Ich habe heute morgen ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass DE durch den Verkauf von Bundeswertpapieren Schulden im In-und Ausland macht. Also Privatpersonen oder Institutionen kaufen sich diese Papiere und bekommen garantiert ihr Geld nach x Jahren mit Zinsen zurück. So weit so gut.
Nun ist bei mir aber immernoch eine Frage offen: Wie ist es möglich, dass die Regierung festlegt, wieviel Milliarden Euro Neuverschuldung sie in 2011, 2012 und 2013 aufnehmen will. Ist das denn nicht abhängig davon, wieviel Leute, wieviel Geld in Bundeswertpapiere investieren? Das ist doch ein nur sehr ungefähr kalkuliebarer Wert, oder?
Gruß, Thomas