ist weniger als im Sand von BER vergraben wird und hat wenigstens einen Zweck.
Was ich eher nicht ausschließen kann, ist, dass du Sympathien für eine bestimmte Glaubensrichtung hegst
Du darfst dies ausschließen.
Das wäre aber nur eine Schlussfolgerung aus deinem aus meiner Sicht bestehenden Widerspruch in der Argumentation.
Ich hatte den Wunsch nach Erläuterung einer persönlichen Schuldfrage (die hier von nahezu allen für ihre Beiträge unterstellt/vorausgesetzt wird, für vorwurfsvolle Äußerungen), und einigen daraus resultierenden sachlichen Begründungen für die angeprochenen finanziellen Themen.
War wohl nichts.
Gruß
nasziv
Was ich eher nicht ausschließen kann, ist, dass du Sympathien für
eine bestimmte Glaubensrichtung hegstDu darfst dies ausschließen.
Puh, ein Glück. Denn oben hast du erneut etwas geschrieben, was ich für zweifelhaft halte. Du hast nämlich den Spruch „Fuck Islamism“ kritisiert. Aber du hast recht, das sollte man dann auch oben diskutieren.
Ich hatte den Wunsch nach Erläuterung einer persönlichen
Schuldfrage (die hier von nahezu allen für ihre Beiträge
unterstellt/vorausgesetzt wird, für vorwurfsvolle Äußerungen),
und einigen daraus resultierenden sachlichen Begründungen für
die angeprochenen finanziellen Themen.
Man sieht aber gar keinen Bedarf nach Erläuterung einer „persönlichen Schuldfrage“. Diese Frage wird nur in Strafprozessen diskutiert, siehe etwa der Fall Demjanjuk.
Bei der Frage der Entschädigung geht es um die Frage der Verantwortung für die eigene Geschichte. Deutschland agiert als souveräne Nation. Es möchte in der internationalen Gemeinschaft anerkannt sein. Das ist es auch, wie man unter anderem daran sieht, dass Deutschland wenige Jahrzehnte nach dem Krieg bereits wieder eine erfolgreiche Exportnation wurde, was es bis heute ist. Das hat man nicht dadurch erreicht, dass man mit dem Verweis auf das Fehlen einer „persönlichen Schuld“ die nationale Verantwortung für die damaligen Verbrechen von sich gewiesen hat.
Ich hoffe, dass ich die bestehenden Unklarheiten damit etwas bereinigen konnte.
Man sieht aber gar keinen Bedarf nach Erläuterung einer „persönlichen Schuldfrage“.
Lassen wir das jetzt so einfach mal stehen.
Bei der Frage der Entschädigung geht es um die Frage der Verantwortung für die eigene Geschichte.
Meine? Die meiner Kinder?
Lass mich ein Gegenbeispiel anführen zu meiner ursprünglichen Einwendung
Welcher Verpflichtung? In welcher Höhe (da bin ich besonders gespannt auf die Antwort)? Mit welcher Dauer?
Ein Beispiel, in welchem weitgehend einhellige Meinung zur Ungerechtigkeit einer vertraglich vereinbarten Regelung besteht:
Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Die Verpflichtung des Staats gegenüber der katholischen Kirche zur Unterhaltsverpflichtungen für Kirchenbedienstete und Bauwerke.
Wir reden hier jetzt gar von unvertraglichen Verpflichtungen. Dafür fallen die Antworten sehr sehr dürftig und unbegründet aus. Und man muss sich im Gegenzug aus verschiedenen Ecken/Kreisen noch Vorwürfe anhören. Ein wenig merkwürdig für mich.
Gruß
nasziv
Bei der Frage der Entschädigung geht es um die Frage der
Verantwortung für die eigene Geschichte.Meine? Die meiner Kinder?
Bei Wikipedia innerhalb von wenigen Sekunden gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Kollektivschuld#Kollekt…
Das ist Grundlagenwissen.
Dafür fallen die Antworten sehr sehr dürftig und unbegründet
aus. Und man muss sich im Gegenzug aus verschiedenen
Ecken/Kreisen noch Vorwürfe anhören. Ein wenig merkwürdig für
mich.
Von wem konkret gehen Vorwürfe an wen? Bitte mal genau beschreiben.