Hi!
1.) kein Mensch fordert hier Kinderarbeit, der Artikel bezieht sich auf Kinderarmut.
2.) lässt sich die Qualität des Textes allein schon daran erkennen, dass beim Autor 2x30=40, 2x31=40 und 2X28=40 sind…
3.) sind Kinder dann arm, wenn ihre Eltern das ihnen für die Ernährung der Familie zur verfügung gestellte Geld verqualmen und versaufen. Ansonsten kann man mit Sozialhilfe in Deutschland bestens leben.
4.) ist das eigentliche Problem, dass jeder Depp sich vermehren kann und nur in seltenen Fällen vernachlässigte Kinder von den Jugendämtern sinnvoll eingegriffen wird.
Würden sich Leute, die eigentlich erwachsen sein sollten, vor der Zeugung etwas mehr Gedanken darüber machen würden, ob sie eine Familie überhaupt ernähren können, wäre das Problem nicht halb so schlimm.
5.) hat die Gesellschaft die Verpflichtung, sich vornehmlich um diejenigen zu kümmern, die sich nicht wehren können, als um die Kinder. Wenn die Eltern zu dumm und/oder zu asozial sind, um ihre Kinder entsprechend der landläufigen mitteleuropäischen Vorstellungen zu erziehen und ihnen Nahrung, Liebe und Bildung zukommen zu lassen, so muss dies eben jemand anders übernehmen.
Ich nehme gerne morgen 3 Schulkinder auf, sofern für die nachmittägliche Betreuung gesorgt ist.
Das ist nämlich ein weiterer Punkt, der hier nciht gelöst ist:
6.) die Ganztagesschule mit Mittagessen. So kann gewährleistet werden, dass alle Kinder wenigstens einmal am Tag ordentlich essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Dafür bezahle ich sofort 200 Euro Steuern im Monat mehr.
Nur ist es eben so, dass nachdem unsere Politiker, Beamten, ÖDler, Beamten und pensionäre gefüttert sind, schon ncihts mehr über ist.
Darüber sollte man zunächst nachdenken und dann in Projekte investieren, welche einen positiven ROI versprechen. Und dazu gehören aus staatlicher Sicht vornehmlich zwei Punkte: Kinder und Infrastruktur…
Grüße,
Mathias