DHL immer unzuverlässiger, keine Benachrichtigungen etc

Auto, Rad & Mobilität Logistik
#1

Hallo,

wie sehen Eure Erfahrungen mit der DHL aus?

Unser Zusteller hat sich nach übergangsweise Benachrichtigungen 3 Tage später per Brief zu schicken inzwischen ganz abgewöhnt, Benachrichtigungen zu schreiben.
Bei Päckchen darf man die pot. Lagerstellen absuchen oder sie gehen retour - und kosten 2 mal Porto.

Wird anscheinend immer schlimmer, hier zumindest.
Proteste bei der Poststelle werden mit Achselzucken und „dann gehts zurück an den Absender“ kommentiert. Als wäre das normal.

Ist das ein Trend, oder haben wir hier nur einen besonders trägen Zusteller erwischt?

Nutzen schriftliche (per Brief) Proteste bei der DHL oder kann man sich die Mühe sparen?

Es nervt mich langsam wirklich.

Gruß, Paran

#2

Solche Helden hatte ich auch gehabt. Bei DHL anrufen und sich beschweren brachte in allen Fällen was. Teilweise konnte DHL auch veranlassen das als Retour gekennzeichnete Paket abzufangen, um ein neuer Zustellversuch einzuleiten. Kommt immer stark drauf an wer gerade Ausliefert. Es gibt solche und solche.

#3

Lösungsorientierung?
Hi!
Als Lösung schlage ich ein paar Dinge vor:
Die neuen Paketkästen, Packstation, gutes Verhältnis zum Nachbarn.
Zettel für Paketboten, Gespräch mit Paketboten, Beschwerde über Paketboten.
Wenn es dann klappt: weihnachtspräsent für Paketbten.

Das mit den Benachrichtigungen im Briefkasten hat hier auch ne Weile gedauert, jetzt läuft das aber ganz gut.
Bei allem Ärger: informiere dich mal über die Arbeitsbedingungen deines Paketboten, das relativiert die Sache vielleicht.

Grüße
kernig

#4

Hi

in unserer Wohnhausanlage ist es quasi schon Standard, dass überhaupt keine Pakete mehr zugestellt werden, sondern gleich benachrichtigt wird.

O.K., kann ich zum Teil verstehen, denn in die oberen Stockwerke ist man ca. 60 Sekunden pro Strecke unterwegs im Lift… die Zusteller haben irre zeitvorgaben…

Noch schlimmer ist es bei der Briefpost: Zur Bundestagswahl bekam ich in meinen Briefkasten 4 Benachrichtigungen, jetzt zur Europawahl immerhin 3… mit Namen, die mit Meinem wirklich Nichts zu tun haben…

Ein Hinweis an das Wahlamt brachte mir als Ergebnis lediglich eine Androhung schlimmer Strafen, wenn ich den de Lorenzo gemacht hätte…

Gruß

Hummel

#5

Hallo

Als Lösung schlage ich ein paar Dinge vor:
Die neuen Paketkästen, Packstation, gutes Verhältnis zum
Nachbarn.
Zettel für Paketboten, Gespräch mit Paketboten, Beschwerde
über Paketboten.
Wenn es dann klappt: weihnachtspräsent für Paketbten.

Alles gute Ideen.
Aber wenn die Sachen direkt bei irgendeiner Postfiliale oder einem DHL-Point abgeliefert werden, können einem die Nachbarn leider auch nicht helfen. Das wäre ja noch einfach.

Ein Gespräch mit einem Zusteller, den man nie sieht, ist schlicht unmöglich. Wenn ich den Fransel mal zu fassen bekäme, würde ich das Problem durchaus aufs Tapet bringen.
Aber die Chancen stehen schlecht.
Ergo kann ich dem auch keine Weihnachtspralinen übergeben.

Zettel habe ich schon überlegt - aber wer zu wenig Zeit hat, eine Benachrichtigung an die Hauseingangstür zu heften, nimmt sich sicher erst recht nicht die Zeit, die dort ausgehängten Zettel (Partie übermorgen, Kachelofenentsorgung günstig etc.) zu lesen.
Ich vermute sogar, der Bote hält hier garnicht erst an, fährt gleich zur „Ablade“.

Packstationen habe ich in der Nähe noch nicht gesehen. Kenne ich mich auch garnicht mit aus. Kurz: möchte ich eigentlich nicht.

Bei allem Ärger: informiere dich mal über die
Arbeitsbedingungen deines Paketboten, das relativiert die
Sache vielleicht.

Mir ist klar, dass die nicht viel verdienen. Würde der DHL daher bei Meckerbrief auch empfehlen, angemessen zu zahlen. Das wäre der Königsweg - aber die DHL guckt auf die Renditen, wie alle Großkopferten. Da nutzt mein Meckern nichts.

Wenn die DHL aber immer unzuverlässiger wird, werden andere Versanddienste profitieren und vielleicht bessere Löhne zahlen können (oder müssen) um ihre Aufträge zu erledigen.
Naja, man wird ja noch träumen dürfen.

Danke für die Mühe, Paran

#6

Hallo,

in unserer Wohnhausanlage ist es quasi schon Standard, dass
überhaupt keine Pakete mehr zugestellt werden, sondern gleich
benachrichtigt wird.

Gleich benachrichtigt - das ist doch super!
Davon kann ich nur träumen.

Ich bekomme inzwischen garkeine Benachrichtigungen mehr, muss immer per Sendungsverfolgung gucken, wo die Sachen gelandet sind.
Bei Päckchen, also ohne Sendungsverfolgungsmöglichkeit, kann ich nur die pot. Anlieferstellen abfahren und nachfragen.
Ich bitte Lieferanten inzwischen, bloß nicht per DHL-Päckchen zu versenden.

Gruß, Paran

1 Like
#7

Hallo,

danke für den Tip.

Gruß, Paran

#8

Hallo,

ich mache seit Jahren unverändert gute Erfahrungen per DHL. Liegt aber vielleicht auch daran, daß die Sendungen meist über die Standard-„Postboten“ ausgeliefert werden und ich auf dem Dorf lebe.

Grüße

fribbe

#9

Zu Packstationen
Hallo,

habe heute mal wieder ein Paket abgeholt - nat. nur per Sendungsverfolgung erfahren, dass es da ist und wo es liegt.

Monierte dann am Schalter, dass ich seit Wochen keine Benachrichtigungen erhalte woraufhin mir derart wärmsten, ausgiebieg und garnicht mehr enden wollend die Packstation empfohlen wurde, auch gleich mit auf dem Schalter bereitliegendem Infozettel, dass ich mich des Verdachts nicht erwehren kann: das könnte auch System haben.

Schließlich würde die DHL mit den Packstationen Zusteller einsparen, die Kosten für den Kunden bleiben aber gleich. Gutes Geschäft, für die DHL.

Kunden nerven bis sie Packstaion wählen, Bezirk für Bezirk nacheinander - für unmöglich halte ich das nicht.

Gruß, Paran

#10

Hallo,

hier war es auch jahrelang wunderbar. Erst seit etwa einem Jahr treten diese Probleme auf, in letzter Zeit halt sehr massiv.

Gruß, Paran

#11

DHL sucks

wie sehen Eure Erfahrungen mit der DHL aus?

Meine ganz persönlichen Erfahrungen (Großstadt):

Samstags wird grundsätzlich nicht mehr zugestellt (Laut Tracking „Sendung wurde zurückgestellt, Zustellung erfolgt am nächsten Werktag“)

Sendungen liegen bis zu eine Woche (teilweise sogar länger) im Auto irgendeines Subunternehmers herum um dann irgendwann mal zugestellt zu werden (im Tracking schön nachvollziehbar, angeblich immer ein- und wieder ausgeladen.)

Abholung bei der Filiale ist nur zu Zeiten möglich, zu denen normale Menschen arbeiten. Großes Postamt: 9:00 bis 18:00 Uhr. Samstags (9:00 bis 12:00) und am späten Nachmittag ist da eine Schlange wie vor einem Lebensmittelgeschäft in Polen 1980. Wartezeiten von einer halben Stunde sind normal. Von 7 Schaltern sind 2-3 geöffnet und die Mitarbeiter bewegen sich wie unter Einfluss von Valium.

Meine Reklamationen im hohen zweistelligen Bereich in den letzten Jahren werden nicht bearbeitet und es tritt keinerlei Änderung ein. Zum Teil bestätigen Hotline Mitarbeiter sogar die katastrophalen Zustände. Zugesicherte Rückmeldungen und Rückrufe finden nie statt. Stattdessen gibt es Standardschreiben mit unsinnigen Textbausteinen.

Ich versende meine Ebay Pakete schon seit Ewigkeiten mit Hermes. Ist in der Regel billiger, es gibt viel mehr Shops mit deutlich günstigeren Öffnungszeiten, Parkplatz ist kein Problem und warten muss man bestenfalls, bis ein bis zwei Leute vor einem den Lottoschein abgegeben oder ein Päckchen Kippen gekauft haben.

Ja. Hermes Pakete haben u.U. eine etwas längere Laufzeit. Aber sie kommen zuverlässig an und der Zusteller versucht ernsthaft die Sendung in der Nachbarschaft zuzustellen. Der DHL Typ wirft sofort eine Karte in den Kasten und nimmt die Sendung wieder mit.

Aufgrund jahrelanger Erfahrungen mit den Überresten der „Deutschen Bundespost“ meide ich alles, was Gelb und Magenta ist. Und ich fahre deutlich besser und auch preislich günstiger damit. Leider kann man, z.B. als Empfänger von Sendungen, dem Wahnsinn aber nicht entgehen.

Briefzustellung ist bei uns auch eine Katastrophe. Das ist zwar der selbe Laden aber wieder ein anderes Thema.

#12

Die Erfahrungen mit den Packstationen sind ja nun auch nicht die besten. Ist die in der Nähe befindliche Packstation gerade mal voll, wird die Sendung dann doch in die nächste Filiale gebracht oder, noch schlimmer, in eine Packstation am anderen Ende der Stadt. Auch sind etliche Fälle bekannt, wo das Paket schlichtweg nicht in der genannten Packstation war. Eine große Freude, dann den Verbleib zu klären.

Ernste Frage: Wenn DHL sonst nichts im Griff hat. Warum sollte das bei den Packstationen anders sein?

Selbstverständlich ist das Geschäftsmodell für DHL ideal. Für den Kunden ist eine Packstation bequem wenn es um den Versand geht. Für die Zustellung aber nur bedingt empfehlenswert.

#13

Bei allem Ärger: informiere dich mal über die
Arbeitsbedingungen deines Paketboten, das relativiert die
Sache vielleicht.

Du akzeptierst also auch, dass Dir der unterbezahlte Burger King Hansel unfreundlich einen kalten, abgelagerten Burger in die Hand drückt, den er vorher mit seinen ungewaschenen Fingern angefasst hat, nur weil er schlecht bezahlt wird?

Das ist natürlich auch eine Strategie: Bezahle Deine Mitarbeiter so schlecht, dass die Kunden (Gutmenschen) vor Mitleid selbst den übelsten „Service“ klaglos akzeptieren.

Warum klappt die Zustellung bei DPD, GLS, Hermes und Co. denn besser? Die Arbeitsbedingungen sollen da doch deutlich schlechter sein.

#14

Hallo,

Meine ganz persönlichen Erfahrungen (Großstadt):

Samstags wird grundsätzlich nicht mehr zugestellt (Laut
Tracking „Sendung wurde zurückgestellt, Zustellung erfolgt am
nächsten Werktag“)

Damit könnte man leben.

Sendungen liegen bis zu eine Woche (teilweise sogar länger) im
Auto irgendeines Subunternehmers herum um dann irgendwann mal
zugestellt zu werden (im Tracking schön nachvollziehbar,
angeblich immer ein- und wieder ausgeladen.)

Ja, das geht hier jetzt auch los.

Abholung bei der Filiale ist nur zu Zeiten möglich, zu denen
normale Menschen arbeiten. Großes Postamt: 9:00 bis 18:00 Uhr.
Samstags (9:00 bis 12:00) und am späten Nachmittag ist da eine
Schlange wie vor einem Lebensmittelgeschäft in Polen 1980.
Wartezeiten von einer halben Stunde sind normal. Von 7
Schaltern sind 2-3 geöffnet und die Mitarbeiter bewegen sich
wie unter Einfluss von Valium.

Die Valium-Mitarbeiter habe ich so nciht erfahren, aber dass nie alle angelegten Schalter besetzt sind ja. Sogar beim Weinachtsstau.

Ich versende meine Ebay Pakete schon seit Ewigkeiten mit
Hermes. Ist in der Regel billiger, es gibt viel mehr Shops mit
deutlich günstigeren Öffnungszeiten, Parkplatz ist kein
Problem und warten muss man bestenfalls, bis ein bis zwei
Leute vor einem den Lottoschein abgegeben oder ein Päckchen
Kippen gekauft haben.

Stimmt. Ich verschicke auch nur per Hermes, schon um das Schlangestehen zu meiden. Kommt aber auch immer an und auch Päckchen haben Sendungsnumer.
Hermes kann ruhig mehr nehmen und die Zusteller besser bezahlen - ich würde trotzdem es trotzdem bevorzugen.

Ja. Hermes Pakete haben u.U. eine etwas längere Laufzeit.

Theoretisch. Wenn man die DHL-Benachrichtigung 7 Tage nach sog. `Zustellversuch´ erhält (habe ich so erlebt), ist Hermes wesentlich schneller.
Derzeit habe ich ein DHL-Paket zu erwarten, dass ohne Zustellversuch im Status „zweiter Zustellversuch“ ist.
Wann ich das erhalte weiß der Teufel. Schnell jedenfalls nicht.

Aber

sie kommen zuverlässig an und der Zusteller versucht ernsthaft
die Sendung in der Nachbarschaft zuzustellen.

Ja. Genau so.

Der DHL Typ

wirft sofort eine Karte in den Kasten und nimmt die Sendung
wieder mit.

Du kannst Dich glücklich schätzen, dass Dein DHL-Bote immerhin eine Karte einwirft.
Das ist nicht mehr Standart.

Aufgrund jahrelanger Erfahrungen mit den Überresten der
„Deutschen Bundespost“ meide ich alles, was Gelb und Magenta
ist. Und ich fahre deutlich besser und auch preislich
günstiger damit. Leider kann man, z.B. als Empfänger von
Sendungen, dem Wahnsinn aber nicht entgehen.

Ich bitte angesichts des Päckchendesasters Verkäufer inzwischen schon, anders als per DHL-Päckchen zu versenden. Die wollen auch keine Retouren, gehen daher schon darauf ein.
Einwurfeinschreiben oder Hermes sind ja gute Alternativen zum ungefähr gleichen Preis.

Muss aber der Telekom ein Plus eintragen. Die haben mir zwar auch jahrelang zuviel abgezogen, aber nachdem das rauskam tatsächlich die überhöhten Beträge retour gezahlt und mir keine Verträge angedichtet mit netten Telefongesprächen übers Wetter, wie z.B. 1&1.
Da wüßte ich keinen weniger üblen Anbieter als Telekom. Teuer, ja. Aber das ist mir nicht verarscht werden einfach wert.

Briefzustellung ist bei uns auch eine Katastrophe. Das ist
zwar der selbe Laden aber wieder ein anderes Thema.

Privatisierung hat nicht die Vorteile, die uns einst versprochen wurden - aber wir per-Wahl-Legitimationsvolk wurden ja eh nicht gefragt, nur verkauft.

Gruß und Mitgefühl, Paran

#15

Hermes vs. DHL
Hallo,

Ich bitte angesichts des Päckchendesasters Verkäufer
inzwischen schon, anders als per DHL-Päckchen zu versenden.
Die wollen auch keine Retouren, gehen daher schon darauf ein.
Einwurfeinschreiben oder Hermes sind ja gute Alternativen zum
ungefähr gleichen Preis.

Hmmm…
Bei uns hat vor kurzem wieder ein Hermes-Paketshop im Ort aufgemacht - inzwischen der 4. oder 5. innerhalb von 3 oder 4 Jahren - dieses Mal in der Tankstelle. Bisher haben alle nach spätestens einem halben Jahr wieder aufgegeben.
Deswegen könnte ich mich momentan drauf einlassen per Hermes zu verschicken. Denn wenn dieser Paketshop wieder dicht macht ist der nächste in erst in ca. 15 km Fahrtstrecke zu erreichen. Zur Post / DHL ist’s zu Fuß ein Katzensprung.

Wenn ich aussuchen kann wie mir etwas geschickt wird, so ziehe ich hier auf dem Land DHL Hermes um Welten vor!

Hermes ist hier absolut unzuverlässig, dauert ewig (Sendung wird oft tagelang rumkutschiert), kann nicht eingeschätzt werden zu welcher Tageszeit Zustellung ist, keine Zustellung bei Nachbarn, keine Abholung möglich, etc. pp.

DHL funktioniert da wesentlich besser! Sollte niemand Zuhause angetroffen werden, so wird meist beim Nachbarn deponiert, sonst in der fußläufig entfernten Filiale. Da wir hier auf dem Dorf sind brauch’s meist nicht mal den Abholzettel um die Sendung dort ohne viel Wartezeit entgegenzunehmen. :wink:

So unterschiedlich kann’s sein…

Grüßle,
Tinchen

#16

Post auch nicht mehr, was sie mal war
Hallo,

jetzt ist sogar ein Einschreiben weg. Eines, das ich sehr, sehr gern gehabt hätte. Tut schon richtig weh, weil der Inhalt recht einmalig war.

Habe eine Benachrichtigung über den Zustellversuch im Briefkasten gehabt (war halt arbeiten), mit konkreter Angabe, wo ich die Sendung abholen kann.
Bin also hin, dreimal insgesamt, und trotz intensiver Suche der Postler vor Ort konnte meine Sendung nciht gefunden werden. Das Einschreiben ist schlicht nicht dort, wo es sein sollte. Angeblich verm. woanders - wo konkret, konnte mir keiner sagen, per Sendungsnr. im Internet wars auch nicht zu orten.
Einfach auf einer Strecke von ca. 700m verloren gegangen. Unglaublich, oder?

Wenns um die Verantwortung ging, waren die Angestellten bei der Hauptpoststelle plötzlich keine Postangestellten mehr, sondern Postbankangestellte, die der Post nur einen Gefallen taten, fühlten sich nur sehr mäßig verantwortlich, gaben mir Zettelchen mit Infocenter-Tel-Nr. in die Hand. Statt sich darum zu kümmern, dass ich meine Sendung erhalte. Ist doch deren Aufgabe, danach zu suchen, nicht meine.

Service ist was ganz anderes.

Ich verschicke definitiv nichts mehr per DHL oder Post - bzw. nur noch auf ausdrücklichen Empfängerwunsch und dessen Risiko. So viel Desaster in so kurzer Zeit ist mir zuviel für Zufall.

Gruß, Paran