Deutschkurse für Ausländer zahlt der Steuerzahler

Warum soll der Bund, mithin der Steuerzahler, für Deutschkurse
und Integrationskurse von einwandernden Ausländern zahlen?

weil es eine investition in die zukunft ist. wer analphabet ist, wird bestenfalls putzfrau und türsteher und schlimmstenfalls drogendealer und prostituierte. ist es DAS war wir wollen?

im gegentum, man sollte die ausländer dazu zwingen deutsch zu lernen. beispielsweise durch steuererleichterungen, wenn sie den schein (bestandene prüfung) vorweisen können. wer durchfällt, weil er nix lernt oder zu faul ist, der hat später gravierende nachteile. so einfach ist das!

man kann diese kurse auch zusammenlegen mit deutsch für nichteinwanderer, zb. touristen, ausländische studenten, geschäftsleute, die dann dafür natürlich bezahlen. hilft auch gegen ghettobildung und erleichtert das lernen, denn wenn von 30 schülern 30 türkisch sprechen, dann nutzt der sprachkurs eh nichts.

so ist das im vielgescholtenen israel…

gruß
datafox

Vorschlag
Nun, da hier die meisten auf Integration und Sozialleistungen bedacht sind ein Vorschlag: Wenn deutsche Studenten demnächst Studienengebühren zahlen sollten, indem sie (so ein Modell) später, wenn sie Arbeit gefunden haben sollten, aus ihrem Einkommen einen Prozentsatz an die Uni entrichten … wäre es da nicht auch sinnvoll, die Einwanderer, denen wir zunächst gratis diese Kurse zur Verfügung stellen, damit diese sich wirtschaftlich und wohlstandsmäßig verbessern können, später wenn sie dann arbeiten und Geld verdienen, die Kosten für die Kurse erstattet, indem sie einen Prozentsatz ihres Einkommens bezahlen. Wäre immerhin noch meist ein kostenloser Kredit.

Noch etwas zum Thema Integration: Alle Russlanddeutschen, die ich bisher in Intergrationsmaßnahmen erlebt habe hatten in den Pausen grundsätzlich nur eine Sprache: Russisch. Und da war schon lange der Deutschkurs absolviert und es ging um andere Maßnahmen, die nachgeschoben wurden (und meist weit über 10.000 Euro kosteten).

  • du würdest. Zieh nach Spanien, schreib dich an einer

Universität ein und du hast kostenlose Spanischkurse auf
Lebenszeit (bezahl vom spanischen Steuerzahler).

Tschuldigung, aber in Spanien zahlt man Studiengebühren.

Gruß

Nun, da hier die meisten auf Integration und Sozialleistungen
bedacht sind ein Vorschlag: Wenn deutsche Studenten demnächst
Studienengebühren zahlen sollten, indem sie (so ein Modell)
später, wenn sie Arbeit gefunden haben sollten, aus ihrem
Einkommen einen Prozentsatz an die Uni entrichten … wäre es
da nicht auch sinnvoll, die Einwanderer, denen wir zunächst
gratis diese Kurse zur Verfügung stellen, damit diese sich
wirtschaftlich und wohlstandsmäßig verbessern können, später
wenn sie dann arbeiten und Geld verdienen, die Kosten für die
Kurse erstattet, indem sie einen Prozentsatz ihres Einkommens
bezahlen. Wäre immerhin noch meist ein kostenloser Kredit.

Dein Vorschlag ist zwar nicht völlig von der Hand zu weisen, aber Du kannst natürlich nicht einerseits einen Deutschkurs als Zwangsmaßnahme verhängen und andererseits Geld dafür nehmen.
Ist halt ne schwierige Gradwanderung. Die Leute wurden halt nach Deutschland geholt und es hat sich keine Sau dafür interessiert, was mit ihnen passiert. Jetzt haben wir die allgemein bekannten Probleme. Ich bin übrigens auch mal wieder erstaunt, wie unglaublich viel dämliche Sprüche man immer wieder dazu lesen kann hier… mal an alle die kurze Frage: WER HAT DENN EIGENTLICH DIE AUSLÄNDER HIERHIN GEHOLT?! Sind die von ganz allein gekommen, um unsere Sozialleistungen auszubeuten oder hat man nicht ganz im Gegenteil andersrum diese Leute als billige Arbeitskräfte nach Deutschland eingeladen und dann einfach ignoriert? Na? Dass auch nach 40 Jahren ein Großteil der Politiker von links wie rechts noch nicht begriffen hat, dass es einfach ein Problem ist, sich Millionen Ausländer ins Land zu holen, ohne was für ihre Integration zu tun, ist übrigens erst recht ein Trauerspiel.
Naja, und die Russlanddeutschen hier sind halt eine Nachgeburt des tollen Gedankens von der Volksgemeinschaft deutschen Blutes. Ich behaupte mal, eine linke Regierung hätte das anders gemacht in den 90ern.

Noch etwas zum Thema Integration: Alle Russlanddeutschen, die
ich bisher in Intergrationsmaßnahmen erlebt habe hatten in den
Pausen grundsätzlich nur eine Sprache: Russisch. Und da war
schon lange der Deutschkurs absolviert und es ging um andere
Maßnahmen, die nachgeschoben wurden (und meist weit über
10.000 Euro kosteten).

Ja nun gut. Man schottet sich halt ab. Find ich auch nicht dufte, aber was will man machen. Es ist ja auch immer die Frage, ob sich die Minderheiten selbst ausgrenzen oder ob sie ausgegrenzt werden. Man kann ja niemanden zwingen, Deutsch zu sprechen. Ok, der Arbeitgeber könnte das zur Einstellungsvoraussetzung machen. Aber staatlicherseits geht das wohl schlecht. Und, versuchst Du, mit den Russlanddeutschen Gespräche zu führen? Einfach mal small talk?

Gruß

Und was sagt mir das, ausser dass die Russlanddeutschen ehedem dorthin ausgewandert sind, weil sie sich dadurch Vorteile versprachen:

Gründe für die Einwanderung waren vielfältig. Für die pazifistischen Mennoniten war die Befreiung vom Kriegsdienst wesentlich, für viele andere die freie Zuteilung von Land. Als erste rief Katharina die Große im 18. Jahrhundert deutsche Einwanderer im großen Stil ins Land. Vorher gab es schon größere Gruppen in Moskau und Nordwestrussland (Nowgorod, Pskow, St. Petersburg).

Also, freiwillig ausgewandert aus wirtschaftlichen Gründen.

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Die vielen Russlanddeutschen und die damit verbundenen Probleme (schwer integrationsfähig in den deutschen Arbeitsmarkt, riminaltiät) haben wir ja wohl noch Herrn Kohl zu verdanken, oder sehe ich das falsch?

Übrigens haben die Russlanddeutchen auch ihre Stärken: Beim Auswendiglernen und in Mathematik sind sie ziemlich gut.

Also, freiwillig ausgewandert aus wirtschaftlichen Gründen.

falsch, nicht nur.

was ist mit verschleppten, eingebürgerten deutschen, welche gegen kriegsende deportiert wurden? freiwillig? wirtschaftliche vorteile?

bei familien wo alle männlichen mitglieder über 16 von russen erschossen wurde, siehst du wirtschaftliche vorteile?

die scherst du alle über einen kamm?

cu
alex

weil es eine investition in die zukunft ist. wer analphabet
ist, wird bestenfalls putzfrau und türsteher und

die muß es auch geben. ich finde es krank gegen „untere“ dienstleistungsjobs zu wettern. es kann halt nicht jeder eine leitende funktion oder wie hier im forum üblich

„betreibe nebenbei eine kleine beratungsfirma und bin freischaffender philosoph…und mache seit 125 jahren ninjitsu und weist du und hast du nicht gesehen“

schlimmstenfalls drogendealer und prostituierte. ist es DAS
war wir wollen?

das sind mafiöse strukturen und werden in der regel nicht von einwanderern besetzt. diese führungskreise reisen mit permanenten visen ein und pendeln zwischen herkunftsland und melkkuh

im gegentum, man sollte die ausländer dazu zwingen deutsch zu
lernen. beispielsweise durch steuererleichterungen, wenn sie
den schein (bestandene prüfung) vorweisen können. wer
durchfällt, weil er nix lernt oder zu faul ist, der hat später
gravierende nachteile. so einfach ist das!

man kann diese kurse auch zusammenlegen mit deutsch für
nichteinwanderer, zb. touristen, ausländische studenten,
geschäftsleute, die dann dafür natürlich bezahlen. hilft auch
gegen ghettobildung und erleichtert das lernen, denn wenn von
30 schülern 30 türkisch sprechen, dann nutzt der sprachkurs eh
nichts.

so ist das im vielgescholtenen israel…

ja klar. wieviel russische und ukrainische „juden“, die religion kann ich mir relativ leicht kaufen dort, leben bei euch. 20 Prozent, 30 Prozent? und alle sind der sprache mächtig?

komisch die größten landeszeitungen erscheinen auf russisch, gell? in jedem amt arbeitet ein russischsprachiger, gell? in jedem größeren laden spricht ´jemand russisch, gell? sogar fernsehsender strahlen ihr programm von israel nach europa aus, ich sag nur „nashe kino“ „detski mir“,und zwar in russisch.

aber wenn du sagtst das des in israel klappt bin ich ja beruhigt.:wink:

gruß

datafox

cu
alex

Noch etwas zum Thema Integration: Alle Russlanddeutschen, die
ich bisher in Intergrationsmaßnahmen erlebt habe hatten in den
Pausen grundsätzlich nur eine Sprache: Russisch. Und da war
schon lange der Deutschkurs absolviert und es ging um andere
Maßnahmen, die nachgeschoben wurden (und meist weit über
10.000 Euro kosteten).

Genau dies ist der Punkt. Privat wird weiterhin russisch und türkisch gesprochen, die Kinder werden auf russisch und türkisch erzogen, Lebensstil und Auftreten sind weiterhin türkisch und russisch geprägt, befreundet ist man auch nur mit Türken und Russen (Ausnahmen gibt es, diese meine ich hier nicht).

Sorry, aber Integration erfordert BEIDSEITIGES aufeinander Zugehen, bisher kann ich dies aber leider nicht feststellen.

aber wenn du sagtst das des in israel klappt bin ich ja
beruhigt.:wink:

es klappt grade noch, aber die kritische masse ist leider überschritten. mit der kritik rennst du bei mir offene türen ein. mich nervt nichts mehr als das permanente russisch überall. das kaufen von religion und fälschen von papieren ist auch bekannt.

gruß
datafox

eigene Erfahrung
Hi, ich muss hier mal meine eigene Erfahrung zu Rate ziehen: ich bin auch aus dem Ausland gekommen vor etwa 14 Jahren. Mir haben allerdings viele Leute schon nach dem 3. Jahr gesagt, dass ich nicht mehr wie ein Ausländer wirke… Klar, ich sehe nicht gerade deutsch aus, aber von der Sprache, der Aussprache und der Wortwahl könnte ich deutscher sein.

Woran liegt das? Habe ich einen Intensiv-Deutschkurs genommen? Nein! Haben meine Eltern zuhause nur auf deutsch mit mir gesprochen?? Nein!

Ich komme immer mehr zur Erkenntnis, dass es auf die Umgebung ankommt, in der man aufwächst und wie man mit ihr umgeht. Wir sind zuerst in einem kleinen Dorf gelandet. Anders als in den Städten kannten die Dorfbewohner keine anderen Ausländer. Wir durften „the first impression“ selber abgeben!! Wir sind einigen kleinkindischen Neonazis begegnet, aber im Dorf hat man sogar Zeit, mit denen zu reden!! In der Stadt geht das nicht.

Ich denke, dass Integrationskurse zwingend notwendig geworden sind, weil man viele Ausländer nicht von anfang an, richtig behandelt hat. Viele wurden mit Vorurteilen begegnet, sodass sie sich nicht einmal getraut haben, in die Gesellschaft hineinzuwachsen. Und natürlich muss der Staat diese Kurse bezahlen, denn erstens schreibt er sie vor, zweitens sind sie für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung! Diese Integrationskurse müssen aber mehrere Dinge absolvieren: Sprache, ein wenig Kultur (ich hatte den Vorteil, dass ich noch zur Schule gegangen bin und somit beispielsweise weiss, wie es um Nathan den Weisen bestellt ist), ein wenig politische Bildung (viele eingebürgerte Ausländer haben immer noch „Angst“ vor der Politik und vertrauen ihr nicht) und zu guter Letzt Austauschkurse, damit die neuen Ausländer in die normale Gesellschaft hineinwachsen. ABER: das darf nicht von der Pflicht jedes einzelnen Bürgers ablenken, die er gegen der Gesellschaft im Allgemeinen hat: Jedem einzelnen beim ersten Treffen die Möglichkeit des „first impression“ geben!

übrigens: Ich habe bei den ausländischen Kindern gemerkt, deren Eltern mit ihnen auf deutsch reden, dass sie zumeist die Aussprache nicht richtig hinkriegen. Ich bin dafür, dass Kinder zweisprachig aufwachsen; dann haben sie die richtige deutsche Aussprache und dazu noch eine „fremd“-sprache.

bis dann,

Omar Abo-Namous,

http://www.islaminhannover.de

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

dann machst du was falsch!

gruß,
Hannes

hi datafox,

es klappt grade noch, aber die kritische masse ist leider
überschritten. mit der kritik rennst du bei mir offene türen
ein. mich nervt nichts mehr als das permanente russisch
überall. das kaufen von religion und fälschen von papieren ist
auch bekannt.

gruß
datafox

und das ist genau dasselbe wie hier, es plärren einige rum, das zu viele russen oder rußlanddeutsche rumrennen, und es sollen die sprachkurse eingestellt werden. und das ist genau der falsche weg.

hier in augsburg gibt es ca. 35.000 - 50.000 (aussiedler, russen) aber sprachkurse abzuschaffen wäre bedenklich.

fakt ist, daß die masse nach bzw. während der kurse bei einer zeitarbeitsfirma für schmales geld anheuert, für das kein, wie mancher von sich selbst überzeugt sind „reiner deutscher“, arbeiten würde.

hinzu kommt, daß durch die spartanische lebensweise dieser bevölkerungsgruppe recht häufig wohneigentum erworben wird aber die „reinen deutschen“ welche hier geboren sind und alle möglichkeiten einer gescheiten ausbildung verpasst haben in sozialwohnungen hausen, dann auf die aussiedler hacken und behaupten, daß die vom staat geld erhalten, was gar nicht stimmt, da die heimkehrerzahlungen vor über 10 jahren eingestellt wurden.

ergebnis des ganzen:

die größten neider haben die fresse am weitesten auf, das sind meistens irgendwelche gescheiterten existenzen, die sehen, daß ihr nachbar der ausländer oder sonstiger "wirtschaftsflüchtling oder gar der russ oder der böse jud mehr erreicht hat als die kleine made selbst.

und dann schreit man und sagt „der nimmt mir alles weg, obwohl der selber auf stütze lebt, trotz sprache und ausbildung“

cu
alex

dann machst du was falsch!

Nanu? Das ist zwar total offtopic, aber erzähl mir darüber! Hatte 2 Spanier als „Sprachtandem“, die mussten Gebühren zahlen. Gilt das vielleicht nur für Erasmus-Studenten nciht?

Gruß

Vorschlag?

Genau dies ist der Punkt. Privat wird weiterhin russisch und
türkisch gesprochen, die Kinder werden auf russisch und
türkisch erzogen, Lebensstil und Auftreten sind weiterhin
türkisch und russisch geprägt, befreundet ist man auch nur mit
Türken und Russen (Ausnahmen gibt es, diese meine ich hier
nicht).

und ist das problematisch? vielleicht haben die deutschen zuviel macken, hast du dir die frage schon mal gestellt? z.b. vereinsamung im alter, familienzusammenhalt (überleg mal!) vielleicht will man so nicht leben.

Sorry, aber Integration erfordert BEIDSEITIGES aufeinander
Zugehen, bisher kann ich dies aber leider nicht feststellen.

achso, du gehst ja immer auf die andere seite zu, also sind immer die anderen schuld. ein schritt wäre schon mal den anderen nicht als russen oder sozialschmarotzer zu schimpfen, sondern vielleicht sich mal zu informieren warum gibts die.

oder bist du sauer weil so eine familie mit bei dir in der wohneigentumsanlage wohnt und etwas lauter ist? oder weil die eine neue c-klasse fahren? na timekiller, hand aufs herz ich weiß doch wie es in augsburg zugeht

cu
alex

und ist das problematisch? vielleicht haben die deutschen
zuviel macken, hast du dir die frage schon mal gestellt? z.b.
vereinsamung im alter, familienzusammenhalt (überleg mal!)
vielleicht will man so nicht leben.

Richtig, die deutsche Gesellschaft hat auch schon ohne Zuwanderung Probleme genug.

achso, du gehst ja immer auf die andere seite zu, also sind
immer die anderen schuld. ein schritt wäre schon mal den
anderen nicht als russen oder sozialschmarotzer zu schimpfen,
sondern vielleicht sich mal zu informieren warum gibts die.

??? Sinn dieser Zeilen? Ich habe mich gegen Einseitigkeit gewehrt, lies es Dir noch mal durch.

oder bist du sauer weil so eine familie mit bei dir in der
wohneigentumsanlage wohnt und etwas lauter ist?

Laute Leute gehen mir generell auf den Zeiger.

oder weil die
eine neue c-klasse fahren?

Warum sollte ich sauer sein, weil die ne C-Klasse fahren? HÄH ?

na timekiller, hand aufs herz ich
weiß doch wie es in augsburg zugeht

SO? Wie geht es denn in Augsburg zu?

mfg

Leider musste ich beruflich bei vielen sog. Spätaussiedlern
aus Russland feststellen, dass diese keine oder kaum
Deutschkenntnisse hatten und zuerst auf Staatskosten teure
Deutschkurse bekamen.

und noch eins michael,

danke, du als beamter zeigst wieder was ihr drauf habt. in deiner überschrift faselst du etwas von ausländern um im text wieder was von spätaussiedlern zu schmieren.

kennst du den unterschied? oder gabs hierzu keine dienstanweisung?

gerade in deiner position, finde ich es beschämend, was du von dir gibst, vor allem wenn du noch beruflich zu tun hast und SELBST beamter bist, ohne zu urteilen ob du von der allgemeinheit nimmst.

cu
alex

SO? Wie geht es denn in Augsburg zu?

ach weißt du nicht, naja dann interessiert es dich auch nicht

mfg

aber schrei nur weiter, daß diese kurse eingestampft werden.

resultat, noch mehr kriminalität als jetzt und dann zustände wie in südafrika?

was macht ein 18 jähriger ohne ausbildung? der haut dem nächsten ein baseballschläger übern schädel und zieht die brieftasche und das opfer kannst du oder ich sein.

@timekiller
und das nächste mal frag, bitte nicht so treudoof nach, wenn du genau weißt was los ist. vielleicht kann ich nicht so gut formulieren wie du, aber das geäffe geht mir auf den keks.

cu
alex

Hallo Michael.

Noch etwas zum Thema Integration: Alle Russlanddeutschen, die
ich bisher in Intergrationsmaßnahmen erlebt habe hatten in den
Pausen grundsätzlich nur eine Sprache: Russisch.

Ja und wo ist jetzt das Problem? Kann es sein, dass du dich noch nie mit Migration und dessen Problemfeldern beschäftigt hast?

Ich würde, dass für ganz normal halten, dass sobald sich zwei mit der selben Muttersprache treffen, diese auch angewendet wird. Ein Zusammenhang zur Integration sehe ich dabei erst einmal nicht.

Und da war
schon lange der Deutschkurs absolviert und es ging um andere
Maßnahmen, die nachgeschoben wurden (und meist weit über
10.000 Euro kosteten).

Das ganze Thema macht nach wie vor auf mich den Eindruck, dass es hier alleine um Neid und eben nicht um Integration bzw. Migration ginge. Kann aber sein, dass ich mich hier täusche.

Scholem,
Eli

Hallo Omar.

übrigens: Ich habe bei den ausländischen Kindern gemerkt,
deren Eltern mit ihnen auf deutsch reden, dass sie zumeist die
Aussprache nicht richtig hinkriegen. Ich bin dafür, dass
Kinder zweisprachig aufwachsen; dann haben sie die richtige
deutsche Aussprache und dazu noch eine „fremd“-sprache.

Es ist auch so, dass Experten empfehlen, die Muttersprache den Kindern als Erstsprache (als wieder Muttersprache) beizubringen, solange die Eltern nur über unzureichende Kenntnisse der Fremdsprache verfügen. Kinder können auch später immer noch Deutsch als Fremdsprache lernen, ohne dass sie dann schon alle Fehler ihrer Eltern übernommen haben.

Scholem,
Eli