

Man sieht, alle diese Menschen finanzieren ständig Richy Rich (und natürlich auch die Banken, die bei all diesen Geldgeschäften kräftig mitverdienen) und zwar nicht nur den Nettobetrag, der Richy Rich zur Verfügung steht, sondern den Bruttobetrag, von dem Richy Rich dann seine Steuern und anderen Ausgaben bezahlt. Letzteres könnte der Staat Richy Rich eigentlich erlassen, da er im Grunde nur von seiner rechten Hosentasche in seine linke bezahlt…

Wenn Richy Rich dann noch gut wirtschaftet, d.h. einen Teil des Zinsertrages dem Stammkapital wieder zuführt, wird er bei all dem sogar jeden Tag noch ein wenig reicher…

Gruß,
Sax

Moin,

Oder von der Bundesrepublik Deutschland, deren
Bundesschatzbriefe Teil des Portfolios von Richy Rich sind und
zu deren Bezahlung der Zinsen wir alle unsere Steuern zahlen.

Aha. Und wessen Fehler ist das? Der moralische Fehler von Richy, der sein Geld anlegt, oder der idiotische Fehler der Regierungen (die wir alle gewählt haben), Geld auszugeben, das nicht eingenommen wurde?

Gruß

Anwar

Servus,

der Fehler liegt meines Erachtens im derzeitigen Geld(Zins)system.

Gruß,
Sax

Bist du Geringverdiener?

Nein, aber ich habe schon mal in einer Diktatur gelebt und
weiß, dass es Sachen gibt, die man nicht mit Geld aufwiegen
kann. Und du?

ich auch und ich weiß das auch, aber da du nicht mit 1000 Euro im Monat heimgehst, fällt es dir sehr leicht, so zu reden. Es gibt viele Menschen, vor allem im Osten, die deine Meinung nicht teilen.

Du bist vermutlich kein Geringverdiener. Den geht es im
Vergleich, glaube ich, ziemlich mies.

Im Vergleich zu was?

…im Vergleich zur DDR…

Na, dann bin ich mal auf die Begründung Deines Glaubens
gespannt. Vergiß dabei bitte nicht, „mies“ zu definieren.

Ein paar Ansätze:
„Können sich weniger kaufen.“ Eher nicht.

Ist dir klar, was es bedeutet, Geringverdiener zu sein? Wenn du an Schaufenstern vorbeigehst und … das war´s.

„Sind mehr staatlichen Repressionen ausgesetzt.“ Eher nicht.

ok

„Haben ein (umgerechnet in Kaufkraft in US-Dollar, Yen oder
Franken) niedrigeres Einkommen.“ Eher nicht.

…ja und in Laos auf dem Lande könnten sie wie Könige leben…

Deine Argumentation wird einen Menschen, der arbeitet und vom Staat Zusatzhilfe beantragen muss, eher unverständlich stimmen.